Maimariechen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 30. April 2009
- Beiträge
- 220
- Ort
- in Kölle
Liebe Foris,
die kleine Peggy ist heute mittag über die Regenbogenbrücke gegangen
Sie hat es nicht geschafft.
Komm gut rüber ins Anderland, kleines Mädchen. Meine guten Gedanken begleiten dich.
Ich war eben bei den Nachbarn und habe eine Runde mitgeweint: Peggy hatte einen Thrombus im Bauchraum, das Gefäß ist geplatzt- sie ist verblutet.🙁
Mein Berti trägt daran keine Schuld. Die Ärzte haben gesagt, dass es jederzeit hätte passieren können, in jeder Minute. Beim vom Stuhl springen, vom Bett hüpfen oder ähnlichem. Und dass es wahrscheinlich in den nächsten Tagen passiert wäre.Ob das so gewesen wäre, weiß ich nicht.(Wahrscheinlich hat der Ansprung von Berti das Gefäß ruptieren lassen.Er hat sie aber nicht schwer verletzt)
Die Wirbelsäule war unverletzt, sie hatte nichts gebrochen. Neurologisch war sie o.B.
Es gab keine Rettung mehr: Stuhl und Urin ging nicht, die Pfoten starben durch das verbluten ab und wurden kalt.
Mene Nachbarn hätten alles getan, wenn sie noch eine Chance gahabt hätte..
Das alles hat mich sehr mitgenommen und ich bin traurig darüber.
Der Rentner war heute sehr gefasst und vernünftig und überhaupt nicht cholerisch. Er wird meinen Berti in Ruhe lassen und ihm nichts tun, sollte er noch einmal durch seinen Garten laufen. Das beruhigt mich, denn sonst würde ich hier vor Sorgen verrückt.
Die kleine Peggy ist neun Jahre alt geworden und nach einem schlechten Start in ihr Leben, hatte sie achteinhalb feine Jahre: Sie wurde sehr geliebt und war Familienmitglied, sie hat in der Sonne gelegen und im Bett und war eine glückliche Katze.
Ich hätte ihr noch viele schöne Jahre gegönnt.
Eine traurige Maimarie, die trotz Traurigkeit allem erleichtert ist und wieder atmen kann...
Ich danke euch allen für eure Unterstützung. Ihr seid mir eine große Hilfe.
die kleine Peggy ist heute mittag über die Regenbogenbrücke gegangen
Sie hat es nicht geschafft.
Komm gut rüber ins Anderland, kleines Mädchen. Meine guten Gedanken begleiten dich.
Ich war eben bei den Nachbarn und habe eine Runde mitgeweint: Peggy hatte einen Thrombus im Bauchraum, das Gefäß ist geplatzt- sie ist verblutet.🙁
Mein Berti trägt daran keine Schuld. Die Ärzte haben gesagt, dass es jederzeit hätte passieren können, in jeder Minute. Beim vom Stuhl springen, vom Bett hüpfen oder ähnlichem. Und dass es wahrscheinlich in den nächsten Tagen passiert wäre.Ob das so gewesen wäre, weiß ich nicht.(Wahrscheinlich hat der Ansprung von Berti das Gefäß ruptieren lassen.Er hat sie aber nicht schwer verletzt)
Die Wirbelsäule war unverletzt, sie hatte nichts gebrochen. Neurologisch war sie o.B.
Es gab keine Rettung mehr: Stuhl und Urin ging nicht, die Pfoten starben durch das verbluten ab und wurden kalt.
Mene Nachbarn hätten alles getan, wenn sie noch eine Chance gahabt hätte..
Das alles hat mich sehr mitgenommen und ich bin traurig darüber.
Der Rentner war heute sehr gefasst und vernünftig und überhaupt nicht cholerisch. Er wird meinen Berti in Ruhe lassen und ihm nichts tun, sollte er noch einmal durch seinen Garten laufen. Das beruhigt mich, denn sonst würde ich hier vor Sorgen verrückt.
Die kleine Peggy ist neun Jahre alt geworden und nach einem schlechten Start in ihr Leben, hatte sie achteinhalb feine Jahre: Sie wurde sehr geliebt und war Familienmitglied, sie hat in der Sonne gelegen und im Bett und war eine glückliche Katze.
Ich hätte ihr noch viele schöne Jahre gegönnt.
Eine traurige Maimarie, die trotz Traurigkeit allem erleichtert ist und wieder atmen kann...
Ich danke euch allen für eure Unterstützung. Ihr seid mir eine große Hilfe.