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Grit1989
Benutzer
- Mitglied seit
- 2. September 2011
- Beiträge
- 39
Hallo Katzenkenner,
Ich habe seit ca. 2 Monaten ein krankes Katzenkind zu Hause.
Es fing an im September... Sie frass nichts, trank nichts, es schien als sei ihr schlecht, immer wenn ich ihr was hinstelle fing sie an zu würgen, war sehr heiß und regelrecht depressiv. .
Ich bin zum Tierarzt meines Vertrauens, der übrigens ein sehr kompetenter Mann unter den Greifswalder Tierärzten ist, und ließ Sie untersuchen, er stellte sehr hohes Fieber fest, da sie regelrecht hysterisch wurde mussten wir die Behandlung unterbrechen. Sie bekam ein Fiebersenkendes Mittel, eine Vitaminspritze und Appetitanreger. Zum mitnehmen bekam ich Antibiotika ( Amoxicillin) welches ich unters Futter mischte, welches ab sofort Kattovit Gastro hieß. Dieses Futter fraß sie mir regelrecht aus der Hand und erholte sich innerhalb einer Woche.
Vor einer Woche der Rückfall, gleiche Symptome, wieder zum TA, er stellte erste Vermutungen und stellte mir die einzelnen Krankheiten vor, die es sein könnten, bestenfalls eine Magenschleimhautentzündung die mit einem stärkeren Antibiotika gut behandelbar ist, Katzenaids kam zur Sprache, welches ihr Immunsystem schwächt und sie deshalb sehr anfällig für Infektionen macht und die sogenannte Pankreatitis ( Bauchspeicheldrüsenentzündung) die sowohl akut als auch chronisch verlaufen kann.. unter den Katzenkennern brauch ich nicht weiter erklären.
Der Tierarzt machte ein sogenanntes "großes Katzenprofil" in dem er ihr Blut abnahm und das ins Labor schickte. Der Befund kommt Heilig Abend, er vermutet Pankreatitis, sagte mir aber nicht wirklich welche Folgen und Kosten das ganze hat, kann mir jemand ein paar Tipps geben?
Ich habe schon von einigen gehört am besten einschläfern und das ich egoistisch bin, dem armen Tier die dauernden Tierarztbesuche aufzubrummen,
Nun will ich es von Leuten hören, die Ahnung von dieser Materie haben.
Vielen Dank Grit
Ich habe seit ca. 2 Monaten ein krankes Katzenkind zu Hause.
Es fing an im September... Sie frass nichts, trank nichts, es schien als sei ihr schlecht, immer wenn ich ihr was hinstelle fing sie an zu würgen, war sehr heiß und regelrecht depressiv. .
Ich bin zum Tierarzt meines Vertrauens, der übrigens ein sehr kompetenter Mann unter den Greifswalder Tierärzten ist, und ließ Sie untersuchen, er stellte sehr hohes Fieber fest, da sie regelrecht hysterisch wurde mussten wir die Behandlung unterbrechen. Sie bekam ein Fiebersenkendes Mittel, eine Vitaminspritze und Appetitanreger. Zum mitnehmen bekam ich Antibiotika ( Amoxicillin) welches ich unters Futter mischte, welches ab sofort Kattovit Gastro hieß. Dieses Futter fraß sie mir regelrecht aus der Hand und erholte sich innerhalb einer Woche.
Vor einer Woche der Rückfall, gleiche Symptome, wieder zum TA, er stellte erste Vermutungen und stellte mir die einzelnen Krankheiten vor, die es sein könnten, bestenfalls eine Magenschleimhautentzündung die mit einem stärkeren Antibiotika gut behandelbar ist, Katzenaids kam zur Sprache, welches ihr Immunsystem schwächt und sie deshalb sehr anfällig für Infektionen macht und die sogenannte Pankreatitis ( Bauchspeicheldrüsenentzündung) die sowohl akut als auch chronisch verlaufen kann.. unter den Katzenkennern brauch ich nicht weiter erklären.
Der Tierarzt machte ein sogenanntes "großes Katzenprofil" in dem er ihr Blut abnahm und das ins Labor schickte. Der Befund kommt Heilig Abend, er vermutet Pankreatitis, sagte mir aber nicht wirklich welche Folgen und Kosten das ganze hat, kann mir jemand ein paar Tipps geben?
Ich habe schon von einigen gehört am besten einschläfern und das ich egoistisch bin, dem armen Tier die dauernden Tierarztbesuche aufzubrummen,
Nun will ich es von Leuten hören, die Ahnung von dieser Materie haben.
Vielen Dank Grit