Dyana
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juli 2020
- Beiträge
- 5
Liebes Forum,
meine Katze hat, das habe ich bereits unter der Rubrik Tumore berichtet, einen nicht mehr behandelbar Tumor im Kopf. Dies hat ein CT bestätigt. Sie erhält Cortison, das wir ihr zum Glück unproblematisch mit den Leckerchen verabreichen können. Sie speichelt vermehrt und hat wahrscheinlich auch Schmerzen durch einen entzündeten Zahn, den der TA ihr in diesem Zustand aber nicht mehr entfernen will. Laut Tierklinik bleiben ihr noch 2-3 gute Monate, bevor wir sie einschläfern lassen müssen. Noch sei der Tag auch laut TA nicht gekommen. Sie frisst, trinkt und ist neugierig, schläft aber tiefer als früher.
Wir wollen nicht an ihr herumdoktern, für eine Chemo ist es laut Tierklinik zu spät und eine Probe des Tumors haben wir auch nicht mehr nehmen lassen. Wir werden ihr auch keinen Stress mehr antun, also keine Fahrten zum TA, keine Medikamente, die wir nur unter Stress in sie hinein bekämen, etc. Es geht nur noch um das größtmögliche Wohlbefinden und wenn sich dadurch auch die Lebenszeit verlängert, ist das schön. Aber es geht in erster Linie darum, dass es IHR gut geht!
Hat vielleicht jemand von Euch Erfahrungen mit der Misteltherapie gemacht? Die gibt es wohl auch zur oralen Anwendung, dann müsste sie nicht zum TA. Oder eben mit einer mobilen THP, die zu uns Nachhause kommt. Unsere Tierärztin war der Therapie gegenüber offen, würde sie zusätzlich zum Cortison empfehlen, hat aber nicht viele Erfahrungen und bat mich, mich schlau zu machen. Sie würde uns jedoch unterstützen.
Gibt es vielleicht noch andere Verfahren, die Euch einfallen oder schon Palliativ geholfen haben? Homöopathie, Phytotherspie, Aromatherapie, ...? Eine mobile THP habe ich heute kontaktiert und warte auf Antwort, aber da soll es ja, wie in jedem Beruf, solche und solche geben.
Wie schon geschrieben geht es mir nicht um Heilung. Klar hoffe ich auf möglichst viel Zeit mit ihr, aber mein Verstand weiß, dass es nur um Ivy geht, dass sie nicht leiden soll und in Würde sterben dürfen muss. Und ihr wisst ja alle, dass es immer zu wenig Zeit ist, egal wie viel noch bleibt. Ich will nur jede Möglichkeit ausschöpfen, die ihr mehr Wohlbefinden verschafft. Dabei darf keine der Möglichkeiten sie stressen oder im geringsten quälen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
meine Katze hat, das habe ich bereits unter der Rubrik Tumore berichtet, einen nicht mehr behandelbar Tumor im Kopf. Dies hat ein CT bestätigt. Sie erhält Cortison, das wir ihr zum Glück unproblematisch mit den Leckerchen verabreichen können. Sie speichelt vermehrt und hat wahrscheinlich auch Schmerzen durch einen entzündeten Zahn, den der TA ihr in diesem Zustand aber nicht mehr entfernen will. Laut Tierklinik bleiben ihr noch 2-3 gute Monate, bevor wir sie einschläfern lassen müssen. Noch sei der Tag auch laut TA nicht gekommen. Sie frisst, trinkt und ist neugierig, schläft aber tiefer als früher.
Wir wollen nicht an ihr herumdoktern, für eine Chemo ist es laut Tierklinik zu spät und eine Probe des Tumors haben wir auch nicht mehr nehmen lassen. Wir werden ihr auch keinen Stress mehr antun, also keine Fahrten zum TA, keine Medikamente, die wir nur unter Stress in sie hinein bekämen, etc. Es geht nur noch um das größtmögliche Wohlbefinden und wenn sich dadurch auch die Lebenszeit verlängert, ist das schön. Aber es geht in erster Linie darum, dass es IHR gut geht!
Hat vielleicht jemand von Euch Erfahrungen mit der Misteltherapie gemacht? Die gibt es wohl auch zur oralen Anwendung, dann müsste sie nicht zum TA. Oder eben mit einer mobilen THP, die zu uns Nachhause kommt. Unsere Tierärztin war der Therapie gegenüber offen, würde sie zusätzlich zum Cortison empfehlen, hat aber nicht viele Erfahrungen und bat mich, mich schlau zu machen. Sie würde uns jedoch unterstützen.
Gibt es vielleicht noch andere Verfahren, die Euch einfallen oder schon Palliativ geholfen haben? Homöopathie, Phytotherspie, Aromatherapie, ...? Eine mobile THP habe ich heute kontaktiert und warte auf Antwort, aber da soll es ja, wie in jedem Beruf, solche und solche geben.
Wie schon geschrieben geht es mir nicht um Heilung. Klar hoffe ich auf möglichst viel Zeit mit ihr, aber mein Verstand weiß, dass es nur um Ivy geht, dass sie nicht leiden soll und in Würde sterben dürfen muss. Und ihr wisst ja alle, dass es immer zu wenig Zeit ist, egal wie viel noch bleibt. Ich will nur jede Möglichkeit ausschöpfen, die ihr mehr Wohlbefinden verschafft. Dabei darf keine der Möglichkeiten sie stressen oder im geringsten quälen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße