Pualla
Forenprofi
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- 59
- Ort
- Niedersachsen
Ich habe gerade über Facebook diesen Hilfeaufruf gelesen.
Vielleicht kann hier jemand helfen?
http://tierschutz-mit-herz.de/
Vor einigen Tagen erreichte die Tierhilfe Stade ein Hilferuf, dass auf einem alten nicht mehr bewirtschafteten Hof viele Katzen in einem fürchterlichen Zustand leben.
Beim ersten Besuch des Hofes waren selber die hartgesottenen Tierschützerinnen, die im Laufe der Jahre schon viel gesehen haben, entsetzt.
Auf dem weitläufigen Gelände des Hofes, fanden sie immer wieder tote Katzenwelpen und erwachsene Katzen in allen möglichen Stadien der Verwesung.
Nach jetziger Schätzung leben auf dem Hof noch etwa 15 erwachsene Katzen und ca.25 Katzenwelpen.
Alle Tiere sind in einem sehr schlechten Gesundheitszustand, die Tiere sind sehr abgemagert und alle leiden unter starkem Katzenschnupfen (vermutlich Herpesvirus). Besonders betroffen sind die Katzenkinder, abgemagert, hervorgequollene Augen oder bereits ausgelaufene Augen, wie bei den beiden Kleinen auf den ersten Bildern zu sehen ist.
Stark entzündete Augen haben alle und da liegt das große Problem, die Tierhilfe Stade hat keine Pflegestellen mehr frei und die Kleinen müssen alle 4 - 5 mal täglich Augensalbe verabreicht bekommen, sonst verlieren auch sie das Augenlicht oder das ganze Auge.
Die erwachsenen Katzen auf dem Hof sind fast alle scheu, die Kleinen sind im Alter von 5 - 7 Wochen am Anfang auch scheu, 10 Welpen sind bis jetzt eingefangen worden, 2 Welpen sind noch in der Tierarztpraxis gestorben. Smartie, der Kleine auf dem Bild (mit mehr schwarz) ist von der Tierärztin mit nach Hause genommen worden, da er noch ständig an den Tropf muss, er kämpft noch um sein Leben ebenso wird Gonzo (weiß- schwarz) von der Tierärztin betreut. Bei Smartie weiß man noch nicht, ob er es schaffen wird.
6 Welpen sind seit gestern in einer behelfsmäßigen Pflegestelle, wo sie nicht bleiben können, die Kleinen sind aber nach so kurzer Zeit schon so kooperativ, so dass die Augensalbe gut verabreicht werden kann.
Weitere Welpen können zurzeit nicht eingefangen werden, da niemand weiß, wo sie untergebracht werden können.
Wir suchen nun Menschen, die Erfahrung haben und sich zutrauen, jeweils 2 - 3 der kleinen Würmer eine Pflegestelle zu bieten und sich um die Behandlung mit Augensalbe und Antibiotika zu kümmern.
Wir möchten sie nicht auf dem Hof ihrem Schicksal überlassen.
Pflegestellen werden im Bereich Stade, Oldenburg, Bremen und Delmenhorst gesucht.
Tierarztkosten kommen nicht auf Sie zu, Futterkosten können auch vom Verein getragen werden.
Natürlich freuen wir uns, wenn jemand diese selber tragen kann.
Über Futterspenden für die große Zahl von Katzen würden wir uns natürlich auch freuen.
Selbstverständlich müssen die erwachsenen Tiere auf dem Hof noch alle kastriert werden, zunächst müssen die säugenden Muttertiere erst einmal ihre Welpen versorgen und gleichzeitig mit gutem Futter versorgt werden, damit sie die Kastration überstehen.
Wir würden uns auch über Geldspenden freuen, damit wir die Versorgung der Kleinen und die Kastration der Muttertiere finanzieren können.
http://tierschutz-mit-herz.de/
Email: kontakt@tierschutz-mit-herz.de
Vielleicht kann hier jemand helfen?
http://tierschutz-mit-herz.de/
Vor einigen Tagen erreichte die Tierhilfe Stade ein Hilferuf, dass auf einem alten nicht mehr bewirtschafteten Hof viele Katzen in einem fürchterlichen Zustand leben.
Beim ersten Besuch des Hofes waren selber die hartgesottenen Tierschützerinnen, die im Laufe der Jahre schon viel gesehen haben, entsetzt.
Auf dem weitläufigen Gelände des Hofes, fanden sie immer wieder tote Katzenwelpen und erwachsene Katzen in allen möglichen Stadien der Verwesung.
Nach jetziger Schätzung leben auf dem Hof noch etwa 15 erwachsene Katzen und ca.25 Katzenwelpen.
Alle Tiere sind in einem sehr schlechten Gesundheitszustand, die Tiere sind sehr abgemagert und alle leiden unter starkem Katzenschnupfen (vermutlich Herpesvirus). Besonders betroffen sind die Katzenkinder, abgemagert, hervorgequollene Augen oder bereits ausgelaufene Augen, wie bei den beiden Kleinen auf den ersten Bildern zu sehen ist.
Stark entzündete Augen haben alle und da liegt das große Problem, die Tierhilfe Stade hat keine Pflegestellen mehr frei und die Kleinen müssen alle 4 - 5 mal täglich Augensalbe verabreicht bekommen, sonst verlieren auch sie das Augenlicht oder das ganze Auge.
Die erwachsenen Katzen auf dem Hof sind fast alle scheu, die Kleinen sind im Alter von 5 - 7 Wochen am Anfang auch scheu, 10 Welpen sind bis jetzt eingefangen worden, 2 Welpen sind noch in der Tierarztpraxis gestorben. Smartie, der Kleine auf dem Bild (mit mehr schwarz) ist von der Tierärztin mit nach Hause genommen worden, da er noch ständig an den Tropf muss, er kämpft noch um sein Leben ebenso wird Gonzo (weiß- schwarz) von der Tierärztin betreut. Bei Smartie weiß man noch nicht, ob er es schaffen wird.
6 Welpen sind seit gestern in einer behelfsmäßigen Pflegestelle, wo sie nicht bleiben können, die Kleinen sind aber nach so kurzer Zeit schon so kooperativ, so dass die Augensalbe gut verabreicht werden kann.
Weitere Welpen können zurzeit nicht eingefangen werden, da niemand weiß, wo sie untergebracht werden können.
Wir suchen nun Menschen, die Erfahrung haben und sich zutrauen, jeweils 2 - 3 der kleinen Würmer eine Pflegestelle zu bieten und sich um die Behandlung mit Augensalbe und Antibiotika zu kümmern.
Wir möchten sie nicht auf dem Hof ihrem Schicksal überlassen.
Pflegestellen werden im Bereich Stade, Oldenburg, Bremen und Delmenhorst gesucht.
Tierarztkosten kommen nicht auf Sie zu, Futterkosten können auch vom Verein getragen werden.
Natürlich freuen wir uns, wenn jemand diese selber tragen kann.
Über Futterspenden für die große Zahl von Katzen würden wir uns natürlich auch freuen.
Selbstverständlich müssen die erwachsenen Tiere auf dem Hof noch alle kastriert werden, zunächst müssen die säugenden Muttertiere erst einmal ihre Welpen versorgen und gleichzeitig mit gutem Futter versorgt werden, damit sie die Kastration überstehen.
Wir würden uns auch über Geldspenden freuen, damit wir die Versorgung der Kleinen und die Kastration der Muttertiere finanzieren können.
http://tierschutz-mit-herz.de/
Email: kontakt@tierschutz-mit-herz.de