S
Saymuhtome
Gast
Es begab sich im Herbst anno domini 2008.
Plötzlich brannte der Palast lichterloh. Kronprinzessin Gwen saß mit ihrern Töchtern Dutchess Arwen und Mylady Lyla fest. Dort zu bleiben wäre der sichere Tod. Wenn nicht durch das Feuer, dann durch den Rauch.
Es folgte eine wilde Flucht zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Sie war sehr angsteinflößend und abenteuerlich. Letztlich landeten sie doch halbwegs wohlbehalten im kalten und fremden Germanien. Dort stellten sie umgehend ihren Antrag auf Asyl. Für alle drei wurde positiv entschieden. Lyla durfte an Ort und Stelle verbleiben und sich heute wohl Gräfinnentochter zu Bolanden nennen.
Arwen und Gwen traf es nicht so königlich: Sie mussten noch eine weitere Reise über schlecht ausgebaute Handelsstraßen bis in die nordrheinische Provinz erdulden. Dort fanden sie bei Queen-Mum Sid zu Wanne und zu den Pfoten und dem spanischen Attacheé Zeus eine vorläufige Bleibe.
Doch glücklich wurden sie hier auch nicht. Queen-Mum Sid legte von Anfang keinen großen Wert auf diplomatische Beziehungen. Der spanische Botschafter entpuppte sich als Rauhbein mit prinzessinenunwürdigen Manieren. Nur vordergründig charmant.
So fristen Arwen und Gwen nun ihr Dasein wie kleine Burgfräuleins. Statt in einem Palast in einem besseren Hotelzimmer. Nicht standesgemäß. Überhaupt nicht standesgemäß.
Ihr Kammerdiener ist ihnen lieb und teuer. Aber mehr auch nicht. Kronprinzessin Gwen hätte so gerne eine Gauklerin ganz für sich allein. Die sie bespielt und bespaßt und beschmußt- und vor allem besser kochen kann als der Kammerdiener. Dutchess Arwen würde gerne wieder auf die Jagd gehen und unbekanntes Land erobern. Ecken und Höhlen und Kisten erforschen und in Besitz nehmen. Vielleicht noch ein junger Prinz oder eine nette Anstandsdame mit guten Manieren, die ihnen den Palast und die schönen Ecken zeigen?
Doch Vorsicht, junger Bruder! Wenn Du meinst, Du könntest, was ein Eunuch eigentlich nicht mehr können sollte oder gar zu aufdringlich wirst: Die jungen Damen sind zwar zurückhaltend, aber wenn es drauf ankommt in der Kriegskunst gut geschult. Gutes zu Hause, gute Ausbildung eben. Manieren sowieso.
Also, noch wer einen Palast zur Verfügung? Die eigentlich ganz einfachen Hoheiten sind grad auf der Suche.... Der Preis müsste ausgehandelt werden, aber die vorgeschlagenen 1000 Beschmusungseinheiten sind bestimmt noch ausbaufähig. Prinzessinnen sind halt zurückhaltend und geizig mit ihrem Vermögen.
Hier sind die Beiden:
Beide zusammen, als könnten sie kein Wässerchen trüben
Sind leider nur Handyfotos, über mehr verfügt Hotel Muh leider nicht.
Wäre doch gelacht, wenn die beiden...
Weitere Infos oder Kontakt über www.katzenzuflucht.de oder bei Fragen, wie sich die zwei so machen, gerne auch an mich.
Plötzlich brannte der Palast lichterloh. Kronprinzessin Gwen saß mit ihrern Töchtern Dutchess Arwen und Mylady Lyla fest. Dort zu bleiben wäre der sichere Tod. Wenn nicht durch das Feuer, dann durch den Rauch.
Es folgte eine wilde Flucht zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Sie war sehr angsteinflößend und abenteuerlich. Letztlich landeten sie doch halbwegs wohlbehalten im kalten und fremden Germanien. Dort stellten sie umgehend ihren Antrag auf Asyl. Für alle drei wurde positiv entschieden. Lyla durfte an Ort und Stelle verbleiben und sich heute wohl Gräfinnentochter zu Bolanden nennen.
Arwen und Gwen traf es nicht so königlich: Sie mussten noch eine weitere Reise über schlecht ausgebaute Handelsstraßen bis in die nordrheinische Provinz erdulden. Dort fanden sie bei Queen-Mum Sid zu Wanne und zu den Pfoten und dem spanischen Attacheé Zeus eine vorläufige Bleibe.
Doch glücklich wurden sie hier auch nicht. Queen-Mum Sid legte von Anfang keinen großen Wert auf diplomatische Beziehungen. Der spanische Botschafter entpuppte sich als Rauhbein mit prinzessinenunwürdigen Manieren. Nur vordergründig charmant.
So fristen Arwen und Gwen nun ihr Dasein wie kleine Burgfräuleins. Statt in einem Palast in einem besseren Hotelzimmer. Nicht standesgemäß. Überhaupt nicht standesgemäß.
Ihr Kammerdiener ist ihnen lieb und teuer. Aber mehr auch nicht. Kronprinzessin Gwen hätte so gerne eine Gauklerin ganz für sich allein. Die sie bespielt und bespaßt und beschmußt- und vor allem besser kochen kann als der Kammerdiener. Dutchess Arwen würde gerne wieder auf die Jagd gehen und unbekanntes Land erobern. Ecken und Höhlen und Kisten erforschen und in Besitz nehmen. Vielleicht noch ein junger Prinz oder eine nette Anstandsdame mit guten Manieren, die ihnen den Palast und die schönen Ecken zeigen?
Doch Vorsicht, junger Bruder! Wenn Du meinst, Du könntest, was ein Eunuch eigentlich nicht mehr können sollte oder gar zu aufdringlich wirst: Die jungen Damen sind zwar zurückhaltend, aber wenn es drauf ankommt in der Kriegskunst gut geschult. Gutes zu Hause, gute Ausbildung eben. Manieren sowieso.
Also, noch wer einen Palast zur Verfügung? Die eigentlich ganz einfachen Hoheiten sind grad auf der Suche.... Der Preis müsste ausgehandelt werden, aber die vorgeschlagenen 1000 Beschmusungseinheiten sind bestimmt noch ausbaufähig. Prinzessinnen sind halt zurückhaltend und geizig mit ihrem Vermögen.
Hier sind die Beiden:
Beide zusammen, als könnten sie kein Wässerchen trüben
Sind leider nur Handyfotos, über mehr verfügt Hotel Muh leider nicht.
Wäre doch gelacht, wenn die beiden...
Weitere Infos oder Kontakt über www.katzenzuflucht.de oder bei Fragen, wie sich die zwei so machen, gerne auch an mich.
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