Hi Melanie,
nee, viele Fotos von der Kleinen habe ich leider nicht. Unsere Kamera ist nicht die dollste, d.h. recht langsam und man hat von den Katzen meist nur die Schwänze drauf
🙁, der Rest ist so verwackelt und unscharf, daß ich diese Bilder meist gleich in Mülleimer kicke.... Vielleicht kann ich Annette ja mal wieder überreden, mir bzw. den Katzen einen Besuch abzustatten, dann..
🙂
Zu Deiner weiteren Frage: für mich stellt sich das Problem der Erziehung eigentlich nicht, denn meine Katzen dürfen so ziemlich alles
😀. Da mag jetzt manch einer aufschreien, aber soll ich meine Tiere nach meinem Gutdünken "verbiegen"?
Klar gibt es Grenzen: der Hofhund weiß z.B. genau, daß er nicht an das Katzenfutter darf (ist ihm ja auch nicht unbedingt zuträglich). Ich verbiete es ihm, indem ich ein klares und scharfes "Nein!" (und das hört sich gebrummelt/geknurrt an) sage - er bzw. es ist ne sie akzeptiert das auch. Wenn sie mal nicht hören will (das gibt es bei Hunden ja oft und beim Hund meiner Eltern ständig
🙄), drücke ich sie wortlos mit dem Kniegelenk einfach vom Futternapf weg und gebe ihr mit der Hand ein "Stopp"-Zeichen. Diese Hündin ist nun wirklich nicht die intelligenteste, aber das hat sie relativ schnell kapiert.
Genauso mach ich es mit meinen eigenen Katzen (die hören können, aber nicht wollen
): wegdrücken, wegschieben, anpusten, dazwischengehen und wenn´s halt mal eine(r) wirklich nicht kapieren will/kann - sämtliche "Gefahrenquellen" aus dem Weg räumen - oder: sich einfach von ihnen trennen. So haben z.B. viele meiner Pflanzen ihr Leben gelassen - naja, ein Vorteil hat es: ich brauche nicht mehr so viel Grünzeug gießen
. Die (noch heißen) Herdplatten werden mit kaltwassergefüllten Töpfen abgedeckt (meine springen ja überall drauf) etc.
Kurz und gut: es braucht wenig "Erziehung" - ein bißchen vorausschauend denken reicht meist aus
🙂