Marlinskie
Forenprofi
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- 2. Mai 2013
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- 2.979
- Ort
- Berlin
Hallo ihr Lieben,
wir stehen kurz vorm PS-"Versagen". Eigentlich hat das Herz schon entschieden . ABER ich möchte doch noch mal ein paar Meinungen zu der Konstellation hören. "Eigentlich" sagt man ja, Kater und Kater und Katze und Katze. Nun haben wir einen älteren Kater (12) und eine Katze (2). Sie spielen ab und an Fangen und halt Fummelspiele, Katerle mag auch gerne die Angel, Katze jagt lieber Lebendiges (ist eben begrenzt, da nur ein gesicherter Balkon). Sie ist klein und fein und agil. Sie stören sich auf keinen Fall aneinander.
Dann kam vor einigen Wochen Felix, unser erster "richtiger" Pflegi. Er sollte eigentlich nur zu Kätzinnen, er war Stresspinkler, man vermutete einen Katerpinkelkrieg im alten Zuhause. Hier hat er noch nie daneben gepinkelt. Und das trotz Kater und Hunden, die er nicht kannte. Er soll mit Katzen kuscheln, da hat er hier noch kein Verlangen gezeigt, aber dafür ist er m. E. auch zu kurz da (5 Wochen) und er ist eben ein kleines Sensibelchen. Aber er ist ehrlich und geradlinig, er braucht eben "nur" Zeit und Geduld. Jedenfalls spielt er vor allem mit Elsa Fangen und sie "Ringen" auch kurz vor dem Fangenspielen ab und an miteinander, wenn ihr wisst, was ich meine? Jetzt frage ich mich nur, wird er auf Dauer ein adäquater Spielkamerad und Kumpel für die Kätzin sein können, oder nicht? Mein Herz hat er erobert und ich finde es ist ein gutes Zeichen, dass sie regelmäßig spielen. Insgesamt sind es gemütliche Kater/Katzen, die keine Probleme miteinander haben und auch zu dritt im Kreis eine Spielangel beobachten (gut, wenn einer sie fängt und der andere will auch, gibt's schon mal eine aufs Dach, aber das ist ja normal).
Denkt ihr, das Trio ist vollkommen oder könnte es sein (in zweifacher Hinsicht)?
wir stehen kurz vorm PS-"Versagen". Eigentlich hat das Herz schon entschieden . ABER ich möchte doch noch mal ein paar Meinungen zu der Konstellation hören. "Eigentlich" sagt man ja, Kater und Kater und Katze und Katze. Nun haben wir einen älteren Kater (12) und eine Katze (2). Sie spielen ab und an Fangen und halt Fummelspiele, Katerle mag auch gerne die Angel, Katze jagt lieber Lebendiges (ist eben begrenzt, da nur ein gesicherter Balkon). Sie ist klein und fein und agil. Sie stören sich auf keinen Fall aneinander.
Dann kam vor einigen Wochen Felix, unser erster "richtiger" Pflegi. Er sollte eigentlich nur zu Kätzinnen, er war Stresspinkler, man vermutete einen Katerpinkelkrieg im alten Zuhause. Hier hat er noch nie daneben gepinkelt. Und das trotz Kater und Hunden, die er nicht kannte. Er soll mit Katzen kuscheln, da hat er hier noch kein Verlangen gezeigt, aber dafür ist er m. E. auch zu kurz da (5 Wochen) und er ist eben ein kleines Sensibelchen. Aber er ist ehrlich und geradlinig, er braucht eben "nur" Zeit und Geduld. Jedenfalls spielt er vor allem mit Elsa Fangen und sie "Ringen" auch kurz vor dem Fangenspielen ab und an miteinander, wenn ihr wisst, was ich meine? Jetzt frage ich mich nur, wird er auf Dauer ein adäquater Spielkamerad und Kumpel für die Kätzin sein können, oder nicht? Mein Herz hat er erobert und ich finde es ist ein gutes Zeichen, dass sie regelmäßig spielen. Insgesamt sind es gemütliche Kater/Katzen, die keine Probleme miteinander haben und auch zu dritt im Kreis eine Spielangel beobachten (gut, wenn einer sie fängt und der andere will auch, gibt's schon mal eine aufs Dach, aber das ist ja normal).
Denkt ihr, das Trio ist vollkommen oder könnte es sein (in zweifacher Hinsicht)?