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llene
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. April 2024
- Beiträge
- 153
Hey!
Mein FIVie hatte schon länger eine problematische, gurgelnde Atmung, seit 1,5 Wochen bekommt er Atemnotanfälle.
Dauer ~ 10sec.
Ich glaube nicht, dass es Asthma ist.
Er überstreckt mit Maulatmung, hechelt, die Zunge hängt raus, und sie wird blau (ich versuche es neutral zu beschreiben, der Anblick ist schwer zu ertragen).
Er hat keinen Husten!
Diese Anfälle hat er mal aus dem Schlaf heraus, mal bei Aktivität.
Außerdem hat er Anfälle, die laut TÄ epileptogen sind.
Er rast auf Dinge zu, die nicht da sind und flüchtet vor Dingen, die nicht existieren.
So lange er nicht gegen Wände rennt oder sich in den Schwanz beißt, denken wir nicht über Antikonvulsiva nach.
Ob das richtig ist, weiß ich nicht, da muss ich nochmal in mich gehen.
Ich habe den Eindruck, er verhält sich in diesen Momenten eher paranoid.
Einen Krampfanfall habe ich noch nicht beobachtet.
Er greift uns hin + wieder an.
Ob X hier auf lange Sicht geschützt ist, werden wir bald entscheiden müssen.
Im Zweifel werden wir uns von X trennen (wie gesagt: ich schreibe so neutral wie nur mgl.; mit einer PS stehe ich bereits in Kontakt, er soll....irgendwann zu uns zurück).
Wilhelm ist krank. Wilhelm darf bleiben.
Das ist die schlechte Seite.
Die gute Seite ist: seine Futterkrisen kann ich zeitig mit Novalgin und Cerenia unterbrechen.
Wenn er futtert, futtert er gut.
Er hält sein Gewicht zwischen 4,7 und 5,2.
Er ist kuschelig, ist bei uns, sucht Nähe.
Er ist irgendwie ungewohnt unberechenbar geworden.
Herz ist immer o.B.
Die Atemwege können nur unter Sedierung untersucht werden, das Risiko ist zu hoch.
Sagt Klinik, sagt TÄ.
(Von Zähnen+Impfung ganz zu schweigen.)
Das letzte Lungen-Bild war o.B.
Was tun?
US vom Abdomen zeigte keine wesentlichen Auffälligkeiten.
Könnte eine zerebrale Ursache zu diesen Symptomen führen?
Wie könnte das behandelt werden? Immer nur mit Cortison?
Würde hier die alleinige Gabe von Propentofyllin dennoch irgendetwas ausrichten können?
(Ich gebe ihm das, denn schaden kann es nicht, ob es von Nutzen sein kann, ist die Frage. Dazu habe ich nämlich keine Studie gefunden. Alle nur in Verbindung mit Cortison. )
Irgendein neues AB? Für die Lunge?
Danke!!
Edit: zu früh abgeschickt.
Mein FIVie hatte schon länger eine problematische, gurgelnde Atmung, seit 1,5 Wochen bekommt er Atemnotanfälle.
Dauer ~ 10sec.
Ich glaube nicht, dass es Asthma ist.
Er überstreckt mit Maulatmung, hechelt, die Zunge hängt raus, und sie wird blau (ich versuche es neutral zu beschreiben, der Anblick ist schwer zu ertragen).
Er hat keinen Husten!
Diese Anfälle hat er mal aus dem Schlaf heraus, mal bei Aktivität.
Außerdem hat er Anfälle, die laut TÄ epileptogen sind.
Er rast auf Dinge zu, die nicht da sind und flüchtet vor Dingen, die nicht existieren.
So lange er nicht gegen Wände rennt oder sich in den Schwanz beißt, denken wir nicht über Antikonvulsiva nach.
Ob das richtig ist, weiß ich nicht, da muss ich nochmal in mich gehen.
Ich habe den Eindruck, er verhält sich in diesen Momenten eher paranoid.
Einen Krampfanfall habe ich noch nicht beobachtet.
Er greift uns hin + wieder an.
Ob X hier auf lange Sicht geschützt ist, werden wir bald entscheiden müssen.
Im Zweifel werden wir uns von X trennen (wie gesagt: ich schreibe so neutral wie nur mgl.; mit einer PS stehe ich bereits in Kontakt, er soll....irgendwann zu uns zurück).
Wilhelm ist krank. Wilhelm darf bleiben.
Das ist die schlechte Seite.
Die gute Seite ist: seine Futterkrisen kann ich zeitig mit Novalgin und Cerenia unterbrechen.
Wenn er futtert, futtert er gut.
Er hält sein Gewicht zwischen 4,7 und 5,2.
Er ist kuschelig, ist bei uns, sucht Nähe.
Er ist irgendwie ungewohnt unberechenbar geworden.
Herz ist immer o.B.
Die Atemwege können nur unter Sedierung untersucht werden, das Risiko ist zu hoch.
Sagt Klinik, sagt TÄ.
(Von Zähnen+Impfung ganz zu schweigen.)
Das letzte Lungen-Bild war o.B.
Was tun?
US vom Abdomen zeigte keine wesentlichen Auffälligkeiten.
Könnte eine zerebrale Ursache zu diesen Symptomen führen?
Wie könnte das behandelt werden? Immer nur mit Cortison?
Würde hier die alleinige Gabe von Propentofyllin dennoch irgendetwas ausrichten können?
(Ich gebe ihm das, denn schaden kann es nicht, ob es von Nutzen sein kann, ist die Frage. Dazu habe ich nämlich keine Studie gefunden. Alle nur in Verbindung mit Cortison. )
Irgendein neues AB? Für die Lunge?
Danke!!
Edit: zu früh abgeschickt.