Glühwürmli
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- Mitglied seit
- 10. Dezember 2016
- Beiträge
- 10
- Ort
- Österreich
Hallo ihr lieben!
Ich bin neu hier und ich bin 30 Jahre alt.
Ich schildere euch mal eben etwas worum es geht und die Situation usw...
---
Damals bekamen wir einen Kater (Maine Coon Mix, namens Kenny) mit einem Alter von 13/14 Wochen.
Dieser war von Anfang an sehr verspielt und ein regelrechter Tobekater.
Sprich er spielte auch oft recht rauh.
- Das Katerchen wurde wohl im Freien geboren und durfte sich draußen immer frei mit den Geschwistern bewegen.
Wir haben seinen Spieltrieb immer mit der Reizangeln usw. ausglastet bzw. allgemein viel mit ihm gespielt, ihn beschäftigt und Co. damit er eben ausgelasteter wird.
Trotzdem sprang er uns immer wieder an die Waden, was wir mit einem "Auh" immer kund getan haben.
Irgendwann fing er auch an, sich regelrecht an Armen und Beinen festzubeißen, was wir ebenfalls nicht tolerierten und es immer wieder mit einem "Auh" und auch mal mit Wasserspritzern zeigten und bemerkbar machten.
Er wurde dann mit der Zeit etwas zutraulicher, da wir nicht aufhörten weiterin mit ihm zu spielen und ihn trotzdem Liebe gaben.
Er kam zum Kuscheln und Schmusen und ging, wenn er genug hatte und das Wadenbeissen und Zwicken hörte dann auch langsam auf.
Wir wohnen im Elternhaus meines Freundes, jedoch in der oberen Wohnung.
Wir haben dem Kater (da er eh auch kastriert worden war) dann auch Freilauf gewährt, da er immer am Balkon saß und runterschaute und Co. und da er als Freigäger geboren wurde dachten wir, das ihm das vielleicht auch nochmal gut tun würde.
---
Die Mutter meines Freundes hatte selbst immer schon Katzen.
Sie geht mit ihnen sehr verwöhnerisch um *hehe...
Jedenfalls hat sie 2 Kater gehabt.
1x Sherlock, der ca. 3 Jahre alt war
1x Presley, der ca. das gleiche Alter hatte, wie "unser Kater".
(Die Mutter von Presley war weggelaufen, als dieser alleine fressen konnte, sprich kam irgendwie nicht wieder, wodurch der Sherlock der "Zieh-Papa" von Presley wurde und beide waren ein Herz und eine Seele)
Alle Kater im Haushalt waren kastriert.
Verstanden sich auch, gab zumindest keine Probleme.
Leider war Sherlock Herzkrank und verstarb nach ettlichen Tierarztbesuchen...
Presley fing an seinen "Papa" zu suchen, maunzte oft und fand ihn nicht wieder.
Keine Ahnung, ob er dadurch ein Trauma erlitten haben kann, da er ja nun das zweite Mal sogesehen verlassen wurde.
- Nebenbei erwähnt hatte "unser Kater" Kenny sich unten eingewönt und schon eingebürgert, sprich er war schon integriert und lebte auch schon mit unten, da die Mutter meines Freundes meinte, das er dann nicht immer zwischen oben und unten penden muss, dass besser sei usw.
(Hat sich unsen Kater mehr oder weniger -selbst- angeeignet)
Selbst Sherlock war an Kenny gewöhnt und es gab da keine Reibereien, als dieser noch lebte.
Ich bin neu hier und ich bin 30 Jahre alt.
Ich schildere euch mal eben etwas worum es geht und die Situation usw...
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Damals bekamen wir einen Kater (Maine Coon Mix, namens Kenny) mit einem Alter von 13/14 Wochen.
Dieser war von Anfang an sehr verspielt und ein regelrechter Tobekater.
Sprich er spielte auch oft recht rauh.
- Das Katerchen wurde wohl im Freien geboren und durfte sich draußen immer frei mit den Geschwistern bewegen.
Wir haben seinen Spieltrieb immer mit der Reizangeln usw. ausglastet bzw. allgemein viel mit ihm gespielt, ihn beschäftigt und Co. damit er eben ausgelasteter wird.
Trotzdem sprang er uns immer wieder an die Waden, was wir mit einem "Auh" immer kund getan haben.
Irgendwann fing er auch an, sich regelrecht an Armen und Beinen festzubeißen, was wir ebenfalls nicht tolerierten und es immer wieder mit einem "Auh" und auch mal mit Wasserspritzern zeigten und bemerkbar machten.
Er wurde dann mit der Zeit etwas zutraulicher, da wir nicht aufhörten weiterin mit ihm zu spielen und ihn trotzdem Liebe gaben.
Er kam zum Kuscheln und Schmusen und ging, wenn er genug hatte und das Wadenbeissen und Zwicken hörte dann auch langsam auf.
Wir wohnen im Elternhaus meines Freundes, jedoch in der oberen Wohnung.
Wir haben dem Kater (da er eh auch kastriert worden war) dann auch Freilauf gewährt, da er immer am Balkon saß und runterschaute und Co. und da er als Freigäger geboren wurde dachten wir, das ihm das vielleicht auch nochmal gut tun würde.
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Die Mutter meines Freundes hatte selbst immer schon Katzen.
Sie geht mit ihnen sehr verwöhnerisch um *hehe...
Jedenfalls hat sie 2 Kater gehabt.
1x Sherlock, der ca. 3 Jahre alt war
1x Presley, der ca. das gleiche Alter hatte, wie "unser Kater".
(Die Mutter von Presley war weggelaufen, als dieser alleine fressen konnte, sprich kam irgendwie nicht wieder, wodurch der Sherlock der "Zieh-Papa" von Presley wurde und beide waren ein Herz und eine Seele)
Alle Kater im Haushalt waren kastriert.
Verstanden sich auch, gab zumindest keine Probleme.
Leider war Sherlock Herzkrank und verstarb nach ettlichen Tierarztbesuchen...
Presley fing an seinen "Papa" zu suchen, maunzte oft und fand ihn nicht wieder.
Keine Ahnung, ob er dadurch ein Trauma erlitten haben kann, da er ja nun das zweite Mal sogesehen verlassen wurde.
- Nebenbei erwähnt hatte "unser Kater" Kenny sich unten eingewönt und schon eingebürgert, sprich er war schon integriert und lebte auch schon mit unten, da die Mutter meines Freundes meinte, das er dann nicht immer zwischen oben und unten penden muss, dass besser sei usw.
(Hat sich unsen Kater mehr oder weniger -selbst- angeeignet)
Selbst Sherlock war an Kenny gewöhnt und es gab da keine Reibereien, als dieser noch lebte.
--- Ich muss die Nachricht auf 2x aufteilen, da diese sonst zu lang ist ---
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