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Conny87
Forenprofi
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- Dresden
Ich wollt euch mal was zeigen, was ich grad gefunden hab:
Zum 1. Juni, dem sog. Tag der Milch, weist PETA Deutschland e.V. auf die eklatanten Tierschutz-Missstände in der Milchindustrie hin. Zur Produktion von Milch werden Kühe in der Intensivtierhaltung zu tausenden in dreckige Hallen gepfercht. Durch genetische Auslese und intensives Melken werden sie gezwungen, bis zu zehnmal soviel Milch zu geben, wie ihre Kälbchen saugen würden. Nach 4 bis 5 Jahren dieser Tortur werden ihre ausgemergelten Körper zur Schlachtung abtransportiert. Bis zu 20% der Kühe werden vor der Schlachtung so schlecht betäubt, dass sie kopfüber hängend während des Ausblutens aus der Betäubung erwachen und panisch brüllend & zappelnd versuchen aus dieser Hölle zu entkommen.
„Die Missstände in der Haltung und Schlachtung von Kühen waren nie größer“, sagt Tobias-Jan Hagenbäumer von PETA Deutschland e.V. „Wer einmal die Angst in den Augen eines von seiner Mutter entrissenen Kälbchens gesehen hat, wird sicherlich keine Milch mehr trinken wollen“
Kälbchen werden nach der Geburt von ihren Müttern getrennt, was bei beiden große Verzweiflung hervorruft. Die weiblichen Kälbchen werden wie ihre Mütter von der Milchindustrie ausgebeutet. Kühen werden in der Intensivtierhaltung bis zu 50 Liter Milch am Tag abgesaugt; diese von der Natur niemals vorgesehen Menge führt dazu, dass die Kühe an einer schmerzhaften Milchdrüsenentzündung, Mastitis genannt, erkranken. Die meiste Zeit ihres Lebens werden die Kühe auf Spaltenböden gehalten, auf denen sich Krankheiten schnell ausbreiten. Wegen dieser ungesunden Lebensbedingungen sind die Kühe sehr krankheitsanfällig und werden deshalb massiv mit Antibiotika und anderen Arzneimitteln behandelt. Rückstände von Antibiotika, (Schwangerschafts-) Hormonen und Pestiziden werden immer wieder in Milch nachgewiesen.
„Ich trinke seit über 15 Jahren keine Milch mehr, allein schon weil ich gesünder leben will“, so Tobias-Jan Hagenbäumer von PETA Deutschland e.V. Milchprodukte enthalten keine Ballaststoffe oder komplexe Kohlenhydrate und sind voller gesättigter Fette und Cholesterin. Milchprodukte stehen in Zusammenhang mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herz- & Krebserkrankungen. Es war noch nie leichter, Milchprodukte aus der Ernährung zu streichen oder zu ersetzen. Pflanzliche Produkte wie Soja-, Hafer-, Mandel- oder Reisdrinks gibt es praktisch schon in allen Supermärkten. Außerdem findet man dort bzw. in Bioläden, Reform- und Versandhäusern Soja-Joghurts, Soja-Eis, Soja- und Fruchtdrinks, Sojasahne und Sprühsahne, Soja-Kaffeesahne, Margarine, Tofu-Frischkäse, Sojaschmelzkäse, Sojaparmesan und vieles mehr.
Quelle:PETA Deutschland e.V. ernennt den 1. Juni zum "Tag des Milchleids"
Ich bin froh, dass wir die Peta haben, ohne denen wäre das natürlich keinen aufgefallen 🙄.
Und dieser komische Tobias-Jan hat ja gleich mal ganz den Vogel abgeschossen 😀. Und um dieses wahnsinnig schlaue Kommentar zu untermauern, gibt es natürlich gleich die passende Seite von Peta: peta.de :: Milch macht krank
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße
Zum 1. Juni, dem sog. Tag der Milch, weist PETA Deutschland e.V. auf die eklatanten Tierschutz-Missstände in der Milchindustrie hin. Zur Produktion von Milch werden Kühe in der Intensivtierhaltung zu tausenden in dreckige Hallen gepfercht. Durch genetische Auslese und intensives Melken werden sie gezwungen, bis zu zehnmal soviel Milch zu geben, wie ihre Kälbchen saugen würden. Nach 4 bis 5 Jahren dieser Tortur werden ihre ausgemergelten Körper zur Schlachtung abtransportiert. Bis zu 20% der Kühe werden vor der Schlachtung so schlecht betäubt, dass sie kopfüber hängend während des Ausblutens aus der Betäubung erwachen und panisch brüllend & zappelnd versuchen aus dieser Hölle zu entkommen.
„Die Missstände in der Haltung und Schlachtung von Kühen waren nie größer“, sagt Tobias-Jan Hagenbäumer von PETA Deutschland e.V. „Wer einmal die Angst in den Augen eines von seiner Mutter entrissenen Kälbchens gesehen hat, wird sicherlich keine Milch mehr trinken wollen“
Kälbchen werden nach der Geburt von ihren Müttern getrennt, was bei beiden große Verzweiflung hervorruft. Die weiblichen Kälbchen werden wie ihre Mütter von der Milchindustrie ausgebeutet. Kühen werden in der Intensivtierhaltung bis zu 50 Liter Milch am Tag abgesaugt; diese von der Natur niemals vorgesehen Menge führt dazu, dass die Kühe an einer schmerzhaften Milchdrüsenentzündung, Mastitis genannt, erkranken. Die meiste Zeit ihres Lebens werden die Kühe auf Spaltenböden gehalten, auf denen sich Krankheiten schnell ausbreiten. Wegen dieser ungesunden Lebensbedingungen sind die Kühe sehr krankheitsanfällig und werden deshalb massiv mit Antibiotika und anderen Arzneimitteln behandelt. Rückstände von Antibiotika, (Schwangerschafts-) Hormonen und Pestiziden werden immer wieder in Milch nachgewiesen.
„Ich trinke seit über 15 Jahren keine Milch mehr, allein schon weil ich gesünder leben will“, so Tobias-Jan Hagenbäumer von PETA Deutschland e.V. Milchprodukte enthalten keine Ballaststoffe oder komplexe Kohlenhydrate und sind voller gesättigter Fette und Cholesterin. Milchprodukte stehen in Zusammenhang mit Allergien, Verstopfung, Fettleibigkeit, Herz- & Krebserkrankungen. Es war noch nie leichter, Milchprodukte aus der Ernährung zu streichen oder zu ersetzen. Pflanzliche Produkte wie Soja-, Hafer-, Mandel- oder Reisdrinks gibt es praktisch schon in allen Supermärkten. Außerdem findet man dort bzw. in Bioläden, Reform- und Versandhäusern Soja-Joghurts, Soja-Eis, Soja- und Fruchtdrinks, Sojasahne und Sprühsahne, Soja-Kaffeesahne, Margarine, Tofu-Frischkäse, Sojaschmelzkäse, Sojaparmesan und vieles mehr.
Quelle:PETA Deutschland e.V. ernennt den 1. Juni zum "Tag des Milchleids"
Ich bin froh, dass wir die Peta haben, ohne denen wäre das natürlich keinen aufgefallen 🙄.
Und dieser komische Tobias-Jan hat ja gleich mal ganz den Vogel abgeschossen 😀. Und um dieses wahnsinnig schlaue Kommentar zu untermauern, gibt es natürlich gleich die passende Seite von Peta: peta.de :: Milch macht krank
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße
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