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Grace-Dicker-Minka
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- Mitglied seit
- 15. Juni 2018
- Beiträge
- 31
Hallo zusammen,
ich hatte bis April 2023 drei Katzen. Die haben sich sehr gut verstanden und es war ein harmonisches zusammenleben. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass Minka zwar zufrieden und glücklich ist, aber noch lieber Einzelprinzessin wäre. Dieser Fall ist nun eingetreten, da Grace letztes Jahr im April überfahren wurde und ich meinen Dicken dieses Jahr im März über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.
Als Grace nicht mehr da war, hat Minka nicht reagiert. Aber da Sie nun ganz allein ist, hat sie sich verändert. Gleich einen Tag nach Dickers Tod kam sie von Ihrer Runde im Revier zurück, stand mitten in der Wohnung und hat fürchterlich gejammert, fast geschrien. Auch hat sie weniger gefressen und noch mehr die Nähe zu mir gesucht. Das hielt so 14 Tage an und hat sich wieder - bis auf die Nähe zu mir - normalisiert. Ich bin also von einer Trauerphase ausgegangen.
Nach ungefähr zwei weiteren Woche hat sie wieder angefangen zu schreien. Manchmal wenn sie von Draußen zurückkommt, manchmal einfach so.
Ich war schon kurz davor einen neuen Kater zu adoptieren, habe es dann aber gelassen, da es sich ja zeitweise gebessert hatte.
Gesundheitliche Gründe schließe ich eher aus, da ich sie Ende Februar komplett habe checken lassen. Da war alles wunderbar. Und die Veränderung steht ja auch im direkten zeitlichen Bezug zu Dickers Tod. Ich überlege aber sicherheitshalber doch nochmal zum TA mit ihr zugehen.
Grundsätzlich geht es ihr gut und sie frisst (Gewicht hält sie auch). Nur dieses Schreien / Jammern macht mir Sorge.
Habt ihr vielleicht schon ähnliche Erfahrungen und habt mir Tipps?
Ich hatte regelmäßig ältere Katzen aus dem Tierschutz in Pflege genommen. Es ist also nicht das erste Mal, dass Katzen verstorben sind und Minka hat nie so reagiert. Daher bin ich mir eben so unsicher, ob sie einfach im speziellen den Dicken vermisst oder vielleicht doch nicht alleine sein mag.
ich hatte bis April 2023 drei Katzen. Die haben sich sehr gut verstanden und es war ein harmonisches zusammenleben. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass Minka zwar zufrieden und glücklich ist, aber noch lieber Einzelprinzessin wäre. Dieser Fall ist nun eingetreten, da Grace letztes Jahr im April überfahren wurde und ich meinen Dicken dieses Jahr im März über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste.
Als Grace nicht mehr da war, hat Minka nicht reagiert. Aber da Sie nun ganz allein ist, hat sie sich verändert. Gleich einen Tag nach Dickers Tod kam sie von Ihrer Runde im Revier zurück, stand mitten in der Wohnung und hat fürchterlich gejammert, fast geschrien. Auch hat sie weniger gefressen und noch mehr die Nähe zu mir gesucht. Das hielt so 14 Tage an und hat sich wieder - bis auf die Nähe zu mir - normalisiert. Ich bin also von einer Trauerphase ausgegangen.
Nach ungefähr zwei weiteren Woche hat sie wieder angefangen zu schreien. Manchmal wenn sie von Draußen zurückkommt, manchmal einfach so.
Ich war schon kurz davor einen neuen Kater zu adoptieren, habe es dann aber gelassen, da es sich ja zeitweise gebessert hatte.
Gesundheitliche Gründe schließe ich eher aus, da ich sie Ende Februar komplett habe checken lassen. Da war alles wunderbar. Und die Veränderung steht ja auch im direkten zeitlichen Bezug zu Dickers Tod. Ich überlege aber sicherheitshalber doch nochmal zum TA mit ihr zugehen.
Grundsätzlich geht es ihr gut und sie frisst (Gewicht hält sie auch). Nur dieses Schreien / Jammern macht mir Sorge.
Habt ihr vielleicht schon ähnliche Erfahrungen und habt mir Tipps?
Ich hatte regelmäßig ältere Katzen aus dem Tierschutz in Pflege genommen. Es ist also nicht das erste Mal, dass Katzen verstorben sind und Minka hat nie so reagiert. Daher bin ich mir eben so unsicher, ob sie einfach im speziellen den Dicken vermisst oder vielleicht doch nicht alleine sein mag.