S
shyva
Gast
Also die BB habe ich von einer sehr erfahrenen Forine aus dem NKF. Ich denke, sie weiß was da richtig war.
Welche BB das genau waren, weiß ich nicht mehr. Sie hatte mir eine Liste mit den entsprechenden BB, die sie verwendet hat, geschickt, ist aber abhanden gekommen.
Peñón wird sich die BB nicht mehr draufträufeln lassen. An seinen Kopf mag er nicht angefasst werden, duckt sich immer und rennt weg.
Es ist noch nicht so, dass Muffin regelrecht Angst hat vor Peñón. Die beiden liegen auch mal nebeneinander, fressen Leckerlie zusammen und spielen auch gemeinsam, wenn ich sie z.B. mit dem Pointer ärgere.
Also muss Muffin doch wissen, dass Peñón es nicht böse meint.
Ich kann es nicht einschätzen. Peñón ist an sich unheimlich trottelig, tollpatschig und ungeschickt.
Vielleicht merkt er nicht, wie unangenehm es für Muffin sein kann?
Andererseits: wenn es mal wild wird, dann faucht und knurrt Muffin auch und das beeindruckt den Peñón gar nicht.
Seine Körperhaltung und -sprache zeigt aber kein aggressives Verhalten.
Also eine sechste Katze wird nicht in Frage kommen. Peñón war wirklich der letzte Versuch, dass Muffin die Biscuit nicht mehr so mobbt. Tja, das Problem ist noch da, aber eben verlagert.
Grundsätzlich werden die Katzen nicht getrennt. Ich weiß ja, wie Katzen sind und so ganz ahnungslos bin ich bestimmt nicht. Doch wenn es zu wild wird, um Muffin keine Ruhe findet, bleibt mir nichts anderes übrig.
Schläge, auch wenn es nur ein Klapps mit 2 Fingern ist, kommt bei mir nicht in Frage.
Und mit Krach will ich eigentlich auch nicht arbeiten, wenn es nicht unbedingt die letzte Möglichkeit ist.
Peñón war anfangs so verängstigt und unsicher, da will ich ihm nicht wieder Angst machen.
Andererseits, wenn es gar nicht anders geht, dann muss es sein.
Eine Trennung möchte ich eigentlich nicht in Betracht ziehen. Ich habe sie doch alle lieb!
Und wenn es sein müssen, von wem dann trennen?
Ist alles nicht so einfach!
Ich habe jetzt herausgefunden, dann Peñón das besonders häufig macht, wenn er A: Hunger hat
B: ihm langweilig ist und nicht mag, wenn die anderen gerade schlafen
C: wenn er gerade Aufmerksamkeit will
B und C kann ich immer wieder ausgleichen, aber Futter, wenn ER es will, gibt es nicht. Er ist ohnehin etwas zu pummelig und wenn es nach ihm ginge, würde er permanent fressen.
Ich werde es mal mit dem Klickern versuchen. Ich habe dazu schon einiges gelesen und ein Buch habe ich auch irgendwo.
Mal sehen, ob er darauf anspringt.
Welche BB das genau waren, weiß ich nicht mehr. Sie hatte mir eine Liste mit den entsprechenden BB, die sie verwendet hat, geschickt, ist aber abhanden gekommen.
Peñón wird sich die BB nicht mehr draufträufeln lassen. An seinen Kopf mag er nicht angefasst werden, duckt sich immer und rennt weg.
Es ist noch nicht so, dass Muffin regelrecht Angst hat vor Peñón. Die beiden liegen auch mal nebeneinander, fressen Leckerlie zusammen und spielen auch gemeinsam, wenn ich sie z.B. mit dem Pointer ärgere.
Also muss Muffin doch wissen, dass Peñón es nicht böse meint.
Ich kann es nicht einschätzen. Peñón ist an sich unheimlich trottelig, tollpatschig und ungeschickt.
Vielleicht merkt er nicht, wie unangenehm es für Muffin sein kann?
Andererseits: wenn es mal wild wird, dann faucht und knurrt Muffin auch und das beeindruckt den Peñón gar nicht.
Seine Körperhaltung und -sprache zeigt aber kein aggressives Verhalten.
Also eine sechste Katze wird nicht in Frage kommen. Peñón war wirklich der letzte Versuch, dass Muffin die Biscuit nicht mehr so mobbt. Tja, das Problem ist noch da, aber eben verlagert.
Grundsätzlich werden die Katzen nicht getrennt. Ich weiß ja, wie Katzen sind und so ganz ahnungslos bin ich bestimmt nicht. Doch wenn es zu wild wird, um Muffin keine Ruhe findet, bleibt mir nichts anderes übrig.
Schläge, auch wenn es nur ein Klapps mit 2 Fingern ist, kommt bei mir nicht in Frage.
Und mit Krach will ich eigentlich auch nicht arbeiten, wenn es nicht unbedingt die letzte Möglichkeit ist.
Peñón war anfangs so verängstigt und unsicher, da will ich ihm nicht wieder Angst machen.
Andererseits, wenn es gar nicht anders geht, dann muss es sein.
Eine Trennung möchte ich eigentlich nicht in Betracht ziehen. Ich habe sie doch alle lieb!
Und wenn es sein müssen, von wem dann trennen?
Ist alles nicht so einfach!
Ich habe jetzt herausgefunden, dann Peñón das besonders häufig macht, wenn er A: Hunger hat
B: ihm langweilig ist und nicht mag, wenn die anderen gerade schlafen
C: wenn er gerade Aufmerksamkeit will
B und C kann ich immer wieder ausgleichen, aber Futter, wenn ER es will, gibt es nicht. Er ist ohnehin etwas zu pummelig und wenn es nach ihm ginge, würde er permanent fressen.
Ich werde es mal mit dem Klickern versuchen. Ich habe dazu schon einiges gelesen und ein Buch habe ich auch irgendwo.
Mal sehen, ob er darauf anspringt.