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Roundabout
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- Mitglied seit
- 29. August 2011
- Beiträge
- 2
Hallo liebe katzenverehrende Forumsgemeinde,
ohne großes Einstandsbuffet lege ich als Neuling gleich mal los und hoffe, der/die ein oder andere von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe nach langem Überlegen nun doch ein junges Kätzchen adoptiert. Neu bin ich in dem "Business" nicht, Katzen begleiten mich seit jeher. Vorab: das Kätzchen wird nach draußen gelassen, sie wird also keine reine Wohnungskatze.
Allerdings wird diese Katze, wie ich, vorerst dazu gezwungen sein, eine Wochenendpendlerin zu werden. Ich weiß, wie sehr Katzen an ihrem gewohnten Umfeld hängen und ich sorge mich etwas um die Psyche der Kleinen.
Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Klappt das mit den 2 Wohnorten + 2 Freilaufgebieten?
Gewöhnt sich eine Katze an diesen Rhythmus?
Wie kann ich die ca. 1,5h Fahrt im Auto für sie möglichst angenehm gestalten?
Am Wochenende wird die Kleine dann auf die Katze meiner Eltern treffen. Ein äußerst ausgeglichenes, anspruchsloses, liebes Tierchen, aber äußerst verwöhnt und stets im Mittelpunkt (sie lief uns zu und war kurz vorm verhungern, die Dankbarkeit spürt man noch heute). Schwer zu sagen, wie stark sich Eifersucht ausprägen wird, denn als sie uns vor ca. 8 Jahren zu lief, traf sie auf unsere vorherige Katze (von der sie viel gelernt hat). Sie kennt diese Situation also schon irgendwie und war selbst mal in der "schwächeren" Lage.
Wie wird die "alte" Katze mit diesem Rhythmus zurecht kommen? Welche Reaktionen/Komplikationen sind möglich?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich wegen dieser Pendel-Sache doch noch am Überlegen bin, ob ich das Kätzchen tatsächlich zu mir hole.
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Danke & viele Grüße,
R.A.
ohne großes Einstandsbuffet lege ich als Neuling gleich mal los und hoffe, der/die ein oder andere von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich habe nach langem Überlegen nun doch ein junges Kätzchen adoptiert. Neu bin ich in dem "Business" nicht, Katzen begleiten mich seit jeher. Vorab: das Kätzchen wird nach draußen gelassen, sie wird also keine reine Wohnungskatze.
Allerdings wird diese Katze, wie ich, vorerst dazu gezwungen sein, eine Wochenendpendlerin zu werden. Ich weiß, wie sehr Katzen an ihrem gewohnten Umfeld hängen und ich sorge mich etwas um die Psyche der Kleinen.
Welche Erfahrungen habt ihr da gemacht? Klappt das mit den 2 Wohnorten + 2 Freilaufgebieten?
Gewöhnt sich eine Katze an diesen Rhythmus?
Wie kann ich die ca. 1,5h Fahrt im Auto für sie möglichst angenehm gestalten?
Am Wochenende wird die Kleine dann auf die Katze meiner Eltern treffen. Ein äußerst ausgeglichenes, anspruchsloses, liebes Tierchen, aber äußerst verwöhnt und stets im Mittelpunkt (sie lief uns zu und war kurz vorm verhungern, die Dankbarkeit spürt man noch heute). Schwer zu sagen, wie stark sich Eifersucht ausprägen wird, denn als sie uns vor ca. 8 Jahren zu lief, traf sie auf unsere vorherige Katze (von der sie viel gelernt hat). Sie kennt diese Situation also schon irgendwie und war selbst mal in der "schwächeren" Lage.
Wie wird die "alte" Katze mit diesem Rhythmus zurecht kommen? Welche Reaktionen/Komplikationen sind möglich?
Ich muss ehrlich sagen, dass ich wegen dieser Pendel-Sache doch noch am Überlegen bin, ob ich das Kätzchen tatsächlich zu mir hole.
Würde mich über Erfahrungsberichte freuen.
Danke & viele Grüße,
R.A.