Pflegestellen für Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Mona64
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Also - ganz ehrlich - ich hätte totales Verständnis dafür, wenn jemand "vorsichtig" reagiert. Und ich habe auch Verständnis, wenn die Leute mit potentiellen Kandidaten für PS schlechte Erfahrungen gemacht haben. Aber es gibt auch nette Leute, die es ernst meinen, die sich aber total vor den Kopf gestoßen fühlen, wenn sie so behandelt werden. Und bei manchen Aussagen fühlt sich der langjährige Katzenhalter auch leicht verar....
Auch jemand, der "nur" langjähriger Katzenhalter ist (alles zugelaufene Tiere oder solche aus dem TS - über 30 Jahre, alle kastriert, geimpft, regelmäßig zum TA usw. usf) fühlt sich wirklich nicht ernst genommen bei den "Ideen", die manche TS so haben.
Ein paar Ergüsse aus meinem Bekanntenkreis:
- jemand interessierte sich für eine Katze aus dem Ausland, hat den Verein angeschrieben und die freuten sich auch total. Die Bekannte wurde gebeten ihre Adresse anzugeben für die Vorkontrolle. Hat sie auch gemacht. Danach hat sie auf mehrere Nachfragen leider nichts mehr gehört. Die Katze stand irgendwann auf "im Ausland vermittelt" auf der Website. Was da gelaufen ist - keine Ahnung. Diejenige hörte allerdings nachher, dass es diversen anderen Interessenten bei anderen Katzen schon ähnlich ergangen war.
- jemand interessierte sich für eine Katze aus dem örtlichen TSV. Derjenige ist langjähriger Katzenhalter (immer bestens versorgte Katzen, viel Zeit für die Katzen, Spielzeug, Rentnerpaar usw. usf.), derjenige wollte auch gerne ein ältere Katze aufnehmen. Da hat sich der erste Verein aufgeregt, weil die Mindest-QM-Anzahl der Wohnung 70 qm zu betragen habe, derjenige hatte aber "nur" 66 qm.
- jemand interessierte sich für einen Hund aus dem örtlichen TSV. Dafür musste die Tochter eine "Bürgschaft" unterschreiben, dass sie den Hund nähme, falls die Mutter stirbt.
- jemand hätte gerne eine Katze mit Gehbehinderung adoptiert, hat allerdings zu Hause einen gesicherten Garten. Der TSV hat keine Vorkontrolle gemacht, war aber der Meinung, dass so eine Vermittlung nicht möglich wäre, weil der 2 m hohe Zaun für die gehbehinderte Katze, die gar nicht springen kann, zu niedrig ist. Es war aber auch niemand bereit mal rauszukommen (der Verein saß nur wenige km von dem Interessenten entfernt) und mit dem Hausbesitzer gemeinsam zu überlegen, was eventuell machbar wäre. Der TSV war der Meinung, dass entweder alles top zu sein habe oder es gibt halt keine Katze.
- dann gibt es noch den Verein, der unbedingt eine PS für eine Katze aus dem Ausland sucht. Auch hier kenne ich jemanden, der dazu bereit gewesen wäre. Allerdings meldet sich der Verein nicht mehr, die Katze steht immer noch auf der Website und sucht demnach dringend eine PS.

Ich weiß nicht, sind da meinen Bekannten jetzt allen die komplizierten Fälle passiert? Wenn ich meine eigenen Erfahrungen noch dazu zähle, bin ich schon etwas geschockt wie ich sagen muss.

Aber fortan freue ich mich megamäßig die Vereine, die da ganz anders sind. Sorry, das musste jetzt mal raus. Aber ich freue mich wirklich über jeden, der anders ist. Ich denke, es soll ja das jeweilige Tier im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche Komplikationen...
 
A

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Und keiner mehr da - schade. Hätte mich mal interessiert, ob die Vorgehensweisen "normal" sind. Muss man ja auch wissen. Vielleicht sehe ich das ja auch zu eng, wenn ich denke, dass man miteinander reden sollte statt einfach irgendwas zu machen, was Otto Normalverbraucher so gar nicht nachvollziehen kann.
 
Naja Mona ich denke einfach das die Kristallkugeln hier alle gerade zur Reparatur sind 😉 Ernsthaft, solange man nicht selber in der Situation war kann dir doch keiner sagen was da jeweils abgelaufen ist also was sollen die Leute dazu schreiben?
Kann gute Gründe gehabt haben, kann persönliche Gründe gehabt haben, kann einfach ein 'seltsamer' Verein sein, mails können verloren gehen, Vereinsmitglieder wechseln mal und leiten den Kram nicht weiter... Es gibt zu viele Möglichkeiten, was erwartest du da hier? Natürlich läuft das bei jedem Verein anders ab, das haben andere wie auch ich selber dir aber auch schon geschrieben da bringt die rumreiterei auf deinen schlechten Erfahrungen doch nichts 🙂
Deswegen sucht man sich ja auch seinen Verein aus damit man mit möglichst allem zufrieden ist.
 
Also - ganz ehrlich - ich hätte totales Verständnis dafür, wenn jemand "vorsichtig" reagiert. Und ich habe auch Verständnis, wenn die Leute mit potentiellen Kandidaten für PS schlechte Erfahrungen gemacht haben. Aber es gibt auch nette Leute, die es ernst meinen, die sich aber total vor den Kopf gestoßen fühlen, wenn sie so behandelt werden. Und bei manchen Aussagen fühlt sich der langjährige Katzenhalter auch leicht verar....
Auch jemand, der "nur" langjähriger Katzenhalter ist (alles zugelaufene Tiere oder solche aus dem TS - über 30 Jahre, alle kastriert, geimpft, regelmäßig zum TA usw. usf) fühlt sich wirklich nicht ernst genommen bei den "Ideen", die manche TS so haben.
Ein paar Ergüsse aus meinem Bekanntenkreis:
- jemand interessierte sich für eine Katze aus dem Ausland, hat den Verein angeschrieben und die freuten sich auch total. Die Bekannte wurde gebeten ihre Adresse anzugeben für die Vorkontrolle. Hat sie auch gemacht. Danach hat sie auf mehrere Nachfragen leider nichts mehr gehört. Die Katze stand irgendwann auf "im Ausland vermittelt" auf der Website. Was da gelaufen ist - keine Ahnung. Diejenige hörte allerdings nachher, dass es diversen anderen Interessenten bei anderen Katzen schon ähnlich ergangen war.
- jemand interessierte sich für eine Katze aus dem örtlichen TSV. Derjenige ist langjähriger Katzenhalter (immer bestens versorgte Katzen, viel Zeit für die Katzen, Spielzeug, Rentnerpaar usw. usf.), derjenige wollte auch gerne ein ältere Katze aufnehmen. Da hat sich der erste Verein aufgeregt, weil die Mindest-QM-Anzahl der Wohnung 70 qm zu betragen habe, derjenige hatte aber "nur" 66 qm.
- jemand interessierte sich für einen Hund aus dem örtlichen TSV. Dafür musste die Tochter eine "Bürgschaft" unterschreiben, dass sie den Hund nähme, falls die Mutter stirbt.
- jemand hätte gerne eine Katze mit Gehbehinderung adoptiert, hat allerdings zu Hause einen gesicherten Garten. Der TSV hat keine Vorkontrolle gemacht, war aber der Meinung, dass so eine Vermittlung nicht möglich wäre, weil der 2 m hohe Zaun für die gehbehinderte Katze, die gar nicht springen kann, zu niedrig ist. Es war aber auch niemand bereit mal rauszukommen (der Verein saß nur wenige km von dem Interessenten entfernt) und mit dem Hausbesitzer gemeinsam zu überlegen, was eventuell machbar wäre. Der TSV war der Meinung, dass entweder alles top zu sein habe oder es gibt halt keine Katze.
- dann gibt es noch den Verein, der unbedingt eine PS für eine Katze aus dem Ausland sucht. Auch hier kenne ich jemanden, der dazu bereit gewesen wäre. Allerdings meldet sich der Verein nicht mehr, die Katze steht immer noch auf der Website und sucht demnach dringend eine PS.

Ich weiß nicht, sind da meinen Bekannten jetzt allen die komplizierten Fälle passiert? Wenn ich meine eigenen Erfahrungen noch dazu zähle, bin ich schon etwas geschockt wie ich sagen muss.

Aber fortan freue ich mich megamäßig die Vereine, die da ganz anders sind. Sorry, das musste jetzt mal raus. Aber ich freue mich wirklich über jeden, der anders ist. Ich denke, es soll ja das jeweilige Tier im Vordergrund stehen und nicht irgendwelche Komplikationen...

Ich verstehe was du meinst. Für jemanden der von aussen kommt und gerade als PS anfängt ist das nicht nachvollziehbar. ich musste schmunzeln als ich deine Beispiele gelesen habe. Ich hab auch mal als PS in Vereinen angefangen und dann in verschiedenen Vereinen als Pflegestelle gearbeitet. Dadurch habe ich deren "Betrieb" richtig kennenlernen können, die Abläufe, was alles schief läuft usw. Das wäre von aussen gar nicht machbar gewesen. Ich hab für mich dann irgendwann aber beschlossen, dass Vereine für mich nichts sind. Bei jedem neuen hatte ich immer die Hoffnung diesmal ist es einer, der zu mir passt, aber letztendlich bin ich nicht fündig geworden und so mache ich es jetzt privat ohne Verein. Für einen Anfänger ist es schwierig, weil du musst ja auch angelernt werden. Ich habe durch meine Vereinserfahrung viel gelernt über die Versorgung der Pflegekatzen und viel Wissen dort erworben von erfahrenen Betreuern, die das teils schon 20 Jahre machen. Also es war nicht alles schlecht, aber in jedem Verein macht jeder es anders. Das merkt man aber erst mit der Zeit. Und dennoch: ich hab festgestellt, dass es in jedem Verein immer dasselbe ist, was mich gestört hat, weil es einfach daran liegt, dass es ein Verein ist. Diese Institution an sich bringt gewisse "Probleme" mit sich. In abgeschwächter Form kann man diese auch als privat PS haben, auch wenn man kein Verein ist, aber ich wage zu behaupten, dass jeder Verein irgendwo dieselben Schwierigkeiten im Tierschutz hat.

Die von dir genannten Beispielen weisen für mich auf zwei Grundprobleme in den TS-Vereinen hin: Zeitmangel und Überlastung seitens der verantwortlichen Personen. Man muss es selber erlebt haben, um es nachvollziehen zu können. Und das geht in deiner Position nicht, weil du Hilfe anbietest aufgrund von Hilferufen und nicht nachvollziehen kannst, warum darauf nicht positiv reagiert wird, vor allem weil ja um Hilfe gerufen wurde. Das ist ein bisschen unlogisch, aber für mich nachvollziehbar, weil ich die internen Abläufe kenne. Hinzu kommt, dass jeder Verein schlechte PS-Erfahrungen gemacht hat. Ich kenne keinen, der nur gute gemacht hat.

Was kann ich dir raten? ich würde an deiner Stelle hier einen Thread in der Pflegestellen-Börse aufmachen, vielleicht noch in weiteren Foren und dich vorstellen. Wieviele Katzen, wie deine Situation ist, was genau du anbieten kannst, wie du wohnst, wieviel Zeit du hast, warum du dich für die PS-Arbeit interessierst usw. Vielleicht Fotos von deinen eigenen Katzen dazu oder eventuell von dem Zimmer wo die Pflegis untergebracht werden sollen usw.

Vereine suchen händeringend gute PS, aber sie müssen auch filtern und wollen schlechte PS-Erfahrung meiden, deswegen finden Vorkontrollen etc. statt, das ist aber alles mit zeitlichen Aufwand verbunden. Mit dir telefonieren, VK organisieren usw. Das dauert teils Wochen. Am meisten hilfst du den Vereinen damit, dass du am Anfang schon so viel Infos über dich gibst wie möglich, so dass sie einen ersten Eindruck bekommen können, ob du überhaupt als PS in Frage kämest. Vereine setzen ihre Tiere nicht einfach zu jedem der daher kommt und sagt, er möchte sich als PS anbieten, vor allem wenn es ein Anfänger ist.

Sollte ein Verein dies aber so handhaben und es stellt sich nachher raus, dass die PS nciht seriös war, leidet letztendlich das Tier darunter und das geht nicht. Deswegen der ganze Aufwand mit den Kontrollen etc., der leider oft nur schwer umsetzbar ist.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen die andere Seite näher bringen. Ich verstehe dich, weil ich mich mal in einer ähnlichen Situation befunden habe. Aber mittlerweile kann ich auch die Vereinsseite verstehen.

LG
sunshinekath
 
Wie es aussieht kommt einer meiner Pfleglinge morgen nach der Kastra nicht mehr mit sondern wird dann wohl dort bleiben und einige Tage später ins neue Zuhause ziehen 🙁

Der Rest muss leider bei mir bleiben 😀
 
Ich bin (noch bis Montag, dann ziehen die Süßen aus) das erste mal Pflegestelle.
Meine Erfahrungen waren eigentlich gut.
Obwohl das Tierheim in der Insolvenz ist, wurden die Tierarztkosten problemlos übernommen, ich bekam Medikamente gestellt (die Beiden hatten Giardien) und ich hätte auch Futter/Streu von dort bekommen.
Auf Grund der schlechten finanziellen Situation des Tierheims hab ich diese Kosten aber freiwillig übernommen.
Bei der Vermittlung wurde mir auch geholfen, indem die Zwei auf der Homepage des Tierheims waren und wir sogar zu Tiere suchen ein Zuhause gefahren sind.

Mir hat es Spaß gemacht und auch wenn ich Montag bitterlich heulen werde wenn ich meine NCIS kittens gehen lasse, ich würde es immer wieder tun.
 
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Hallo MissSkorbut,
wen hattest Du denn als Ansprechpartner? Vorstand? Insolvenzverwalter? Wer hat denn die TA-Kosten übernommen? Beim welchem Tierarzt? Und wie lief das ganze ab? Das würde mich ja jetzt mal megamäßig interessieren. Danke für Infos.
 
Hallo Sunshinekath,

danke für Deine ausführliche Antwort. Ich kann diese in gewisser Weise zwar nachvollziehen, aber als Anbieter fühlt man sich gelegentlich etwas veräppelt, wenn man sich soviel Mühe gibt. Es wäre ja nicht so, dass ich meine Familie mit allen Mitgliedern nicht geschildert hätte. Und bei Interessenten mache ich mir auch gerne die Mühe. Und ich verstehe auch, dass manch einer arbeitsüberlastet ist. Aber warum lässt er sich dann nicht helfen?

Und nein - ich möchte nicht meine ganzen Katzen und meine Räumlichkeiten ins Internet stellen. Jeder kann von mir Basics haben. Wenn sich jemand für meinen Haushalt als Pflegestelle interessiert, kann er mich gerne besuchen oder eine Vorkontrolle schicken. Ich gebe auch gerne Referenzen raus von Leuten, die mich kennen und wissen, dass bei mir alles ok ist. Damit habe ich keine Probleme. Aber ich stelle mich nicht mit allem Drum und Dran ins Internet, das ist mir einfach zu öffentlich. Das ist so gar nicht mein Ding, was da einmal drin ist, geht nie wieder raus und das muss ich nicht haben.

Bei mir gibt es auch keine Spezial-Katzenzimmer. Ich leb im eigenen Haus mit Garten, der (außer für Extrem-Kletterer) sehr sicher ist. Ich kann Katzen innen und innen/außen halten, das ist kein Problem.

Und wie gesagt nochmal, ich kann verstehen, dass Leute, die sich engagieren (ja, ich gehöre auch dazu) manchmal an Zeitmangel leiden. Aber wenn ich den Kreis nicht durchbreche, geht gar nichts. Wenn ich mir alle Pflegestellen vergraule, weil ich mich so aufführe, brechen die auch für andere Vereine, die nicht so drauf sind, weg und das schadet letztlich wieder denen, die reagieren würden, die froh wären jemanden zu finden.

Und auch der beste Pflegestellenanbieter hat keinen Bock sich immer wieder anzubieten und dann auf solches Desinteresse (auch wenn es nur so erscheint) zu stoßen.

Aber das ist doch echt schade, denn eigentlich geht es ja um die Miezchen (oder Hunde oder andere Tiere), denen damit geholfen werden soll, oder?
 
Text gelöscht, hatte schon vorher das gleiche geschrieben, doppelt muss ja net sein
 
Hallo Mona,

setz dich doch bitte mal mit Brigitte (Mascha04) in Verbindung. Sie sucht händeringend nach Pflegestellen im Moment, weil ein Notfall den anderen jagt. Ich bin mir sicher, dass sie sich auch bei dir melden wird (trotz Überlastung).

Hier berichtet sie über die ständigen Notfälle:

http://www.katzen-forum.net/tierschutz-allgemein/95117-hilfe-fuer-wildlebende-katzen.html

http://www.katzen-forum.net/patensc...e-niemandskatzen-brauchen-unterstuetzung.html


Ich habe gesehen, dass du im Raum Köln wohnst. Das ist zwar nicht direkt vor Ort aber auch keine hunderte von Kilometer weit weg.

Viel Glück!
 
Ich finde die Bilder immer putzig wie da diverse Katzen in einem Körbchen liegen. Solche Bilder würde ich mir auch mal für daheim wünschen. Bei mir hat (fast) jeder ein eigenes Köfpchen...

Ich nehme an O-E ist Oer-Erkenschwick, das ist aber doch schon eine ziemliche Strecke, oder?
 
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Ich finde die Bilder immer putzig wie da diverse Katzen in einem Körbchen liegen. Solche Bilder würde ich mir auch mal für daheim wünschen. Bei mir hat (fast) jeder ein eigenes Köfpchen...

Ich nehme an O-E ist Oer-Erkenschwick, das ist aber doch schon eine ziemliche Strecke, oder?

ich weiss ja nicht wo du wohnst, aber von Köln aus ist das bestimmt nur ne Stunde Fahrt oder so. Der Verein ist in Recklinghausen. Und wenn dann müsste die Strecke ja nur gefahren werden zur Abholung der Pflegis etc. Alles andere kann ja bei dir vor Ort passieren.

Aber ich wurde darauf hingewiesen, dass du nun schon Pflegis aufgenommen hast, ist das richtig?
 
Also, ich habe seit zwei Jahren zwei Pflegis als Dauerpflegis. Ich wollte dazu noch jemanden aufnehmen, der leider vor der Aufnahme bei mir verstorben ist. Und eine Anfrage hab ich noch reinbekommen.
 

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