Y
yve_
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Januar 2015
- Beiträge
- 73
- Ort
- Neustadt/Wstr
Hallo ihr Lieben,
die Verdachtsdiagnose der hier geschriebenen Kranheitstour von Rosalie erhärtet sich immer mehr. Auch nach 10 Tagen Marbocyl ist der Knubbel am linken Oberkiefer/Auge noch da bzw. das linke Auge kleiner, die TÄ sieht auch dass das linke Auge ganz minimal mehr nach vorne geht.
Alles in allem sieht das nicht gut aus, zumal die TÄ meint ihren Erfahrungswerten der Praxis zufolge sei es so, dass wenn etwas aus der Maulhöhle heraus nach vorne oder oben wegginge und mit einer solchen Osteolyse einher ginge recht klar, dass es ein PEC sei. Nun könnten wir zwar die Box der Pandora öffnen bzw für eine Biopsie anstechen, die Frage ist nur welche Konsequenz das überhaupt hat (außer es evt. sogar noch mehr zu beschleunigen/verschlimmern).
Wir sind uns einig, dass wir Rosalie in Würde gehen lassen wollen, und ihr eine (wie lange auch immer vergönnte) schöne Restzeit gestalten wollen. OP ist im Gesichtsraum bei Katzen wohl selten eine gut akzeptierte Möglichkeit, Chemo naja und Bestrahlung würde meist andere Komplikationen und Schmerzen nach sich ziehen.
Da es ihr mit dem Marbocyl besser geht und der Restrachenraum damit gerade verheilt, wird sie es auf jeden Fall noch 10 Tage weiter bekommen. Sie hatte Cortison bekommen und wir überlegen gerade, Metacam in der halben Dosierung wegen seiner Tumoreigenschaften zu geben. Da sie es ja mit der BSD hatte die halbe Dosis, da das schon reichen sollte - und vorsichtig, so dass wir schnell handeln können, falls es der BSD nicht gut tut.
Die TK Hofheim hat sich seit der Kontaktanfrage am Montag nicht bei mir gemeldet - jetzt ist die Frage ob ich das vielleicht als Wink des Schicksals sehen soll und wir die angedachte palliative Versorgung als goldenen Weg sehen sollten.
Wie seht ihr das?
Unendlich traurig 🙁
Yvonne
die Verdachtsdiagnose der hier geschriebenen Kranheitstour von Rosalie erhärtet sich immer mehr. Auch nach 10 Tagen Marbocyl ist der Knubbel am linken Oberkiefer/Auge noch da bzw. das linke Auge kleiner, die TÄ sieht auch dass das linke Auge ganz minimal mehr nach vorne geht.
Alles in allem sieht das nicht gut aus, zumal die TÄ meint ihren Erfahrungswerten der Praxis zufolge sei es so, dass wenn etwas aus der Maulhöhle heraus nach vorne oder oben wegginge und mit einer solchen Osteolyse einher ginge recht klar, dass es ein PEC sei. Nun könnten wir zwar die Box der Pandora öffnen bzw für eine Biopsie anstechen, die Frage ist nur welche Konsequenz das überhaupt hat (außer es evt. sogar noch mehr zu beschleunigen/verschlimmern).
Wir sind uns einig, dass wir Rosalie in Würde gehen lassen wollen, und ihr eine (wie lange auch immer vergönnte) schöne Restzeit gestalten wollen. OP ist im Gesichtsraum bei Katzen wohl selten eine gut akzeptierte Möglichkeit, Chemo naja und Bestrahlung würde meist andere Komplikationen und Schmerzen nach sich ziehen.
Da es ihr mit dem Marbocyl besser geht und der Restrachenraum damit gerade verheilt, wird sie es auf jeden Fall noch 10 Tage weiter bekommen. Sie hatte Cortison bekommen und wir überlegen gerade, Metacam in der halben Dosierung wegen seiner Tumoreigenschaften zu geben. Da sie es ja mit der BSD hatte die halbe Dosis, da das schon reichen sollte - und vorsichtig, so dass wir schnell handeln können, falls es der BSD nicht gut tut.
Die TK Hofheim hat sich seit der Kontaktanfrage am Montag nicht bei mir gemeldet - jetzt ist die Frage ob ich das vielleicht als Wink des Schicksals sehen soll und wir die angedachte palliative Versorgung als goldenen Weg sehen sollten.
Wie seht ihr das?
Unendlich traurig 🙁
Yvonne