Probleme bei der Zusammenführung

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Mal ganz ehrlich, ich bin kurz davor aufzugeben.
Colombo hat heute nichts gefressen, weil er sich nicht vom Kratzbaum runter traut. Er hat also nur heute morgen ein bißchen Leberwurst mit Globuli und heute abend dann Leberwurst mit Relaxan zu sich genommen. Das hatte ich ihm auf den Kratzbaum gelegt, damit er es überhaupt nimmt.
Auf dem Klo war er, nach dem Gekloppe heute morgen, auch nicht mehr. Er traut sich nur runter vom Kratzbaum, um zu trinken. Das ist wohl gerade noch von ihm zu meistern.
Der Trinknapf von den Hunden steht aber schon immer neben dem Kratzbaum. Alle Tiere trinken daraus am Liebsten.
Ich hatte mir auch überlegt, den Futternapf von Colombo auf den Schrank neben den Kratzbaum zu stellen. Aber den Gedanken habe ich wieder gestrichen, da ich glaube, dass das nichts nützen wird. Dann muss Colombo sich wieder nicht mit den anderen Katzen auseinandersetzen und fristet sein Leben dann auf Kratzbaum und Schrank. Das kann es ja nicht sein. Außerdem muss er ja auch irgendwann mal aufs Klo und das kann ich nicht auch noch auf den Schrank stellen.
Ich hoffe, dass Colombo bald richtig Hunger hat und sich vom Kratzbaum nach unten in die Küche traut und sich vllt. mal wieder durchsetzt.

Ich bin im Moment echt am Ende und weiß nicht, was ich machen soll.

Ich glaube, ich werde jetzt noch eine Woche abwarten ( ich hoffe, ich halte das durch ), wenn es dann nicht besser wird, gebe ich ihn wohl wieder zurück in die Pflegestelle. Dort ist er mit den Katzen klar gekommen ( aber, dort waren auch nur Maine Coon ). Vllt. kommt Colombo ja nur mit denen kar. Ich weiß es nicht.

Wie denkst Du darüber, Serafyna?
 
A

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Der Hunger kann gar nicht groß sein. Die Pflegestelle hat gesagt, er sei ein schlechter Esser. Colombo hätte sonst auch nur 2xtgl gefressen.
Alle anderen Katzen schlafen in dem Zimmer, in dem auch besagter Kratzbaum steht... und was macht Colombo?

Er geht nicht zum Fressen. Nein, er kommt zum Schmusen zu mir auf das Sofa, obwohl ihn alle anderen Katzen dabei sehen können.
Wäre er nach unten in die Küche gegangen, hätte ihn niemand gesehen.
Jetzt liegt er auf dem Aquarium neben dem Sofa.
Ich geh jetzt noch mal in die Küche, vllt. kommt er ja mit.
 
Also, habe ihn mit Futter die Treppe runter in die Küche gelockt. Hat geklappt und er hat gefressen. Haben die anderen natürlich gemerkt und sind auch in die Küche gekommen. Colombo ist dann sofort eine Etage höher auf die Gefriertruhe gesprungen. Also nichts mehr mit Fressen.
Ich habe dann Leckerlies genommen, Lewis auch auf die Gefriertruhe gesetzt und beide gefüttert. Hat geklappt, ohne Meckerei von den Beiden. Loona kam dann auch noch auf die Truhe. Colombo hat geknurrt, alle haben Leckerlies bekommen, keiner hat geschimpft und alle haben gefressen.
Ok, Colombo hat sich nicht recht wohl gefühlt in seine Haut, dass hat man gesehen, aber er hat gefressen. Und es gab keinen Ärger. Ich habe die Küche dann verlassen. Es gab keinen Ärger zwischen den Katzen. Loona, Lewis und Rocky sind mittlerweile wieder im Wohnzimmer, Colombo ist noch in der Küche auf der Gefriertruhe.

Was sol man jetzt davon halten.

Colombo wartet jetzt bestimmt einen günstigen Moment ab, um aufs Klo zu gehen. Die Klos stehen ein Zimmer weiter, aber auch in der unteren Etage. Dort verhaut Lewis Colombo immer.
Ich werde mir das jetzt noch zwei Stunden anschauen, aber dann geh ich ins Bett.
Was haltet Ihr denn jetzt von Alle dem?
 
Auf der einen Seite denke ich das genauso wie Du, aber andererseits hat Colombo den ganzen Tag Ruhe, da die anderen Katzen draußen sind ( und Colombo weiß das ). In der Zeit bewegt er sich aber auch nicht vom Kratzbaum runter.
Z.Zt. ist er immer noch unten in der Küche. Oh nein, er kommt gerade die Treppe hoch. Auf dem Klo war er aber nicht. Jetzt ist wieder der kratzbaum angesagt. Und hups wieder runter gesprungen. Es wird getrunken.
Lewis liegt 3 Meter entfernt auf dem Stuhl und beobachtet Colombo nur.
So, genug getrunken. Jetzt kommt Colombo zu mir und wandert dann weiter auf das Aquarium. Mini ( ruhiges Persermädchen) liegt auch auf dem Sofa und guckt nur. Mini hat Colombo sowieso noch nie angemault. Sie ist genauso ruhig wie er, wehrt sich aber, wenn ihr die anderen auf die Pelle rücken. Bei Mini reicht ein kleiner Tatzenhieb und sie hat ihre Ruhe.
 
In der ersten Woche hat Lewis Colombo nur nachts verkloppt. Seit einer Woche ist das nicht mehr so.

Es ist hier sehr schwierig, die Katzen räumlich zu trennen. Im äußersten Notfall würde ich es aber hin bekommen.

Ich befürchte nur, dass das nichts bringen wird. Ok, hellsehen kann ich natürlich nicht.

Ich habe schon oft gehört, dass es in der Zeit, wenn die Gittertür dazwischen ist, sehr gut geht, dass aber, wenn die Tür wieder entfernt wird, alles wieder von vorne beginnt. Hätte dazu noch gerne andere Meinungen bzw. Erfahrungen gelesen bzw. gehört.
 
Nicht böse sein, aber ich muss jetzt ein paar Stunden ins Bett. Bin seit 5 Uhr gesten morgen wach. Hier sind alle satt und schlafen.

Ich danke Dir jedenfalls für Deinen Rat. Ich werde es nochmal überdenken.
Gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Oje, das sind diese wirklich schwierigen Zusammenführungen. Die ich selbst nicht so lange durchstehen würde, weil mir die schwächeren Katzen einfach nur leid tun. Ich könnte es nicht ertragen, wenn sich Katzen verdreschen und eine nur noch mit Angst und Vorsicht leben muss.
(In meiner Gruppe gab und gibt es zum Glück auch keine solchen Kloppereien).

Aber wenn eine Katze nicht mal auf dem Klo Ruhe findet, sogar mit Durchfall reagiert, ist das für mich schon sehr bedenklich!

Vielleicht haben unsere kastrierten Kater noch zu viele Katerinstinkte. Mein Toni ist z.B. äusserst revierbewusst, hat auch Revierängste. Bei ihm muss ich damit leben, dass er nach dem Besuch eines fremden Katers am Netz (gesicherter Garten) sehr viel markiert. Leider auch im Haus.

Ich will damit sagen, manchmal sind es einfach zu viele Kater in einem Revier (aus der Sicht von Lewis). Manchmal sind es uns unverständliche Antipathien, solche Gefühle gestehe ich jeder Katze zu.
In der Natur geschieht dieses Vertreiben gar nicht zimperlich. Da wäre Colombo als Schwächerer sicher schon weitergezogen...

Er hätte es sicher verdient, da er selbst so lieb und friedlich ist, mit ebenso friedlichen Mitkatzen zu leben.

Aber ich bin kein Experte. Ich würde nur keine Katzengemeinschaft erzwingen wollen. Aber ich weiss auch nicht, wie lange ich es wenigstens versuchen würde😕.
Ich hoffe, Du nimmst mir meine Gedanken dazu nicht übel. Jeder will ja das Beste für alle seine Katzen, es soll keinerlei Kritik an Deiner Vorgehensweise sein.
Ich wünsche Dir, dass Du bald Frieden hineinbekommst.

Alles Gute!
 
Ich nehme Dir das bestimmt nicht übel. Ich mache mir ja die gleichen Gedanken.
Ich will ja auch das Beste für alle Katzen. Deshalb trage ich mich ja auch mit dem Gedanken, Colombo eventuell zurück zu geben.
Vier Wochen wird das hier nicht mehr so weiter gehen.

Ich habe hier heute morgen keine Fellbüschel gefunden.

Ich hab Colombo mit in die Küche genommen, alle Katzen gefüttert und jeden vor seinen Napf gesetzt. Alles war fiedlich, jeder hat gefressen. Die anderen Katzen sind nach dem Fressen raus in den Garten. Colombo blieb in der Küche und hat weiter gefressen.

Ich denke, Colombo braucht einfach auch positive Erfahrungen. Mit dem Fressen werde ich es jetzt erst mal weiter so machen.Vllt hilft das ja.
 
Dafür gibt es auch keine Patentrezepte🙂. Ich würde wohl auch gefühlsmässig handeln und wahrscheinlich in dem Fall nicht länger als 4 Wochen abwarten. Stress schadet ja auch der Gesundheit.

Schlimm finde ich es, dass Katzen Vieles heimlich machen. Richtig den Zeitpunkt abwarten, dass man nicht dabei ist. In Deinem Fall tut Lewis ja wiedermal friedlich, wenn Ihr aus dem Haus seid, greift er an😡. Er weiss also ganz genau, dass Ihr sein Verhalten nicht billigt.

Ich weiss das durch Tierkommunikation. Hatte ich vor Jahren machen lassen wegen Tonis Pinkeleien. War übrigens eine große Hilfe.
Dabei kam u.a. heraus (unsere zarte Kitty hat sich beschwert), dass beide Kater sie immer heimlich jagen würden. Nicht verhauen, aber so ein wenig ärgern. Wir haben das nicht gewusst. Nun helfe ich ihr natürlich, wenn ich diesen Ansatz bemerke. Ich würde ja auch bei meine Kindern schlichtend eingreifen.

Manchmal denke ich, unsere Katzen in der Gruppe müssen uns als "Oberkatze" ansehen. Keine Angst vor uns aber Respekt bekommen. Ich gebe Futter, Schmuseeinheiten und Schutz, also bin ich hier der Chef. 😀
Eine Züchterin (nicht mehr hier im Forum), in deren Haushalt auch potente Kater mit anderen Katzen friedlich lebten, war dieser Meinung. Sie benutzte dazu allerdings etwas umstrittene Massnahmen.

Schade, dass Dir hier keine erfahreneren Foris schreiben😳.

Auf jeden Fall würde ich es Colombo ermöglichen, dass er in Ruhe fressen und aufs Klo kann, das wäre mir wichtig.
 
Neuester Stand:

habe die Katzen separiert. Nachts findet Colombo das auch voll i.O. Er kann in Ruhe fressen und aufs Klo. Folge: kein Durchfall mehr ( war ja eigentlich auch logisch ).
Tagsüber findet Colombo die Gittertür aber nicht I.O. Er nutzt sofort jede Gelegenheit da durch zu kommen. Er will auf den Kratzbaum ins Wohnzimmer. Ich lasse ihn auch.
Seit heute hat dafür Lewis Durchfall. Jetzt muss ich nur abwarten, ob das vllt von den vielen Lecckerlies kommt, die er gestern abend bekommen hat, als er nett zu Colombo war, oder ob es am Stress liegt. Den hat Lewis natürlich auch.
Von Loona und Rocky hat Colombo heute morgen ein Nasenküsschen bekommen, als er ins Wohnzimmer kam und getrunken hat. Mit denen Dreien klappt es schon recht gut. Mini hält sich aus Allem raus. Das geht also auch.

Colombo liegt jetzt auf dem Kratzbaum und schläft. Alle anderen Katzen sind im Garten und Lewis frißt Gras.

Habe auch schon mit der Pflegestelle gesprochen. Wenn es innerhalb einer Woche nicht besser werden sollte, was ich glaube, kommt Colombo nächstes Wochenende zu Ihr zurück. Ist dann wohl das Beste für beide Kater.
 
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Sei noch ein bißchen tapfer, was Du heute beschreibst geht doch schon. Ich drücke Daumen. Ganz lieben Gruß
 
Stimmt, mit den anderen Katzen geht es.

Aber, ich glaube nicht, dass es mit Lewis klappen wird.:sad:
 
Heutige Situation:

Colombo hat die Nacht bei uns im Schlafzimmer verbracht. Das Haus ist noch unterteilt. Colombo hat den Flur, das ehem. Kinderzimmer, das Bad und das Schlafzimmer.
Die anderen Katzen haben das Wohnzimmer, die Küche, das Katzenzimmer und den Freigang in den Garten.

Colombo zieht es heute vor, hinter der Gittertür zu bleiben. Er ist zwar heute morgen mit ins Wohnzimmer gekommen, hat getrunken, wollte dann aber zurück in den Flur. Er liegt jetzt ca einen Meter von der Gittertür entfernt. Wenn Lewis im Wohnzimmer erscheint, verschwindet Colombo hinter einer Ecke, so dass er Lewis nicht anschauen muss.
Auf diesen Meter Entfernung und mit der Gittertür dazwischen, schreit Lewis Colombo nicht an. Er guckt nur und geht dann wieder in den Garten.

Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass Colombo irgendwann mutiger werden wird. Wie seht ihr das?
 
Wenn ich an Deiner Stelle bald eine Entscheidung treffen müsste, wäre das für mich äusserst schwer.
Einesteils finde ich es traurig, wenn sich Colombo schon gut mit den anderen Katzen versteht, ihn wieder abzugeben. Wenn es sich nur um mehr Zeit zur Gewöhnung und "Gesinnungswechsel" bei Lewis handeln würde...Daran sollte es ja nicht scheitern.

Aber: auch das geschützte Leben hinter der Gittertür (im Moment Colombos Rettung) sollte ja nur ein Übergang sein.
Man will keiner Katze monatelangen Stress zumuten, in dem man sie immer wieder unbeaufsicht - quasi als Probe- zueinanderlässt. Das Ergebnis ist ja verheerend für Colombo; aus einem friedliebenden Kater wird nunmal kein Kämpfer.
Unter Eurer Aufsicht wird Lewis keine Angriffe mehr starten😉.

Lewis ist der Knackpunkt, an den müsste man "herankommen". Ich plädiere immer wieder für erfahrene Tierkommunikation.
Man müsste wissen:
ist sein Verhalten jetzt nur sein Instinkt, jeden neuen Kater aus dem Revier zu vertreiben?

Ist Colombo als Neuzugang der Tropfen zum Überlaufen? Einfach die eine Katze zuviel?

Oder gilt seine Wut speziell Colombo, ist die Antipathie zu gross und würde sich auch mit der Zeit nicht ändern.
Das gibt es. Auch "Profis" müssen oft erkennen, dass bei Gruppenzusammenstellungen letztendlich doch die Katzen selbst entscheiden, ob es harmonisch wird.
 
@ Serafyna:
Mit T-Shirt und Bürste hatte ich schon gemacht. Bürste mache ich jeden Tag wieder.
Colombo hat es heute vorgezogen, einfach oben im 1. Stock zu bleiben. Er meidet die Anwesenheit von Lewis. Colombo lag ja erst heute morgen ca 1 Meter von der Gittertür entfernt und hat ins Wohnzimmer geschaut. Aber as Lewis an die gittertür kam, ist Clombo nach oben gegangen und auch dort geblieben. Er genießt oben unsere Gesellschaft, spielen, schmusen und mit im Schlafzimmer schlafen. Er folgt mir auch in die Dusche 🙂).
Er ist eben ein Kanpfschmuser und kein Kämpfer.

@ Kitti
Ich denke nicht, dass es ein Kater zuviel ist. Bis April hatten wir ja noch einen Kater mehr, der dann über die RBB gegangen ist. Unausgelastet ist Lewis auch nicht, da er ja Freigänger ist. Ich denke, er hat wirklich eine Antipathie gegen Colombo.
Bei uns nebenan sind auch viele Katzen in einem gesicherten Auslauf. Da kommen immer mal wieder neue Katzen dazu. ( Die Dame arbeitet für den Katzenschutzbund ). Dort hat Lewis noch nie einen Kater angeschrien, wenn die sich durch den Zaun beschnüffeln. Da ist es manchmal nur andersrum. Manchmal wird Lewis angebrüllt. Dann geht er eben wieder.

Colombo ist jetzt seit 3 Wochen bei uns. In der Zeit hat es mit Colombo und Lewis keinerlei Fortschritte gegeben.
Ich denke, dass wir diese Zusammenführung als gescheitert ansehen muss.
Das sagt jedenfalls mein Bauchgefühl.

Wir werden jetzt noch bis Mittwoch abwarten, ob sich etwas ändert. Wenn nicht, wird Colombo am Donnerstag zurück gehen. So weh mir das auch tut.:sad:
 
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Colombo geniesst natürlich das Alleinsein mit Euch, aber so war es ja nicht gedacht😉.

Ja, so wie Du Lewis beschreibst, ist es speziell Colombo, den er nicht mag.

Schade, aber was willst Du in dem Fall anderes machen😕.
 
Tja, leider hat mich mein Bauchgefühl bis jetzt noch nie getäuscht, was Tiere angeht.
Rocky, unser Coon-Mix hatte damals Streß mit unserem Willi. Rocky kam damals im Tierheim nicht zurecht und ist mir sofort auf den Arm gekrabbelt. Da musste ich ihn einfach mitnehmen. Rocky hat sich aber damals gegen Willi gewehrt und hatte auch nicht solche Angst. Er kam hier rein und seine Körperhaltung und sein ganzes Verhalten sagten: Hier bin ich und hier bleib ich. Willi hat sich immer draußen mit allen Katern angelegt und deshalb wollte er Rocky hier auch nicht haben. Aber mit den beiden hat es nach 4 Wochen geklappt.

Colombo hingegen zieht sich nach oben zurück. Selbst wenn ich unten auf seiner Seite vor der Gittertür sitze, schmust er mit mir und geht dann wieder nach oben.

Und, nein, ich habe absolut nicht vor, dass er als Einzelkatze die obere Etage bewohnt. Zumal ich ja weiß, dass er auf der Pflegestelle die Katzenbabys betüddelt hat.
 
Und, nein, ich habe absolut nicht vor, dass er als Einzelkatze die obere Etage bewohnt. Zumal ich ja weiß, dass er auf der Pflegestelle die Katzenbabys betüddelt hat.

Das weiss ich doch😉. Aber frag ihn und er fände das auf Dauer klasse, besser jedenfalls als die Kloppereien mit Deinem Lewis.

Er ist eben ein lieber sanfter Kater, also beste Voraussetzungen für eine gute Vermittlung zu ähnlichen Katzen.

Also sei nicht traurig, es sollte nicht sein.
 
Tja, und heute morgen ist wieder alles anders.
Gestern ist mir aufgefallen, dass Colombo die Nähe des Feliwaysteckers meidet. ( Ich hatte den nämlich umgesteckt, wiel Colombo ja den Flur und die obere Etage bezogen hat. )
Also habe ich gestern abend den Stecker entfernt.

Ich sitze jetzt im Wohnzimmer, die Gittertür ist auf, Loona hat Colombo auf dem Flur besucht, wurde angeknurrt und ist wieder gegangen.

Colombo kam ins Wohnzimmer. Wie immer, neben den Wassernapf beim Kratzbaum. Lewis kam aus dem Garten. Colombo hat ihn sofort angeknurrt. Lewis hat sich an ihm vorbei geschlichen und ist auf den Flur gegangen. Dann hat Lewis erst mal den Rest aus Colombos Napf gefressen.

Colombo dann zu mir auf die Couch und Lewis wieder ab in den Garten.

4896355.jpg


Sollte ich die Hoffnung vielleicht doch noch nicht aufgeben?
 

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