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DirkAn1
Gast
Hallo zusammen,
habe über goog... zu diesem Forum gefunden und hoffe, daß "ich hier geholfen werde"...😳
Uns ist vor 2 Jahren eine Katze zugelaufen. Das Tier lässt sich, seit es bei uns ist, nur in ganz wenigen Situationen angreifen.
Dies ist möglich,
a) beim Fressen
b) wenn Sie bei mir auf dem Schoß sitzt/liegt. Dann kann man sie sogar richtig graulen und sie streckt alle Viere entspannt von sich.
Alle anderen Versuche, sie zu streicheln, enden meist mit blutigen Fingern...😡
Folgende Verhaltensmuster legt sie dabei an den Tag:
- wenn sie Hunger hat, kommt sie zu einem gelaufen, streckt einem ihr Hinterteil hin und hebt den Schwanz (so als wollte sie strullern).
- sitzt man abends auf dem Sofa vorm TV, kommt sie und legt sich fast auf die Füße
- Sitzt sie auf dem Teppich und man stellt sich daneben und will sie streicheln, dann bekommt man meist schon beim 1. Versuch eine gelangt.
- Sitzt sie auf dem Teppich und man setzt sich daneben (also auf Augenhöhe), kann man sie 3-5mal streicheln, bevor man eine gelangt bekommt.
- Wenn man sie Abends vor die Tür setzten will (sie schläft in der Garage in einem beheizten Katzenhaus), gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Man lockt sie mit Futter raus
2. Wenn sie kein Hunger hat, dann antwortet sie mit Knurren (wie ein Hund), dann Fauchen, dann hole ich eine Zeitung und helfe damit nach.
In den letzten Wochen wird das Verhalten immer schlimmer. Sie sitzt z.B. im Flur. Wenn man dann an ihr vorbei läuft, wird man angeknurrt und angefaucht.
Gestern hat sie sich wieder mal ins Schlafzimmer geschlichen, und es sich in meinem Bett bequem gemacht. Dann habe ich mich langsam und unter leisem Zureden neben sie gesetzt. Dann einmal seitlich am Hals gegrault, beim 2. mal musst ich dann wieder an den Apothekerschrank Heftpflaster holen.
In diesen Situationen bekommt sie von mir sofort eine auf das Hinterteil und ergreift dann auch sofort die Flucht.
Alles in Allem habe ich mittlerweile einen Groll gegen das Vieh.
Noch zu erwähnen ist, dass wir seit einem Jahr wissen, wem die Katze gehört. Sie ist unseren ehemaligen Nachbarn, die damals weggezogen sind (Luftlinie ca. 10km), und die Katze dann wohl wieder zurück gelaufen ist.
Die wollten sie aber nicht mehr haben, was mich bei ihrem Verhalten auch nicht wirklich wundert.
Ausserdem haben wir mittlerweile festgestellt, dass sie eine Auto-Immun-Erkrankung an den Pfoten hat, und deshalb täglich Kortison-Tabletten bekommt. Seit wir sie haben, haben wir bereits einen 4-stelligen Betrag an Tierarztkosten an der Backe.
Kann mir hier jemand ein paar Tipps geben, was ich mit der Dame machen soll?
Ansonsten weis ich nicht, wie lange das noch gut geht.....
Danke und Gruß
Dirk
habe über goog... zu diesem Forum gefunden und hoffe, daß "ich hier geholfen werde"...😳
Uns ist vor 2 Jahren eine Katze zugelaufen. Das Tier lässt sich, seit es bei uns ist, nur in ganz wenigen Situationen angreifen.
Dies ist möglich,
a) beim Fressen
b) wenn Sie bei mir auf dem Schoß sitzt/liegt. Dann kann man sie sogar richtig graulen und sie streckt alle Viere entspannt von sich.
Alle anderen Versuche, sie zu streicheln, enden meist mit blutigen Fingern...😡
Folgende Verhaltensmuster legt sie dabei an den Tag:
- wenn sie Hunger hat, kommt sie zu einem gelaufen, streckt einem ihr Hinterteil hin und hebt den Schwanz (so als wollte sie strullern).
- sitzt man abends auf dem Sofa vorm TV, kommt sie und legt sich fast auf die Füße
- Sitzt sie auf dem Teppich und man stellt sich daneben und will sie streicheln, dann bekommt man meist schon beim 1. Versuch eine gelangt.
- Sitzt sie auf dem Teppich und man setzt sich daneben (also auf Augenhöhe), kann man sie 3-5mal streicheln, bevor man eine gelangt bekommt.
- Wenn man sie Abends vor die Tür setzten will (sie schläft in der Garage in einem beheizten Katzenhaus), gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Man lockt sie mit Futter raus
2. Wenn sie kein Hunger hat, dann antwortet sie mit Knurren (wie ein Hund), dann Fauchen, dann hole ich eine Zeitung und helfe damit nach.
In den letzten Wochen wird das Verhalten immer schlimmer. Sie sitzt z.B. im Flur. Wenn man dann an ihr vorbei läuft, wird man angeknurrt und angefaucht.
Gestern hat sie sich wieder mal ins Schlafzimmer geschlichen, und es sich in meinem Bett bequem gemacht. Dann habe ich mich langsam und unter leisem Zureden neben sie gesetzt. Dann einmal seitlich am Hals gegrault, beim 2. mal musst ich dann wieder an den Apothekerschrank Heftpflaster holen.
In diesen Situationen bekommt sie von mir sofort eine auf das Hinterteil und ergreift dann auch sofort die Flucht.
Alles in Allem habe ich mittlerweile einen Groll gegen das Vieh.
Noch zu erwähnen ist, dass wir seit einem Jahr wissen, wem die Katze gehört. Sie ist unseren ehemaligen Nachbarn, die damals weggezogen sind (Luftlinie ca. 10km), und die Katze dann wohl wieder zurück gelaufen ist.
Die wollten sie aber nicht mehr haben, was mich bei ihrem Verhalten auch nicht wirklich wundert.
Ausserdem haben wir mittlerweile festgestellt, dass sie eine Auto-Immun-Erkrankung an den Pfoten hat, und deshalb täglich Kortison-Tabletten bekommt. Seit wir sie haben, haben wir bereits einen 4-stelligen Betrag an Tierarztkosten an der Backe.
Kann mir hier jemand ein paar Tipps geben, was ich mit der Dame machen soll?
Ansonsten weis ich nicht, wie lange das noch gut geht.....
Danke und Gruß
Dirk