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sammymaus
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Juni 2009
- Beiträge
- 340
Hallo,
die Kitten sind jetzt 4 Wochen,da der Wurf sehr groß ist(8 Welpen) und das Muttertier noch sehr jung ist,denke ich,das dies der Stein des anstoßes war.
Ich erkläre jetzt mal wie und was gewesen ist,ich hatte vorhin nicht soviel Zeit weil wir einen Termin beim TA hatten.
Unsere Tierschutzorga hat diese Katze mit einem Kater letztes Jahr vermittelt.Eigentlich haben wir nur Hunde,da die Katzen aber damals in Not waren,und keiner helfen konnte nahmen wir sie auf,päppelten sie hoch,und vermittelten sie.Sie waren einmal geimpft,mehrmal entwurmt,und auch entfloht.
Weil wir die Kitten nur Paarweise vermitteln wollten,oder zu einer Katze dazu,wollte eine Familie,die hier bei mir direkt um die Ecke wohnt zwei Kitten haben.
Beide Kitten so steht es in unseren Verträgen durften nicht zur Verpaarung genutzt werden,und sie sollten im Dezember,oder Januar eine Kastrationsbescheinigung vorweisen.Im Januar sprach ich die Leute an,da waren beide Kitten 6 Monate,die Dame sagte mir,das sie und ihr TA der Meinung wären,das die beiden noch zujung für eine Kastration seinen.
Sie sagte mir,das man beide Katzen jetzt aber bald zur Kastration bringen wollte,ca. im März.Ich sagte der Dame dann,das es bis dahin zuspät sei,da im Frühjahr die erste Rolligkeit der katze einsetzen würde,und auch der kater schon geschlechtsreif wäre.
Ich gab ihr dann zuverstehen,das wir uns das nicht länger mit anschauen würden,und verlangte in den nächsten Tagen eine Kastrationsbescheinigung.
Nach zwei Wochen riefen wir dort an,und erfuhren,das die Dame wegen einen Nervenzusammenbruch im Krankenhaus lag...........................also mussten wir erstmal abwarten,durch zufall erfuhren wir nach einpaar Wochen,das die Dame wieder zuhause war,aber auch telefonisch nicht mehr erreichbar war,auch die Tür blieb uns verschlossen.
Im März dann endlich traf ich die Dame,und sie versicherte mir,das der Kater bereits schon lange kastriert war,ich verlangte eine Bescheinigung,die leider nicht kam,ich rief bei dessen TA an,und dieser sagte mir nur,das der Kater wirklich kastriert sei.....................mehr Auskunpft durfte er mir nicht geben.
Anfang Mai traf ich ihren Mann,und dieser erzählte mir dann,das der Kater nach der Kastration die Katze gedeckt hätte...........................ja ja j a dachte ich mir so.
Die Katzen wurde niewieder entwurmt,und auch nicht geimpft.............vielleicht auch dafür zujung,ich weiss es nicht.
Wir beauftragten unsere Rechtsanwältin damit,die Katzen beiden daraus zuholen,per verfügung.
Am 22.06.09 gab es dann eine Verhandlung,in der sich rausstellte,das die Kätzin am 25.05.09 8 Welpen geboren hatte.
Man einigete sich,das wir erstmal die Kätzin und die Welpen übernehmen sollten,wir die Welpen vermitteln,und die Kätzin dann zurück geben,natürlich kastriert,und auf unsere Kosten.
Schon als wir die Kätzin und ihre Jungen abholten fiel mir auf,das mit der Kätzin was nicht stimmte,sie saß da ganz apatisch,und bekam nichts mit.Die Welpen miauten wie irre ,waren in einer kleinen Ecke des Schlafzimmers eingefercht,was nicht grösser war wie ein Hasenstall.
Wir sind mit der Katze sofort zum TA,dieser hatte eine Woche vorher ein Attest ausgestellt,das mit der Katze und ihren Welpen alles inordnung sei,und genau deshalb sind wir auch zu diesem TA gefahren.
Das es sich hierbei um Eklampsie handelte stellte er aber noch nicht fest,sie bekam ein Antibiotikum,dann stellte er fest,das die Katze überhaupt keine Mich mehr hatte,und riet uns die Welpen sofort anzufüttern.
Nachts hörte ich die Kätzin dann schreien,ich lief hin,und sah wie sie zitternd auf dem Boden lag,zog sich wieder hoch,und brach dann zusammen,sie krampfte....................das sah schrecklich aus,ich dachte sie stribt mir einfach weg.Mit Katzen kenne ich mich nicht wirklich gut aus,habe zwar selber welche,bin auch bestimmt kein Experte auf dem Gebiet,da weiß ich mehr über Hunde.Da ich bei einigen Trächtigen Hündinnen nach der Geburt schon eine Eklampsie mitgemacht habe,kam mir bei der Kätzin sofort der Verdacht mit Eklampsie.Ich gab ihr sofort Kalzium,und nach einer halben Stunde verbesserte sich ihr zustand erheblich.
Am nächsten Tag stellte dann auch der TA eine Eklampsie fest,und meinte aber,das ich das einfach nur noch Oral mässig eingeben bräuchte,was ich ganz anders sah.
2 Tage später fing sie dann wieder an,erst hechelte sie wie irre,dann fing sie an zu zittern,ich gab direkt eine höhere Dosies Kalzium,und wir fuhren zum TA,dieser erkundigte sich bei einem Kollegen,und erkannte da wohl erst den Ernst der Lage,sie bekam dann über die Vehne Kalzium,von Sandoz, ich rief eine befreundete katzenzüchterin an,diese sagte mir dann,das der TA das über mehrere Tagen geben muß,und nicht über die Vehne,da sie davon Herzprobleme bekommen könnte,sondern in den Muskel,auf meine anweisung hin tat er dies auch.Morgen bekommt sie das Kalzium zum letztenmal gespritzt,ich gebe es ihr aber oral noch ca, eine Woche weiter.
Jetzt wo sie ausreichend Kalzium bekommt,geht es ihr wirklich gut,sie frisst gut,setzt Kot ab,und auch Urin.
Gestern sagte mir dann der TA,das er erst gedacht hätte ,das wir dies mit absicht gesagt hätten,weil wir mit der Familie vor Gericht waren,ich kann aber weder eine untertemperatur herbeizaubern,noch kann ich die Kätzin zum hecheln oder zittern verleiten.
Unsere Orga ist jetzt übrings der Meinung,das die Kätzin nicht mehr zurück gehen soll,und den Kater verlangen wir auch zurück.
Heute bin ich der festen Überzeugung,das wenn ich der Katze Nachts kein Kalzium gegeben hätte sie heute Tod wäre.
Blut war soweit ok,aber der Kalziumspiegel war sehr weit unten.
Wielange muss ich noch bagen?
Wann kann man endgültig entwarnung geben?
Sie sieht schrecklich aus,dünn bis auf die Knochen,ich habe hier Trockenfutter von Royal Canin,für Welpen,aber da geht sie nicht ran,sie frisst nur Dosenfutter,was ich nicht gut finde,aber wenn ich hier nichts anders hinstelle,dann frisst sie das Trockenfutter zwar,erbricht sich dann aber wieder nach kurzer Zeit............................
Ok,ich könnte einpaar Tipps gebrauchen!
L.G
Sammymaus
die Kitten sind jetzt 4 Wochen,da der Wurf sehr groß ist(8 Welpen) und das Muttertier noch sehr jung ist,denke ich,das dies der Stein des anstoßes war.
Ich erkläre jetzt mal wie und was gewesen ist,ich hatte vorhin nicht soviel Zeit weil wir einen Termin beim TA hatten.
Unsere Tierschutzorga hat diese Katze mit einem Kater letztes Jahr vermittelt.Eigentlich haben wir nur Hunde,da die Katzen aber damals in Not waren,und keiner helfen konnte nahmen wir sie auf,päppelten sie hoch,und vermittelten sie.Sie waren einmal geimpft,mehrmal entwurmt,und auch entfloht.
Weil wir die Kitten nur Paarweise vermitteln wollten,oder zu einer Katze dazu,wollte eine Familie,die hier bei mir direkt um die Ecke wohnt zwei Kitten haben.
Beide Kitten so steht es in unseren Verträgen durften nicht zur Verpaarung genutzt werden,und sie sollten im Dezember,oder Januar eine Kastrationsbescheinigung vorweisen.Im Januar sprach ich die Leute an,da waren beide Kitten 6 Monate,die Dame sagte mir,das sie und ihr TA der Meinung wären,das die beiden noch zujung für eine Kastration seinen.
Sie sagte mir,das man beide Katzen jetzt aber bald zur Kastration bringen wollte,ca. im März.Ich sagte der Dame dann,das es bis dahin zuspät sei,da im Frühjahr die erste Rolligkeit der katze einsetzen würde,und auch der kater schon geschlechtsreif wäre.
Ich gab ihr dann zuverstehen,das wir uns das nicht länger mit anschauen würden,und verlangte in den nächsten Tagen eine Kastrationsbescheinigung.
Nach zwei Wochen riefen wir dort an,und erfuhren,das die Dame wegen einen Nervenzusammenbruch im Krankenhaus lag...........................also mussten wir erstmal abwarten,durch zufall erfuhren wir nach einpaar Wochen,das die Dame wieder zuhause war,aber auch telefonisch nicht mehr erreichbar war,auch die Tür blieb uns verschlossen.
Im März dann endlich traf ich die Dame,und sie versicherte mir,das der Kater bereits schon lange kastriert war,ich verlangte eine Bescheinigung,die leider nicht kam,ich rief bei dessen TA an,und dieser sagte mir nur,das der Kater wirklich kastriert sei.....................mehr Auskunpft durfte er mir nicht geben.
Anfang Mai traf ich ihren Mann,und dieser erzählte mir dann,das der Kater nach der Kastration die Katze gedeckt hätte...........................ja ja j a dachte ich mir so.
Die Katzen wurde niewieder entwurmt,und auch nicht geimpft.............vielleicht auch dafür zujung,ich weiss es nicht.
Wir beauftragten unsere Rechtsanwältin damit,die Katzen beiden daraus zuholen,per verfügung.
Am 22.06.09 gab es dann eine Verhandlung,in der sich rausstellte,das die Kätzin am 25.05.09 8 Welpen geboren hatte.
Man einigete sich,das wir erstmal die Kätzin und die Welpen übernehmen sollten,wir die Welpen vermitteln,und die Kätzin dann zurück geben,natürlich kastriert,und auf unsere Kosten.
Schon als wir die Kätzin und ihre Jungen abholten fiel mir auf,das mit der Kätzin was nicht stimmte,sie saß da ganz apatisch,und bekam nichts mit.Die Welpen miauten wie irre ,waren in einer kleinen Ecke des Schlafzimmers eingefercht,was nicht grösser war wie ein Hasenstall.
Wir sind mit der Katze sofort zum TA,dieser hatte eine Woche vorher ein Attest ausgestellt,das mit der Katze und ihren Welpen alles inordnung sei,und genau deshalb sind wir auch zu diesem TA gefahren.
Das es sich hierbei um Eklampsie handelte stellte er aber noch nicht fest,sie bekam ein Antibiotikum,dann stellte er fest,das die Katze überhaupt keine Mich mehr hatte,und riet uns die Welpen sofort anzufüttern.
Nachts hörte ich die Kätzin dann schreien,ich lief hin,und sah wie sie zitternd auf dem Boden lag,zog sich wieder hoch,und brach dann zusammen,sie krampfte....................das sah schrecklich aus,ich dachte sie stribt mir einfach weg.Mit Katzen kenne ich mich nicht wirklich gut aus,habe zwar selber welche,bin auch bestimmt kein Experte auf dem Gebiet,da weiß ich mehr über Hunde.Da ich bei einigen Trächtigen Hündinnen nach der Geburt schon eine Eklampsie mitgemacht habe,kam mir bei der Kätzin sofort der Verdacht mit Eklampsie.Ich gab ihr sofort Kalzium,und nach einer halben Stunde verbesserte sich ihr zustand erheblich.
Am nächsten Tag stellte dann auch der TA eine Eklampsie fest,und meinte aber,das ich das einfach nur noch Oral mässig eingeben bräuchte,was ich ganz anders sah.
2 Tage später fing sie dann wieder an,erst hechelte sie wie irre,dann fing sie an zu zittern,ich gab direkt eine höhere Dosies Kalzium,und wir fuhren zum TA,dieser erkundigte sich bei einem Kollegen,und erkannte da wohl erst den Ernst der Lage,sie bekam dann über die Vehne Kalzium,von Sandoz, ich rief eine befreundete katzenzüchterin an,diese sagte mir dann,das der TA das über mehrere Tagen geben muß,und nicht über die Vehne,da sie davon Herzprobleme bekommen könnte,sondern in den Muskel,auf meine anweisung hin tat er dies auch.Morgen bekommt sie das Kalzium zum letztenmal gespritzt,ich gebe es ihr aber oral noch ca, eine Woche weiter.
Jetzt wo sie ausreichend Kalzium bekommt,geht es ihr wirklich gut,sie frisst gut,setzt Kot ab,und auch Urin.
Gestern sagte mir dann der TA,das er erst gedacht hätte ,das wir dies mit absicht gesagt hätten,weil wir mit der Familie vor Gericht waren,ich kann aber weder eine untertemperatur herbeizaubern,noch kann ich die Kätzin zum hecheln oder zittern verleiten.
Unsere Orga ist jetzt übrings der Meinung,das die Kätzin nicht mehr zurück gehen soll,und den Kater verlangen wir auch zurück.
Heute bin ich der festen Überzeugung,das wenn ich der Katze Nachts kein Kalzium gegeben hätte sie heute Tod wäre.
Blut war soweit ok,aber der Kalziumspiegel war sehr weit unten.
Wielange muss ich noch bagen?
Wann kann man endgültig entwarnung geben?
Sie sieht schrecklich aus,dünn bis auf die Knochen,ich habe hier Trockenfutter von Royal Canin,für Welpen,aber da geht sie nicht ran,sie frisst nur Dosenfutter,was ich nicht gut finde,aber wenn ich hier nichts anders hinstelle,dann frisst sie das Trockenfutter zwar,erbricht sich dann aber wieder nach kurzer Zeit............................
Ok,ich könnte einpaar Tipps gebrauchen!
L.G
Sammymaus