Plötzliche Aggression gegenüber uns und kleinen Katzen nach Urlaub

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laschnute

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20. Juni 2022
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Hallo ihr Lieben,

wo ich in einem anderen Thread mit Rumos Kotzproblem um Rat frage, möchte ich hier nochmal hinsichtlich seines Sozialverhaltens ein paar Erfahrungen und Tipps sammeln.
Er verhält sich nämlich seit ein paar Tagen häufig aggressiv und faucht und haut ständig, was wir so von ihm überhaupt nicht kennen.

Kurz zur Erklärung: Rumo ist ein BKH-Katzenopa von bald 13 Jahren. Er ist dazumal verfloht aus einer "Hobbyzucht" als Einzelkatze zu mir in die Wohnung gekommen, zudem mit einem anderen Geschlecht als verkauft, und hat sicherlich Sozialisierungsdefizite. Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie alt er bei der Ankunft war, aber älter als 10 Wochen war er sicherlich nicht; wahrscheinlich eher 8. Ich weiß jetzt, dass das ein denkbar falscher Start ist, falscher geht es kaum, nur war mir das damals überhaupt nicht bewusst. So viele Ratgeber und Foren gab es nicht, oder ich kannte sie nicht, heute käme mir das nicht mehr in die Tüte.

Dennoch konnte ich viel mich viel mit ihm beschäftigen, da ich als Studentin recht flexibel war und so ist ein zwar recht reservierter, aber nach meiner Einschätzung ziemlich zufriedener Kater aus ihm geworden. Mit reserviert meine ich, dass er schon eine etwas ängstliche und zurückhaltende Grundnatur hat. Ortswechsel sind ihm ein Graus. Wann immer wir ihn die Pflege bei meinen Eltern geben mussten oder ich mit ihm für einige Zeit dorthin gefahren bin, hat er sich erstmal 2 Tage versteckt, bis er langsam aufgetaut ist. Kriegen wir Besuch (v.a. mit Kindern) oder bei lauten Geräuschen versteckt er sich ebenfalls gern mal länger. Bei erwachsenen Freunden kommt er aber dann doch auch mal gern raus und lässt sich streicheln. Bei uns ist er verkuschelt und fordert den Körperkontakt abends auf der Couch oder im Bett täglich ein. Wir spielen auch gern verstecken oder mit der Katzenangel, obwohl er da mittlerweile nicht mehr so starkes Interesse dran zeigt wie früher...er ist eben nicht mehr der Jüngste. Soweit zu seiner Persönlichkeit.

Zu keiner Zeit war er aggressiv uns gegenüber oder hat gefaucht. Ich glaube, das habe ich in den 13 Jahren noch nie von ihm gehört! Er mag es lediglich nicht, an den Seiten oder am Bauch gebürstet zu werden, da fängt er schnell an zu hauen. Einen Pfotenhieb gab es ab und an schonmal beim Bürsten.

So, nun sind vor ca. 2 Monaten zwei kleine Katzendamen (Schwestern) bei uns eingezogen. Gut sozialisierte und ganz aktive, neugierige und verkuschelte Bengal-BKH-EHK-Mixe. Die Zusammenführung haben wir langsam gestartet. Dabei haben die jungen Katzen zuerst sehr ängstlich auf Rumo reagiert und ihn angefaucht und Bürsten gemacht. Dennoch gab es recht schnell auch Annäherungsversuche in Form von Nasenschnuppern. Rumo hat sie mehr oder weniger links liegen gelassen. Hat kurz Nase and Nase geschnuppert und ist dann weggegangen oder hat von der Seite zugeschaut. Sie haben auch recht schnell z.B. alle zusammen (mit Entfernung allerdings) entspannt nebeneinander im Bett oder auf der Couch gelegen. Auch gemeinsamen Fressen war kein Problem, Rumo hat sich da eher die Butter von Brot bzw. das Fressen aus dem Napf nehmen lassen. Also keine große Liebe, aber von Rumo ist überhaupt keine Aggression ausgegangen und ich hatte den Eindruck, es ist recht harmonisch.

Nun waren wir zwei Wochen im Urlaub. Kaum sind wir wieder da, ist Rumo total pieksig bis aggressiv. Er faucht und haut ständig. Die Kleinen, wenn sie nur an ihm vorbei gehen, wehe sie wagen es sogar zu schnuppern. Zum Spielen fordern sie ihn nicht auf, sind auch nicht forsch ihm gegenüber. Das erledigen sie alles miteinander. Sie wollen maximal an ihm vorbei gehen, schnuppern oder heute morgen ist eine in kurzer freudiger Aufregung um ihn rum gestrichen, da gab's auch gleich eine gepatscht.
Uns faucht er neuerdings auch an, wenn wir ihn falsch anfassen oder ich ihn sanft zu seinem Futternapf schubsen will, wenn er über dem der Kleinen hängt.
Ich kann mir keinen richtigen Reim darauf machen, möchte es aber so gern besser verstehen.
  • Ist er sauer, weil wir im Urlaub waren? Das war früher bisher nie ein Problem, hat man ihm danach nie angemerkt.
  • Hat er erst jetzt wieder gelernt, wie Katzen überhaupt kommunizieren und setzt das nun auch ein? (Wie gesagt, ich hab ihn vorher noch NIE fauchen hören)
  • Nimmt er die Kleinen erst jetzt für voll und als Bedrohung wahr, wo sie langsam etwas größer werden?
Wie gesagt, sie sind überhaupt nicht forsch. Meistens gehen sich alle aus dem Weg. Manchmal muss man aber nunmal aneinander vorbei gehen 😉. Es gibt auch weiterhin entspannte Momente, wo alle drei mit etwas Abstand auf dem Bett oder Sofa liegen. Sie fressen auch weiterhin zusammen. Sein Fauchen und Hauen kommt recht unvorbereitet, wenn man ihn zu Nahe kommt. Gleichzeitig sucht er bei uns weiterhin Körperkontakt und schmust, was wir ausgiebig machen, damit er nicht denkt, dass er zu kurz kommt.

Sorry für den langen Text, vielleicht ist das total normales Verhalten 🙂. Aber vielleicht können wir auch etwas zur Entspannung Rumos beitragen?

Danke schonmal und viele Grüße
 
A

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Ist in der Zeit vielleicht etwas passiert?

Spontane Idee: gibt es die Möglichkeit, dem Opa eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten, wo die Kleinen nicht hin können?
 
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Ist er sauer, weil wir im Urlaub waren? Das war früher bisher nie ein Problem, hat man ihm danach nie angemerkt.
Menschliche Empfindungen auf eine Katze zu übertragen ist schwer. Er ist weniger sauer, als dass er vermutlich keine Lust hat, dass seine Menschen - seine Bezugspersonen - einfach immer wieder weg sind oder er woanders hinmuss(te). Dazu gab es sogar mal eine ähnliche Episode von "My cat from hell", wo der Kater sehr aggressiv reagierte und seine Halterin angriff, inklusive Festklammern.
Im Endeffekt hing es damit zusammen, dass seine Besitzerin immer wieder wegfuhr und er alleine war, was dem Armen zugesetzt hat. Eine Art Verlustangst bildete sich, die zu Aggressivität führte, weil er dies natürlich nicht einfach so vermitteln konnte.

War in den zwei Wochen denn Irgendjemand da, der sich um die Drei gekümmert hat (nicht nur Fressen geben und KaKlo putzen, sondern spielen, beschäftigen, auslasten, sozialisieren...)?

Und dann sind da noch zwei fremde Katzenbabys! Was soll er damit?, denkt er sich wahrscheinlich.
13 Katzenjahre sind fast 70 Menschenjahre. Du hast da zwei Kleinkinder, Babys im Grunde genommen, die zu einem grummeligen Senioren gesetzt worden sind. Damit kann er kaum was anfangen.
Habt ihr eine Zusammenführung gemacht oder die Drei einfach zusammengesetzt? Bei einem Kater, der so lange alleine war, kann man nicht auf gut Glück zwei Babys hinsetzen.

Am Besten wäre es gewesen, für ihn einen ca. gleichaltrigen Gesellen zu finden, der von der Persönlichkeit her zu ihm passt.
Die beiden Kitten sind viel zu jung. 2 Monate sind erst 8 Wochen, Kitten trennt man normalerweise ab 12 Wochen von ihrer Mutter. Wurden die Zwei verstoßen oder waren sie Fundtiere? Wieso kamen die Beiden so früh zu euch, und dann noch zu einem sozialschwachen Seniorenkater? Das sollen keine vorwurfsvollen Fragen sein, bitte nicht falsch verstehen. Aber irgendwoher müssen die Kitten ja gekommen sein und das könnte Aufschluss geben, was für Möglichkeiten ihr nun habt, damit umzugehen. (Falsch gelesen im Text, bitte einfach ignorieren, hier gibts Nichts zu sehen😅)
Mit zwei Monaten sind die Kleinen in ihrer Persönlichkeit null gefestigt, sie sind eurem großen Kater sozusagen schutzlos ausgeliefert. Sie haben keine Mutter und keine Bezugskatze, die ihnen hilft, denn Rumo scheint sie nicht anzunehmen.
Mit einem Kater im gleichen Alter könnte er wieder lernen, wie man sich sozial verhält. Es gibt sehr soziale Katzensenioren, die selbst mit sozialschwachen Gesellen klarkommen.
 
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Das er als 13jährige Einzelkatze mit anderen Katzen überhaupt noch auskommt finde ich beachtenswert.
Es kann sein dass er durch die kleinen genervt ist und dass du seinen Unmut eben auch fühlst.

Allerdings würde ich auch sicher gehen dass er keine Schmerzen hat. Mit 13 Jahren würde ich jetzt mal auf Anhieb entweder auf Zähne oder beginnende Athrose tippen.
 
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Und noch was, was du als Reserviertheit beschreibst, ist normales Katzeverhalten. Die wenigsten Katzen finden Ortswechsel toll. Im besten Fall dulden sie es, aber dass sie sich mal für einige Tage verstecken ist absolut normal. Auch dass er Fremde nicht toll findet ist normal. Bei mir rennen 3 von 4 mal weg wenn Fremde kommen 🙂.
 
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Wie war die Betreuung im Urlaub geregelt?

Nachtrag:
Sind die Mädels schon kastriert?
Potente Tiere und Kastraten zusammen gibt oft Reibereien, vllt merkt er, daß sie potent werden? 🤔
 
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@Krähe, ich glaube, sie sind keine acht Wochen alt, sondern vor zwei Monaten eingezogen
Ach, danke für den Hinweis. Ich bin beim Durchlesen immer wieder ein wenig gestolpert 😅 Liegt aber nicht am TE, sondern an der Hitze. Dann nehme ich den Absatz nochmal raus, der ist ja nicht mehr relevant.
 
Es geht nicht um mein und dein Futternapf. Stell bitte 1-2 Näpfe mehr auf wie Katzen da sind, dann kann jeder zu jede Zeit aus irgendeinem fressen. Rund um die Uhr Futter steht bereit?
 
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Hallo ihr Lieben,

wo ich in einem anderen Thread mit Rumos Kotzproblem um Rat frage, möchte ich hier nochmal hinsichtlich seines Sozialverhaltens ein paar Erfahrungen und Tipps sammeln.
Er verhält sich nämlich seit ein paar Tagen häufig aggressiv und faucht und haut ständig, was wir so von ihm überhaupt nicht kennen.

Kurz zur Erklärung: Rumo ist ein BKH-Katzenopa von bald 13 Jahren. Er ist dazumal verfloht aus einer "Hobbyzucht" als Einzelkatze zu mir in die Wohnung gekommen, zudem mit einem anderen Geschlecht als verkauft, und hat sicherlich Sozialisierungsdefizite. Ich weiß nicht mehr ganz genau, wie alt er bei der Ankunft war, aber älter als 10 Wochen war er sicherlich nicht; wahrscheinlich eher 8. Ich weiß jetzt, dass das ein denkbar falscher Start ist, falscher geht es kaum, nur war mir das damals überhaupt nicht bewusst. So viele Ratgeber und Foren gab es nicht, oder ich kannte sie nicht, heute käme mir das nicht mehr in die Tüte.

Dennoch konnte ich viel mich viel mit ihm beschäftigen, da ich als Studentin recht flexibel war und so ist ein zwar recht reservierter, aber nach meiner Einschätzung ziemlich zufriedener Kater aus ihm geworden. Mit reserviert meine ich, dass er schon eine etwas ängstliche und zurückhaltende Grundnatur hat. Ortswechsel sind ihm ein Graus. Wann immer wir ihn die Pflege bei meinen Eltern geben mussten oder ich mit ihm für einige Zeit dorthin gefahren bin, hat er sich erstmal 2 Tage versteckt, bis er langsam aufgetaut ist. Kriegen wir Besuch (v.a. mit Kindern) oder bei lauten Geräuschen versteckt er sich ebenfalls gern mal länger. Bei erwachsenen Freunden kommt er aber dann doch auch mal gern raus und lässt sich streicheln. Bei uns ist er verkuschelt und fordert den Körperkontakt abends auf der Couch oder im Bett täglich ein. Wir spielen auch gern verstecken oder mit der Katzenangel, obwohl er da mittlerweile nicht mehr so starkes Interesse dran zeigt wie früher...er ist eben nicht mehr der Jüngste. Soweit zu seiner Persönlichkeit.

Zu keiner Zeit war er aggressiv uns gegenüber oder hat gefaucht. Ich glaube, das habe ich in den 13 Jahren noch nie von ihm gehört! Er mag es lediglich nicht, an den Seiten oder am Bauch gebürstet zu werden, da fängt er schnell an zu hauen. Einen Pfotenhieb gab es ab und an schonmal beim Bürsten.

So, nun sind vor ca. 2 Monaten zwei kleine Katzendamen (Schwestern) bei uns eingezogen. Gut sozialisierte und ganz aktive, neugierige und verkuschelte Bengal-BKH-EHK-Mixe. Die Zusammenführung haben wir langsam gestartet. Dabei haben die jungen Katzen zuerst sehr ängstlich auf Rumo reagiert und ihn angefaucht und Bürsten gemacht. Dennoch gab es recht schnell auch Annäherungsversuche in Form von Nasenschnuppern. Rumo hat sie mehr oder weniger links liegen gelassen. Hat kurz Nase and Nase geschnuppert und ist dann weggegangen oder hat von der Seite zugeschaut. Sie haben auch recht schnell z.B. alle zusammen (mit Entfernung allerdings) entspannt nebeneinander im Bett oder auf der Couch gelegen. Auch gemeinsamen Fressen war kein Problem, Rumo hat sich da eher die Butter von Brot bzw. das Fressen aus dem Napf nehmen lassen. Also keine große Liebe, aber von Rumo ist überhaupt keine Aggression ausgegangen und ich hatte den Eindruck, es ist recht harmonisch.

Nun waren wir zwei Wochen im Urlaub. Kaum sind wir wieder da, ist Rumo total pieksig bis aggressiv. Er faucht und haut ständig. Die Kleinen, wenn sie nur an ihm vorbei gehen, wehe sie wagen es sogar zu schnuppern. Zum Spielen fordern sie ihn nicht auf, sind auch nicht forsch ihm gegenüber. Das erledigen sie alles miteinander. Sie wollen maximal an ihm vorbei gehen, schnuppern oder heute morgen ist eine in kurzer freudiger Aufregung um ihn rum gestrichen, da gab's auch gleich eine gepatscht.
Uns faucht er neuerdings auch an, wenn wir ihn falsch anfassen oder ich ihn sanft zu seinem Futternapf schubsen will, wenn er über dem der Kleinen hängt.
Ich kann mir keinen richtigen Reim darauf machen, möchte es aber so gern besser verstehen.
  • Ist er sauer, weil wir im Urlaub waren? Das war früher bisher nie ein Problem, hat man ihm danach nie angemerkt.
  • Hat er erst jetzt wieder gelernt, wie Katzen überhaupt kommunizieren und setzt das nun auch ein? (Wie gesagt, ich hab ihn vorher noch NIE fauchen hören)
  • Nimmt er die Kleinen erst jetzt für voll und als Bedrohung wahr, wo sie langsam etwas größer werden?
Wie gesagt, sie sind überhaupt nicht forsch. Meistens gehen sich alle aus dem Weg. Manchmal muss man aber nunmal aneinander vorbei gehen 😉. Es gibt auch weiterhin entspannte Momente, wo alle drei mit etwas Abstand auf dem Bett oder Sofa liegen. Sie fressen auch weiterhin zusammen. Sein Fauchen und Hauen kommt recht unvorbereitet, wenn man ihn zu Nahe kommt. Gleichzeitig sucht er bei uns weiterhin Körperkontakt und schmust, was wir ausgiebig machen, damit er nicht denkt, dass er zu kurz kommt.

Sorry für den langen Text, vielleicht ist das total normales Verhalten 🙂. Aber vielleicht können wir auch etwas zur Entspannung Rumos beitragen?

Danke schonmal und viele Grüße

Handelt es sich bei den zwei um die hier

Unsauberkeit bei gut sozialisiertem Kitten

Weil wenn ich das richtig verstehe dann habt ihr die drei anfangs in den selben Raum gepackt und keine langsame Zusammenführung gemacht mit Gittertüre, alleine schon vom Altersunterschied her und auch ein Einzeltier das 13 Jahre alleine gehalten wird soll dann erfreut sein von zwei Jungspunden ?

Du hast dann ein Weibchen das unsauber (Kot und Urin) ist, beide noch nicht kastriert sind, ein Kater der Nieren und Blasenprobleme hat und tägliches Erbrechen hat Tägliches Erbrechen - im Alter normal? Haare? Doch was Ernstes?
und ihr im Urlaub wart, ich werf jetzt einfach Mal in den Raum das es gut sein kann das dies alles den Kater überfordert hat und er sich nun nicht anders zu helfen weiss und ist ja auch gesundheitlich angeschlagen.

Auch da Katzen revierbezogen sind und er wohl öfters Mal dieses wechseln musste (Fahrten zu Eltern etc) kann sein das ihm das zusetzt.

Wie wurden sie während eures Urlaubs betreut ? Zuhause ? War jemand nur 1-2x am Tag da oder ist derweilen bei euch eingezogen ?
Ist evtl etwas vorgefallen ?

Näpfe kann man Chipsteuern damit dürfte sich das fremdfressen erledigen.
 
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Der Unsauberkeitsthread ist von Ende Juni, vllt Sind die Kitten ja bereits kastriert.

Warten wir mal auf die TE 😊
 
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Der Unsauberkeitsthread ist von Ende Juni, vllt Sind die Kitten ja bereits kastriert.

Warten wir mal auf die TE 😊

Kann natürlich sein, leider gab's auch bezüglich der Unsauberkeit keine weiteren Infos mehr @laschnute hat sich hierbei etwas geändert ?
 
..vielleicht hängt die plötzliche Agressivität auch mit eurem Kötzelproblem das Katers zusammen.
Evtl. geht es ihm nicht gut und das was das Gekötzel auslöst bereitet ihm auch Schmerzen und er ist deshalb unleidig.

Wie in deinem anderen Faden zum Gekötzel schon empfohlen, lass das Kerlchen mal gründlich checken. Ein geriatrisches Blutbild, einschliesslich der Werte für die Bauchspeicheldrüse und die Schilddrüse, solltest du bitte möglichst zügig machen lassen. Auch ein Bilick auf die Zähne kann nicht schaden, evtl. auch via Dentalröntgen mal schauen lassen.
 
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Lirumlarum, hat völlig recht.

Wenn von jetzt auf gleich das Verhältnis eines Tieres zum anderen in Aggression umschlägt, dann hat das eigentlich immer nur 2 Gründe.

Erstens umgelenkte Aggresion, die betrifft dann aber eigentlich nur eine andere Katze.

Zweitens körperliches Unwohlsein... und da kommt viel in Frage... das ist Aufgabe des Tierarztes das zu checken.

Urlaub bedeutet Veränderung...Veränderung bedeutet Stress. Ausserdem gibt es Katzen die Tatsächlich unter Verlustangst leiden. Da er früher aber nicht gestresst auf Urlaub reagiert hat, auch das sehr unwahrscheinlich.

Ergo... vermutlich ein gesundheitliches Problem.
 
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Auch in diesem Thread erstmal ein großes Dankeschön für eure Hilfe!!

Ja, es handelt sich genau um diese und ja ich habe auch das Thema wegen Rumos Kotzproblem erstellt. Entschuldigt bitte, dass ich in dem Unsauberkeitsthread keine finale Antwort mehr geschrieben habe. Das Problem hat sich mit Aufstellen der Behelfsklos und Futterumstellung auf mjamjam und feringa gelöst und Durchfall und Unsauberkeit sind seit dem nicht mehr aufgetreten.

Weil wenn ich das richtig verstehe dann habt ihr die drei anfangs in den selben Raum gepackt und keine langsame Zusammenführung gemacht mit Gittertüre, alleine schon vom Altersunterschied her und auch ein Einzeltier das 13 Jahre alleine gehalten wird soll dann erfreut sein von zwei Jungspunden ?
Das ist nicht richtig bzw. hast du es falsch verstanden. Ich habe in dem Thread geschrieben, dass wir erst nach 3-4 Tagen langsam den Radius der Kleinen erweitert und eine langsame Zusammenführung gestartet haben. Sie sind die ersten Tage in unserem Schlaf-/Ankleidezimmer gewesen, wo sie gut angekommen sind. Nach ein paar Tagen haben wir die Tür ab und an einen Spalt aufgemacht, wenn Rumo oben im Flur war, so haben sie sich in unserer Anwesenheit durch den Türspalt riechen können und wir haben ihnen Leckerlis in der Situation gegeben. Eine Gittertür hatten wir aber nicht. Nach nochmal 2 Tagen, als die Kleinen abends neugierig und Rumo ebenfalls wieder oben im Flur war, haben wir die Tür ganz aufgemacht und sie sich kennenlernen lassen. Wie schon beschrieben, haben die Kleinen anfangs ängstlich reagiert, Rumo aber recht gelassen. Er hat keine Anzeichen von Aggression oder Magst gezeigt, hatte nicht mal große Pupillen. In den nächsten Tagen haben wir sie nur nachmittags unter Aufsicht aus dem Schlafzimmer gelassen und langsam das ganze Haus erkunden und zu Rumo Kontakt herstellen lassen. Sie haben sich recht schnell Nase an Nase beschnuppert, aber es hat nochmal ein paar Tage gedauert, bis die Kleinen keine Bürste mehr gemacht haben, wenn Rumo sich bewegt hat oder so.
Uns war bewusst, dass diese Veränderung natürlich Stress für Rumo bedeutete. Allerdings funktionierte es eben ziemlich gut am Anfang. Sie waren nach den ersten 2-3 Wochen zwar keine dicken Freunde, aber entspannt und friedlich. Die Kleinen lassen Rumo wie gesagt in Ruhe und er hat auch viele Rückzugsmöglichkeiten.

Kastriert sind die Kleinen noch nicht, nein. Sie sind ja erst 4,5 Monate und unser TA meinte, man solle erst mit 6-7 Monaten kastrieren? Das ist auch immer das Alter, was ich gelesen habe. Meint ihr, die Gefahr besteht, dass sie früher geschlechtsreif werden und dann richtig viel Stress hier ausbricht? Dass sie vielleicht schon dabei sind? Habe von der Mama und ihrer Schwester auch gehört, dass die sich gar nicht mehr leiden konnten, als die eine ungeplant rollig und dann auch noch trächtig wurde.

Zur Urlaubspflege: Die hat unsere Nachbarin übernommen, bei der die Kleinen auch aufgewachsen sind. Ja, sie ist "nur" zweimal täglich hergekommen, hat aber neben füttern, Klos sauber machen und Rumokotze wegwischen auch ausgiebig mit den Kleinen gespielt und geschmust; sie hat sie mit auf die Welt gebracht und hängt immer noch sehr an den Kleinen. Mit Rumo hat sie versucht zu spielen, er hat sich von ihr aber nicht aus der Reserve locken lassen.

Und ständig hin- und her muss Rumo nicht reisen!! Es handelte sich max. um 2x im Jahr, davon einmal über Weihnachten mit uns zusammen und nun durch Corona und Hausbau 3 Jahre gar nicht!

Bleiben neben der einsetzenden Geschlechtsreife also noch die Möglichkeit, dass etwas vorgefallen ist, als wir im Urlaub waren. An umgeleitete Aggression glaube ich nicht, sie sind ja auch immer mal wieder entspannt miteinander und fetzen auch nicht so, wie ich es in den entsprechenden Threads gelesen habe.

Oder dass es etwa gesundheitliches ist.
Zähne hat er vor ca. 2 Jahren saniert bekommen. Beim letzten TA-Besuch im Frühling (wo er auch die Malzpaste bekommen hat) war alles in Ordnung mit den Zähnen. Die Kotzerei besteht eben schon länger und ist schleichend immer häufiger geworden, war aber schon lange vor dem Einzug der Kleinen Katzen da.
Aber ich weiß, dass Katzen auch lange kompensieren und man ihn nicht immer so schnell was anmerkt. Insofern sind ein gesundheitliches Problem oder einfaches Genervtsein wohl die wahrscheinlichsten Ursachen. Ersteres werde ich schnellstmöglich abklären lassen.

Danke euch erstmal von ganzem Herzen!!!
 
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Kastriert sind die Kleinen noch nicht, nein. Sie sind ja erst 4,5 Monate und unser TA meinte, man solle erst mit 6-7 Monaten kastrieren? Das ist auch immer das Alter, was ich gelesen habe. Meint ihr, die Gefahr besteht, dass sie früher geschlechtsreif werden und dann richtig viel Stress hier ausbricht? Dass sie vielleicht schon dabei sind? Habe von der Mama und ihrer Schwester auch gehört, dass die sich gar nicht mehr leiden konnten, als die eine ungeplant rollig und dann auch noch trächtig wurde.
Kater und Katzen können schon ab 4 Monaten geschlechtsreif werden. Da gibt es manche Frühzünder und dann gehts rund. Also kann man schon ab 4 Monaten kastrieren lassen, das Weltbild diesbezüglich ist bei Vielen aber veraltet (auch bei TÄ).

Rumo war so lange alleine, dass er sozial abgestumpft sein muss durch den fehlenden Kontakt zu gleichaltrigen Kameraden. Zwei Katzenbabys sind für ihn dann sehr unverständlich - zum Einen sind es Kitten mit einem Senioren, zum Anderen ein anderes Geschlecht & plötzlich weitere Artgenossen nach 13 Jahren, die er alleine war.
Dass es da noch kein Kuscheln gab, wundert mich nicht... es kann ein gutes Ende haben, aber das zeigt nur die Zeit.
 
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Auch in diesem Thread erstmal ein großes Dankeschön für eure Hilfe!!


Ja, es handelt sich genau um diese und ja ich habe auch das Thema wegen Rumos Kotzproblem erstellt. Entschuldigt bitte, dass ich in dem Unsauberkeitsthread keine finale Antwort mehr geschrieben habe. Das Problem hat sich mit Aufstellen der Behelfsklos und Futterumstellung auf mjamjam und feringa gelöst und Durchfall und Unsauberkeit sind seit dem nicht mehr aufgetreten.


Das ist nicht richtig bzw. hast du es falsch verstanden. Ich habe in dem Thread geschrieben, dass wir erst nach 3-4 Tagen langsam den Radius der Kleinen erweitert und eine langsame Zusammenführung gestartet haben. Sie sind die ersten Tage in unserem Schlaf-/Ankleidezimmer gewesen, wo sie gut angekommen sind. Nach ein paar Tagen haben wir die Tür ab und an einen Spalt aufgemacht, wenn Rumo oben im Flur war, so haben sie sich in unserer Anwesenheit durch den Türspalt riechen können und wir haben ihnen Leckerlis in der Situation gegeben. Eine Gittertür hatten wir aber nicht. Nach nochmal 2 Tagen, als die Kleinen abends neugierig und Rumo ebenfalls wieder oben im Flur war, haben wir die Tür ganz aufgemacht und sie sich kennenlernen lassen. Wie schon beschrieben, haben die Kleinen anfangs ängstlich reagiert, Rumo aber recht gelassen. Er hat keine Anzeichen von Aggression oder Magst gezeigt, hatte nicht mal große Pupillen. In den nächsten Tagen haben wir sie nur nachmittags unter Aufsicht aus dem Schlafzimmer gelassen und langsam das ganze Haus erkunden und zu Rumo Kontakt herstellen lassen. Sie haben sich recht schnell Nase an Nase beschnuppert, aber es hat nochmal ein paar Tage gedauert, bis die Kleinen keine Bürste mehr gemacht haben, wenn Rumo sich bewegt hat oder so.
Uns war bewusst, dass diese Veränderung natürlich Stress für Rumo bedeutete. Allerdings funktionierte es eben ziemlich gut am Anfang. Sie waren nach den ersten 2-3 Wochen zwar keine dicken Freunde, aber entspannt und friedlich. Die Kleinen lassen Rumo wie gesagt in Ruhe und er hat auch viele Rückzugsmöglichkeiten.

Kastriert sind die Kleinen noch nicht, nein. Sie sind ja erst 4,5 Monate und unser TA meinte, man solle erst mit 6-7 Monaten kastrieren? Das ist auch immer das Alter, was ich gelesen habe. Meint ihr, die Gefahr besteht, dass sie früher geschlechtsreif werden und dann richtig viel Stress hier ausbricht? Dass sie vielleicht schon dabei sind? Habe von der Mama und ihrer Schwester auch gehört, dass die sich gar nicht mehr leiden konnten, als die eine ungeplant rollig und dann auch noch trächtig wurde.

Zur Urlaubspflege: Die hat unsere Nachbarin übernommen, bei der die Kleinen auch aufgewachsen sind. Ja, sie ist "nur" zweimal täglich hergekommen, hat aber neben füttern, Klos sauber machen und Rumokotze wegwischen auch ausgiebig mit den Kleinen gespielt und geschmust; sie hat sie mit auf die Welt gebracht und hängt immer noch sehr an den Kleinen. Mit Rumo hat sie versucht zu spielen, er hat sich von ihr aber nicht aus der Reserve locken lassen.

Und ständig hin- und her muss Rumo nicht reisen!! Es handelte sich max. um 2x im Jahr, davon einmal über Weihnachten mit uns zusammen und nun durch Corona und Hausbau 3 Jahre gar nicht!

Bleiben neben der einsetzenden Geschlechtsreife also noch die Möglichkeit, dass etwas vorgefallen ist, als wir im Urlaub waren. An umgeleitete Aggression glaube ich nicht, sie sind ja auch immer mal wieder entspannt miteinander und fetzen auch nicht so, wie ich es in den entsprechenden Threads gelesen habe.

Oder dass es etwa gesundheitliches ist.
Zähne hat er vor ca. 2 Jahren saniert bekommen. Beim letzten TA-Besuch im Frühling (wo er auch die Malzpaste bekommen hat) war alles in Ordnung mit den Zähnen. Die Kotzerei besteht eben schon länger und ist schleichend immer häufiger geworden, war aber schon lange vor dem Einzug der Kleinen Katzen da.
Aber ich weiß, dass Katzen auch lange kompensieren und man ihn nicht immer so schnell was anmerkt. Insofern sind ein gesundheitliches Problem oder einfaches Genervtsein wohl die wahrscheinlichsten Ursachen. Ersteres werde ich schnellstmöglich abklären lassen.

Danke euch erstmal von ganzem Herzen!!!

Ich stimme Krähe zu. Deine zwei Weibchen solltest du so zeitnah wie möglich kastrieren lassen. Rolligkeit (auch stille) sind nie lustig sondern eine Qual für das Tier, jede Rolligkeit erhöht auch die Gefahr von Tumoren.
Von daher lass beide zeitnah kastrieren.

Wenn Zähne im Argen sind, sind 2 Jahre eine lange Zeit daher sollte das dringend mit Dentalröntgen gecheckt werden nicht nur mit einem Blick ins Maul.

Was wurde bei dem Nieren/Blasen Problem diagnostiziert ?

Bezüglich des erbrechens :
Wurde mal der Magen/Darm untersucht ob sich dort eine Ursache findet ?

Kater und Katzen können schon ab 4 Monaten geschlechtsreif werden. Da gibt es manche Frühzünder und dann gehts rund. Also kann man schon ab 4 Monaten kastrieren lassen, das Weltbild diesbezüglich ist bei Vielen aber veraltet (auch bei TÄ).

Rumo war so lange alleine, dass er sozial abgestumpft sein muss durch den fehlenden Kontakt zu gleichaltrigen Kameraden. Zwei Katzenbabys sind für ihn dann sehr unverständlich - zum Einen sind es Kitten mit einem Senioren, zum Anderen ein anderes Geschlecht & plötzlich weitere Artgenossen nach 13 Jahren, die er alleine war.
Dass es da noch kein Kuscheln gab, wundert mich nicht... es kann ein gutes Ende haben, aber das zeigt nur die Zeit.
 
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Lies dich bitte genauer zum Thema Kastration durch .... kritischer. Leider sind viele deutsche Tierärzte diesbezüglich hintendran. Mit 6 bis 7 Monaten ist du richtig, richtig spät dran. Du riskierst rollige Katzen.

Wäre mir persönlich alleine wegen der Narkose bei Weibchen schon zu riskant, so spät zu kastrieren. Es ist nachgewiesen, daß die "Klein-Teile" die Kastration, vor allem die Narkose, bei weitem besser wegstecken als ältere Tiere.
 
Bleiben neben der einsetzenden Geschlechtsreife also noch die Möglichkeit, dass etwas vorgefallen ist, als wir im Urlaub waren. An umgeleitete Aggression glaube ich nicht, sie sind ja auch immer mal wieder entspannt miteinander und fetzen auch nicht so, wie ich es in den entsprechenden Threads gelesen habe.

Oder dass es etwa gesundheitliches ist.
Zähne hat er vor ca. 2 Jahren saniert bekommen. Beim letzten TA-Besuch im Frühling (wo er auch die Malzpaste bekommen hat) war alles in Ordnung mit den Zähnen. Die Kotzerei besteht eben schon länger und ist schleichend immer häufiger geworden, war aber schon lange vor dem Einzug der Kleinen Katzen da.
Aber ich weiß, dass Katzen auch lange kompensieren und man ihn nicht immer so schnell was anmerkt. Insofern sind ein gesundheitliches Problem oder einfaches Genervtsein wohl die wahrscheinlichsten Ursachen. Ersteres werde ich schnellstmöglich abklären lassen.

Danke euch erstmal von ganzem Herzen!!!
Bzgl der umgeleiteten Aggression. Es muss ja gar nix gravierende vorgefallen sein. Ich kenne seinen Charakter nicht aber kann es sein dass er einfach genervt ist? Ich habe so ein Exemplar, wenn sie sich über etwas ärgert ist ihre Geduld mit uns oder ihren Mitkatzen endend wollend

Bzgl Zähne, 2 Jahren sind ausreichend Zeit das da wieder was im Argen liegt. Wie jemand anderer erwähnt hat, bitte ein Dentalröntgen machen. Nur in das Maul schauen ist nicht ausreichend. Bei Lieke habe ich auf ein Dentalröntgen bestehen müssen, weil sogar der Zahnta meinte, da kann gar nix sein schaut ja alles gut aus. Er hat dann 5 Zähne entfernen müssen.
 
Ihr Lieben, auch hier ein Update. Wir haben Rumo gründlich durchchecken lassen, alle Werte sind in Ordnung, im Röntgenbild ist bis auf leichte Verkalkungen der Wirbelsäule auch nichts aufgefallen, mehr dazu auch in diesem Thread bezüglich seines Kotzproblems: Tägliches Erbrechen - im Alter normal? Haare? Doch was Ernstes?.

Was die Aggression, wenn man das überhaupt so nennen kann, angeht, denke ich mittlerweile wirklich, dass er einfach nur genervt ist und den Erziehungssrolle für die Kleinen übernimmt. Körperliche Ursachen können jedenfalls ausgeschlossen werden.

Danke euch nochmal für die zahlreichen Ratschläge!
 

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