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Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. März 2021
- Beiträge
- 854
Hallo zusammen,
Charly (Freigänger) hatte gestern einen Unfall. Wir wissen nicht, was genau passiert ist, er kam mit einer gebrochenen Pfote nach Hause, ließ sich aber überhaupt nicht in die Transportbox setzen. Mit dem Tierarzt war ich natürlich sofort im Kontakt, aber da hieß es, ich solle ihn in Ruhe lassen, wenn er so durchdreht. Vielmehr hat er uns angefaucht, sobald wir nur in seine Nähe kamen und hat „versucht, vor dem Schmerz zu flüchten“, hatte ich den Eindruck. Ich konnte ihn überhaupt nicht beruhigen. Irgendwann flüchtete er in mein Schlafzimmer und ich sperrte ihn dort ein.
Heute Morgen habe ich es zum Glück geschafft, ihn einzutüten. Es wurde geröntgt, wir wurden in die Tierklinik verwiesen zur OP, da seine „Finger“ (was ist der richtige Begriff? Ich bin noch voll durch den Wind!) alle gebrochen sind und die Knochen sich verschoben haben. Er wird gerade operiert, es werden Pins in die jeweiligen Knochen gesetzt und die Pfote wird von außen mit einem Drahtgestell ruhig gestellt, damit er mit dem Rotieren ebendieser nichts wieder aufreißt. Danach muss er 2-5 Tage in der Klinik bleiben. Zuhause sollen wir ihn in einer Box halten, bis er das Gestell los ist. Wie macht man das? Ich könnte im Gäste-WC die große Dusche abschirmen, sodass er da bleiben kann. Aber dort gibt es keine Heizung. 19 Grad erreichen wir da schon, aber mir kommt es so grausam vor, ihn auf den Fliesen zu parken, so weit außerhalb vom Geschehen. Oder wird ihm Ruhe gut tun? Was gibt es sonst an Ideen, um eine Box zu bauen? Ich kann mir gerade so leisten, das Geld für die OP vorzustrecken (Charly ist versichert, aber es wird über mich abgerechnet). Mir fällt keine günstige Lösung ein. Ich hätte ihn so gerne bei uns im Wohnzimmer 😖
Tut mir leid für das wirre Geschribsel, er fehlt mir so sehr und ich mache mir fürchterliche Sorgen 😭
Charly (Freigänger) hatte gestern einen Unfall. Wir wissen nicht, was genau passiert ist, er kam mit einer gebrochenen Pfote nach Hause, ließ sich aber überhaupt nicht in die Transportbox setzen. Mit dem Tierarzt war ich natürlich sofort im Kontakt, aber da hieß es, ich solle ihn in Ruhe lassen, wenn er so durchdreht. Vielmehr hat er uns angefaucht, sobald wir nur in seine Nähe kamen und hat „versucht, vor dem Schmerz zu flüchten“, hatte ich den Eindruck. Ich konnte ihn überhaupt nicht beruhigen. Irgendwann flüchtete er in mein Schlafzimmer und ich sperrte ihn dort ein.
Heute Morgen habe ich es zum Glück geschafft, ihn einzutüten. Es wurde geröntgt, wir wurden in die Tierklinik verwiesen zur OP, da seine „Finger“ (was ist der richtige Begriff? Ich bin noch voll durch den Wind!) alle gebrochen sind und die Knochen sich verschoben haben. Er wird gerade operiert, es werden Pins in die jeweiligen Knochen gesetzt und die Pfote wird von außen mit einem Drahtgestell ruhig gestellt, damit er mit dem Rotieren ebendieser nichts wieder aufreißt. Danach muss er 2-5 Tage in der Klinik bleiben. Zuhause sollen wir ihn in einer Box halten, bis er das Gestell los ist. Wie macht man das? Ich könnte im Gäste-WC die große Dusche abschirmen, sodass er da bleiben kann. Aber dort gibt es keine Heizung. 19 Grad erreichen wir da schon, aber mir kommt es so grausam vor, ihn auf den Fliesen zu parken, so weit außerhalb vom Geschehen. Oder wird ihm Ruhe gut tun? Was gibt es sonst an Ideen, um eine Box zu bauen? Ich kann mir gerade so leisten, das Geld für die OP vorzustrecken (Charly ist versichert, aber es wird über mich abgerechnet). Mir fällt keine günstige Lösung ein. Ich hätte ihn so gerne bei uns im Wohnzimmer 😖
Tut mir leid für das wirre Geschribsel, er fehlt mir so sehr und ich mache mir fürchterliche Sorgen 😭
