bunteriro
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. September 2010
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- 5.057
- Ort
- Zweibrücken
Kimi geht es wieder sehr gut. Es frisst ganz normal und läuft auch wieder wie vorher durch die Gegend, sonnt sich morgens in der Sonne in der küche und spielt mit Taki Hilfspolizist am vergitterten Fenster mit Blick auf die Bushaltestelle.
Pitusa heißt (auf Wusch seiner Patentante) nun Yori (jap.: vertrauenswürdig).
Taki darf mehrmals am Tag mit zu Yori ins Zimmer. Da nutzt Taki die Gelegenheit Yoris Futternapf zu plündern (da schmeckts natürlich vieeel besser als bei mir 🙄). Yori verhält sich ganz wunderbar, blinzelt viel, wagt hin und wieder eine Annäherung mit Spielaufforderung, allerdings reagiert Taki da noch mit Fauchen und Yori zieht sich wieder ein Stück zurück. Die beiden Herren können sich aber schon gegenseitig beschnuppert und legen sich auch nebeneinander mit weniger als 30cm Entfernung ab.
Ich denke zwischen Yori und Taki dürfte die Sachen in wenigen Tagen gegessen sein.
Rikku (das Mädel) linst auch ganz neugierig durch den Türspalt und hat sich auch einmal schon ins Zimmer gewagt. Auch da hat Yori wieder super reagiert und sich als er die schüchterne Rikku gesehen hat weiter hinten im Zimmer auf den Teppich gelegt und ist ruhig liegengeblieben.
Rikku war nach ein paar Schupperrunden nahe der Tür die Sache dann doch zu heiß und sie ist wieder raus.
Kimi kommt nun auch mit durch den Flur. Als er Yori das erste mal durch den Türspalt gesehen hat, hat er noch zweimal gefaucht. Beim zweiten Mal kein Fauchen, aber ein Quitschen. Doch er war nicht panisch oder so.
Yori hat eben den Kopf durch den Türspalt gestreckt, während Kimi keinen Meter entfernt im Flur etwas erhöht auf einem Karton (Streulieferung) saß. Kimi hat weder gefaucht noch gequitscht und ist einfach sitzen geblieben und hat beobachtet. Ich hab Yori sanft ins Zimmer zurückgeschoben, denn herausfordern möchte ich nichts.
Lieber viele kleine Schritte und wenn es gut lief auch gut sein lassen bis zum nächsten Mal, als zu viel auf einmal und es gibt eine nicht so tolle Erfahrung oder Panik/"Kurzschluss"handlungen. So haben die Katzen dazwischen auch genug Zeit alles zu verarbeiten.
Ich habe natürlich den Vorteil, dass meine 3 alteingesessenen Katzen sehr neugierig sind und mir sehr viel Vertrauen schenken. Auch wenn Rikku und besonders Kimi Schisser sind, wollen sie ja doch gucken, was da so los ist, besonders wenn dann noch die "Mama" ganz ruhig dabeisitzt und gut zuredet.
Zusammenfassend bin ich wirklich super zufrieden und positiv überrascht, dass bereits nach 5 Tagen die ersten Annäherungsversuche vielversprechend aussehen.
Pitusa heißt (auf Wusch seiner Patentante) nun Yori (jap.: vertrauenswürdig).
Taki darf mehrmals am Tag mit zu Yori ins Zimmer. Da nutzt Taki die Gelegenheit Yoris Futternapf zu plündern (da schmeckts natürlich vieeel besser als bei mir 🙄). Yori verhält sich ganz wunderbar, blinzelt viel, wagt hin und wieder eine Annäherung mit Spielaufforderung, allerdings reagiert Taki da noch mit Fauchen und Yori zieht sich wieder ein Stück zurück. Die beiden Herren können sich aber schon gegenseitig beschnuppert und legen sich auch nebeneinander mit weniger als 30cm Entfernung ab.
Ich denke zwischen Yori und Taki dürfte die Sachen in wenigen Tagen gegessen sein.
Rikku (das Mädel) linst auch ganz neugierig durch den Türspalt und hat sich auch einmal schon ins Zimmer gewagt. Auch da hat Yori wieder super reagiert und sich als er die schüchterne Rikku gesehen hat weiter hinten im Zimmer auf den Teppich gelegt und ist ruhig liegengeblieben.
Rikku war nach ein paar Schupperrunden nahe der Tür die Sache dann doch zu heiß und sie ist wieder raus.
Kimi kommt nun auch mit durch den Flur. Als er Yori das erste mal durch den Türspalt gesehen hat, hat er noch zweimal gefaucht. Beim zweiten Mal kein Fauchen, aber ein Quitschen. Doch er war nicht panisch oder so.
Yori hat eben den Kopf durch den Türspalt gestreckt, während Kimi keinen Meter entfernt im Flur etwas erhöht auf einem Karton (Streulieferung) saß. Kimi hat weder gefaucht noch gequitscht und ist einfach sitzen geblieben und hat beobachtet. Ich hab Yori sanft ins Zimmer zurückgeschoben, denn herausfordern möchte ich nichts.
Lieber viele kleine Schritte und wenn es gut lief auch gut sein lassen bis zum nächsten Mal, als zu viel auf einmal und es gibt eine nicht so tolle Erfahrung oder Panik/"Kurzschluss"handlungen. So haben die Katzen dazwischen auch genug Zeit alles zu verarbeiten.
Ich habe natürlich den Vorteil, dass meine 3 alteingesessenen Katzen sehr neugierig sind und mir sehr viel Vertrauen schenken. Auch wenn Rikku und besonders Kimi Schisser sind, wollen sie ja doch gucken, was da so los ist, besonders wenn dann noch die "Mama" ganz ruhig dabeisitzt und gut zuredet.
Zusammenfassend bin ich wirklich super zufrieden und positiv überrascht, dass bereits nach 5 Tagen die ersten Annäherungsversuche vielversprechend aussehen.