Norwegische Waldkatze/Maine Coon/Ragdoll

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Vanella

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4. Mai 2010
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Hallo,

dann erstelle ich mal meinen ersten Thread 😉
Seid 10 Jahren besitzen wir 2 liebe Kater. Es sind normale Hauskatzen, aber jeder von den Beiden, ist etwas ganz besonderes.

Jetzt möchten wir uns eine dritte Katze aussuchen. Wahrscheinlich wird es eine Norwegische Waldkatze. Wir haben eine ganz tolle Züchterin gefunden, die mich super unterstützt 😉 Ich bin wirklich glücklich darüber.Es war echt nicht einfach, eine so tolle Zucht und Haltung usw zu finden.

Gestern habe ich noch lange im Internet gelesen und auch etwas über die Ragdoll gelesen. Sie hat einen sehr liebevollen Charakter. Aber auch die Maine Coon hat eine tolle Art. Ich möchte mir aber ganz sicher gehen, dass wir uns die richtige Katze holen und dafür brauche ich Euch 😳

Mir ist es wichtig, dass die Katze eine besondere Optik hat, schön groß ist und zu uns passt. Meine Kinder wünschen sich eine verspielte Katze. Unsere beiden "Dicken" spielen kaum noch und schlafen viel.Mein Mann mag die Norwegische Waldkatze am liebsten und ich versuche gerade eine Katze zu finden, über die sich alle freuen können. (Wäre ich allein, wäre es sooo viiiiel einfacher🙄)

Außerdem bin ich mir immer noch nicht sicher, ob es dann ein Männchen oder Weibchen sein soll.
Wir haben überlegt, diesmal ein Weibchen zu nehmen. Unsere Kater sich kastriert, also wird es da keine Probleme geben. Aber dann habe ich bei der Maine Coon gelesen, dass die Männchen die kleinen Clowns bleiben, wohin gegen sich die Weibchen eher als ruhige "Mamas" entwickeln. Wie ist das Verhalten bei den Norwegern??

Dann würde mich interessieren, wie die Katzen vom Charakter sind. Die normalen Erklärungen sind ganz nett, aber wie sind sie wirklichen im täglichen Leben. Bitte nehmt Euch die Zeit und erzählt mir etwas über Eure Katzen. So wird mir die Entscheidung sicher leichter fallen.

Vielen Dank schon mal!

LG Vanella
 
A

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Ich habe keine Rassekatzen. Aber einen Zahn kann ich Dir trotzdem ziehen, bitte kein Kitten zu älteren, gesetzten Katzen. Das geht nicht gut und niemand hat etwas davon.
Kitten wollen spielen, ältere Herren ihre Ruhe.

Mein Vorschlag, entweder Du nimmst 2 Kitten, oder eine erwachsene Katze dazu.
 
Ich habe keine Rassekatzen. Aber einen Zahn kann ich Dir trotzdem ziehen, bitte kein Kitten zu älteren, gesetzten Katzen. Das geht nicht gut und niemand hat etwas davon.
Kitten wollen spielen, ältere Herren ihre Ruhe.

Mein Vorschlag, entweder Du nimmst 2 Kitten, oder eine erwachsene Katze dazu.

das kann ich nicht behaupten. Unsere erste Katze war auch lange allein, bevor wir uns die zweite geholt haben und es hat super geklappt. 😉
 
Dann ist es ja gut.🙄
 
Ich denke es lag bestimmt daran, dass wir auch viel zu Hause sind und uns mit den Katzen beschäftigen 🙂 Dass entlastet die ältere Katze. Und das werden wir dann jetzt auch tun. Deswegen möchte ich die neue Katze auch erst zum Herbst. So haben wir Zeit und Ruhe für das neue Kätzchen.
Aber danke für dein Tipp!
 
Also das was Ihr beschreibt ist ne Ragdoll. Ich habe einen Kater (Siehe sig) und er klebt an uns und ist sehr verspielt, eher ein Zwischending aus Hund und Katze. Sehr verschmust, ganz neugierig, sehr auf seine Menschen fixiert. ISt ein Wohnungskater, geht aber für sein Leben gerne an der Leine spazieren. Das Fel finde ich leichter zu pflegen, als das von Norwegern (Unterwolle fehlt) Es ist auch vom AUssehen her eine wunderschöne Rasse.:pink-heart:

Die deutschen Rassebeschreibungen stimmen aber nicht wirklich. In den USA wird sie aber mit einem Wort treffend beschrieben: Clowncat
Gib mal bei Youtube einfach Ragdoll ein, dann kannst Du sehen was Dich erwarten kann.
Wir haben es noch nie bereut Zeus geholt zu haben, Ich kann mir inzwischen keine andere Rasse mehr vorstellen.
 
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Ich habe keine Rassekatzen. Aber einen Zahn kann ich Dir trotzdem ziehen, bitte kein Kitten zu älteren, gesetzten Katzen. Das geht nicht gut und niemand hat etwas davon.
Kitten wollen spielen, ältere Herren ihre Ruhe.

Mein Vorschlag, entweder Du nimmst 2 Kitten, oder eine erwachsene Katze dazu.



das kann ich nicht behaupten. Unsere erste Katze war auch lange allein, bevor wir uns die zweite geholt haben und es hat super geklappt. 😉


Sorry, aber da gebe ich Mafi zu 100% recht ! Du hattest mit deinen ersten Katzen da vielleicht Glück und dann waren es auch "nur" zwei.
Ich würde sogar behaupten 2 Katzen (Kitten) zu nehmen, da man Katzen im Idealfall immer in gerader Zahl halten soll (hab ich oft von Züchtern ect. gehört - sollte das nicht stimmen, bitte berichtigt mich), denn es tun sich immer 2 zusammen 😉 Die 3. wäre dann das "5. Rad am Wagen", zumal sich 1. die anderen Katzen kennen (u. sich verbünden) und 2. die dritte auch noch ein Kitten wäre, was viel spielen möchte.
Das hat auch überhaupt nichts damit zu tun, ob ihr ständig zu Hause seit 😉

Ich hoffe, wenn du hier nach Rat fragst welche Rasse es sein soll, du nimmst Ratschläge an. Denn du solltest in erster Linie den Cats gerecht werden und dann erst, was ihr gerne möchtet 😉

Bedenke, dass die ersten beiden "schon" 10 Jahre alt sind, zu ihnen ein einzelnes Kitten zu setzen ist in meinen Augen unverantwortlich und egoistisch - sorry.
Vielleicht tust du deinen Cats erst einmal den Gefallen und liest dich über die Zusammenführung dieser Konstellation hier im Forum durch 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Sorry das ich nochmal vom Thema ablenke, aber ich hatte auch schon eine Katze und hab die 2 erst viel später dazu geholt!
Das hat echt super geklappt!!!

Also glaub ich nicht das es Probleme geben wird!

Zum Thema kann ich leider nichts sagen, weil ich diese Rassen nicht persönlich kenne...
 
Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Aber ich habe mich ganz bewusst vor die Wahl gestellt: ENTWEDER eine älter, ODER zwei junge.
1. Für die Altkatzen ist das eine völlig neue Situation in IHREM Zuhause.
2. Die Altkatzen KÖNNEN keiner jungen gerecht werden, da sie völlig andere Abläufe und Ansprüche haben,
3. Die Altktzen KÖNNEN den jungen in ihrem Spiel- und Bewegungsdrang niemals gerecht werden.

Wenn Winnie oder Fatima ausbaden müssten, was die beiden Norweger miteinander so treiben, dann wären hier längst die Fetzen geflogen. So aber hab ich ein harmonisches Quartett.

Die beiden Oldies spielen völlig anders als die jungen.

Klar, es KANN auch mal gut gehen. Aber wer sich bewusst für eine Drittkatze entscheidet, der bekommt auch eine vierte unter. Und warum es von vorn herein "schwerer" machen, wenn die Chance auf einen Bestzustand deutlich einfacher ist?

Dass ich gleich zwei genommen habe, war das Beste was ich machen konnte. Dass es gar noch Halbgeschwister waren, die miteinander aufwuchsen ein wahrer Glücksgriff.

Ich würds immer wieder genauso machen.
 
Naja ... man kann auch nur Ratschläge geben. Ob man die annimmt, muß im Endeffekt jeder für sich wissen, aber wie AngieKr schon sagt : warum es von vorn herein "schwerer" machen?

Ich habe zwar Coonies, aber ich denke, was du da beschreibst sind eher Ragdolls. Kenne zwar diese Rasse nicht (nur vom belesen), aber die sollen wohl ein super Gemüt haben (wg der Kinder) 😉
 
So extrem wie hier im Forum immer davon abgeraten wird, ein Kitten mit erwachsenen Katzen zu vergesellschaften, sehe ich es nicht. Zu einer drei oder vier Jahre alten Katze kann man durchaus noch ein Kitten hinzunehmen. Ich kenne auch viele Züchter, die damit gute Erfahrungen gemacht haben. Man muss dann halt genau auf den Charakter der betreffenden Tiere achten und darf kein hyperaktives Kitten zu einer dreijährigen Schlaftablette geben. Wenn die Altkatze aber noch sehr verspielt und aktiv ist und das Kitten ein gemäßigtes Temperament hat, steht dem nichts im Wege. Zu zwei zehnjährigen Katern würde ich allerdings definitiv kein einzelnes Kitten mehr dazusetzen.

Zu den Rassen: Zwischen Norwegern und Coonies gibt es jetzt nicht sooo gravierende Unterschiede, die kann ich beide empfehlen😀. Mit Raggies kenne ich mich nicht aus.
 
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Da letztlich alle Kitten hyperaktiv sind, wird die Wahl etwas schwierig. Und sich das Kitten entwickelt, seht in den Sternen.
UND es geht hier um 10 Jahre alte Katzen.
 
hallo,
zu den Rassen kann ich leider auch nichts sagen, aber ich hatte auch zuerst meine Lilli, u Luna Geschwister, waren damals glaub ich 4 J sie waren damals aber schon ziemlich genervt von Mogli, dem damaligen Neuzugang.
Er wollte spielen, die "Älteren" nicht, sie mögen sich noch heute nicht sonderlich aber aktzeptieren sich,
habe dann Massimo geholt damit Mogli auch nen Kumpel hat, mein Plan ist aufgegangen Massimo und Mogli spielen (obwohl Mogli auch 5 J und Massimo wird etz 2J)
Und die Grossen haben ihre Ruhe und kuscheln zusammen.
Ich würde nie wieder eine ungerade Zahl Katzen nehmen, aber das ist nur mein Erfahrungswert.
Bei anderen geht es auch gut, aber gerade bei 10jährigen ruhigen Katzen würde ich kein Kitten dazu setzen- und 4 Katzen macht doch dann auch nichts mehr und alle sind zufrieden, zumindest kann nicht mehr viel schief gehen...:verschmitzt:
 
So extrem wie hier im Forum immer davon abgeraten wird, ein Kitten mit erwachsenen Katzen zu vergesellschaften, sehe ich es nicht. Zu einer drei oder vier Jahre alten Katze kann man durchaus noch ein Kitten hinzunehmen. Ich kenne auch viele Züchter, die damit gute Erfahrungen gemacht haben. Man muss dann halt genau auf den Charakter der betreffenden Tiere achten und darf kein hyperaktives Kitten zu einer dreijährigen Schlaftablette geben. Wenn die Altkatze aber noch sehr verspielt und aktiv ist und das Kitten ein gemäßigtes Temperament hat, steht dem nichts im Wege. Zu zwei zehnjährigen Katern würde ich allerdings definitiv kein einzelnes Kitten mehr dazusetzen.

Zu den Rassen: Zwischen Norwegern und Coonies gibt es jetzt nicht sooo gravierende Unterschiede, die kann ich beide empfehlen😀. Mit Raggies kenne ich mich nicht aus.

Als ich Paddy, meinen ersten Norweger, als Kitten zu meinen damals 5, 6 und 7 jährigen Katzen dazu holte wollte er- logisch- Kontakt zu ihnen. Er kannte es ja nicht anders.. Der arme hat DERMAßEN Keile bezogen, dass es ihn einmal fast das Augenlicht gekostet hätte (Riss in der Linse). Das Fazit war, wir haben noch zwei gleichalte aus dem TH dazu geholt. Damit ER Beschäftigung hat und nicht ständig attackiert wird.
Dass es zwei dazu wurden, lag einfach daran, dass wir zu zweit ins Tierheim gefahren sind. 😀
Da wurden dann aus vier plötzlich sechs Katzen.
Mir kommt definitiv nie wieder ein einzelnes junges Katzentier zu älteren dazu.
 
Ha da kann ich mitreden:

Ich habe damals einen Ragdollkater zu unserem Oldie Shila geholt. Er hat sich rührend um die alte Katzendame bemüht. Dante war damals 5 Monate alt und Shila ca. 18 Jahre!!!!!!!!! Hat prima geklappt.

Heute habe ich ja 2 Ragdoll`s und 2 Maine Coon`s.

Beide Rassen sind toll, die Coonies sind viel lebhafter, spielen gern...
Die Raggies sind viel ruhiger spielen sehr gern...

Beide sind Hunde im Katzenfell.

Lieben Gruß Sabine
 
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Mir kommt definitiv nie wieder ein einzelnes junges Katzentier zu älteren dazu.

Naja, ich hab hier einen mittlerweile knapp 2 Jahre alten MC-Kater, der schon als Kitten ziemlich mit meinem jetzt viereinhalb Jahre alten MC-BKH-Mix überfordert war. Altkater Othello ist viel aktiver und verspielter als Neuzugang Antonio, der schon als Kitten in der Cattery lieber geschlafen als gespielt hat (und dies bis heute tut).
 
Es ist nicht wirklich leicht dir einen Tipp zu geben, ein Kitten zu zwei 10-jährigen Katern ist vielleicht wirklich nicht die beste Idee, insbesonders weil du erwähnt hast, dass die beiden scheinbar nicht mehr wirklich agil sind, sonst bin ich grundsätzlich absolut nicht dagegen ein Kitten zu erwachsenen Katzen dazuzuholen und auch nicht, wenn die Anzahl der Katzen ungerade ist, gerade das funktioniert bei uns am Besten u. wir haben zu unseren beiden 1 1/2 Jahre alten Katzen vor fünf Wochen auch ein Kitten dazugeholt, da unsere Gwen Anfang Februar leider verstorben ist, und es funktioniert super, aber unsere beiden "Großen" sind selbst noch sehr jung und verspielt, von dem her kann die Kleine ihre Energie auf beide ganz gut verteilen u. brav geschmust u. gegenseitig geputzt wird zwischendurch auch immer wieder mal.

Ich persönlich habe mich absolut in Norwegische Waldkatzen verliebt, das ist der Grund warum wir uns jetzt auch wieder eine von einer wirklich guten u. lieben Züchterin geholt haben.

Nicht nur von der Optik her, sondern vor allem vom Charakter her. Sie sind absolut liebenswürdige Katzen, die sowohl ihre Menschen als auch Artgenossen mit ihrem Charme spielend leicht um den Finger wickeln können. Sowohl Gwen war als auch Jeanie ist eine total verschmuste Katze, wobei Kitten, egal welche Rasse, natürlich so oder so meistens oft einiges an Unsinn im Kopf haben, dessen musst du dir bewusst sein.

LG, Andrea
 
Ich würde definitiv kein einzelnes Kitten zu 2 Senioren holen. Die Senioren sind mit dem Nervzwerg überfordert und der Zwerg hoffnungslos unterfordert. Damit sind die Probleme vorprogrammiert.

Mein Mädchen war fast 5 als sie ihren Partner verlor und neue Gesellschaft brauchte. 5 Jahre ist kein Alter dachte ich mir und es sollte wieder ein kleiner Kater werden. Und ja, ich habe sehr darauf geachtet, dass die Bedürfnisse meines Mädchens erfüllt sind. Er sollte gerne spielen und aktiv sein, aber kein Raufbold und auch keine Klette, die ständig am Rockzipfel hängt.

Ich dachte ich hatte ihn gefunden, bis zum Tag seines Einzugs. Schlagartig war aus dem kleinen Wirbelwind ein superschmusiges Anhängsel geworden. Er verfolgte sie auf Schritt und Tritt, klebte förmlich an ihr. Meine Boney war also nur noch auf der Flucht vor diesem aufdringlichen Kerl. Nr. 3 hat hier Harmonie gebracht. Er ist sozusagen das "Verbindungsstück" in der Konstellation. Er ist der erwünschte Spielpartner für meine Boney und der Kumpel mit dem man nach herzenslust kuscheln konnte.

Aus Boney und Xantos wäre nie ein wirkliches Team geworden. Er himmelt sie bis heute an und gibts auch nicht auf 😉 Für sie ist er aber nur der perfekte Schuldige. Wenn sie was ärgert, ist er Schuld und kassiert auch schon mal ne Schelle, auch wenn die Ursache ihres Ärgers eine andere war.

Wichtiger als die Rasse sind die einzelnen Charaktere (die man bei einem Kitten nie so genau beurteilen kann, wie bei einem schon älteren Tier) und das jeweilige Temperament. Die Bedürfnisse der schon vorhandenen Tiere sollten bei der Wahl immer im Vordergrund stehen.
 
Vielen Dank für Eure guten Ratschläge. Ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen. Vielleicht gibt es dann doch 2 kitten 😛

Ich möchte natürlich nichts falsch machen. Ich liebe meine beiden Tiger sehr und möchte dass sie weiterhin glücklich sind.
Wir haben ja noch ein bisschen Zeit. Gerade renovieren wir eh und erweitern unsere Wohnung mit neue hochgelegene Schlafplätzen usw.

Meine beiden Kater sind wirklich klasse sozialisiert. Die akzeptieren hier alles 🙂
Im vorletzten Winter lernten unsere Katzen 2 Zwergkaninchen kennen. Die beiden Kaninchen waren das erste halbe Jahr bei uns im Wohnzimmer und durften im Haus frei laufen. Das hat super geklappt 🙂 Vor einem Jahr lernten unsere Katze den Hund kennen. Freunde von uns haben hier mit ihren beiden Windhunden geschlafen. Wir waren ganz überrascht, aber die Hunde wurden akzeptiert.

Aber trotzdem werde ich mir natürlich Gedanken machen und weitere Infos einholen! Mein Mann sagt, dass wir dann ja auch ein zweites Kitten dazu holen könnten, wenn es nicht klappt.

Einen schönen Abend wünsche ich Euch
Gruß Vanella
 

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