Poldi
Forenprofi
- Mitglied seit
- 25. März 2008
- Beiträge
- 20.079
- Alter
- 62
- Ort
- Kreis Recklinghausen
Hallo ihr Lieben.
Mein süßes Pünktchen braucht alle Daumen die sie bekommen kann.
Meine Exstreunerin Pünktchen hat seit ca 4,5 Jahren dauerhaft pechschwarze Krusten auf der Nase, die nie verschwunden sind.
Im August 2019 hat Pucki sich dann entschlossen, von unserer Hausfutterstelle in den Garten zu ziehen, und dann ab Winter ist sie Hauskatze geworden, der der gesicherte Garten reicht.
Da Pünktchen taub erschien, war sie im Herbst '19 das erste Mal in ihrem Leben bei einem TA. Dort wurde sie in Narkose gründlich durchgescheckt, und der massive Ohrmilbenbefall behandelt. Meine TÄ hat da schon den Verdacht geäußert, das die Krusten auf der Nase vermutlich ein PEK ist.
Seitdem Pucki nun Hauskatze ist, fallen die Krusten gelegentlich ab, morgens ist eine blutige Stelle zu sehen, Abends ist wieder eine schwarze Kruste da.
Nun seit März geschieht es mal täglich, mal mit 3-4 Tagen Pause.
In der Karfreitag war eine Kruste ab, und die Wunde darunter war nicht mehr glatt, sondern kraterartig weggefressen. Trotzdem war die Wunde abends wieder mit einer schwarzen Kruste verschlossen. Da kamen die ersten ernsten Sorgen.
Ostersonntag und Ostermontag hat Pünktchen beim putzen blutigen Speichel auf ihr weißes Fell verteilt.
Die Sorgen haben sich verstärkt.
Pünktchen ist derzeit bei meiner TÄ in Untersuchung, da nicht händelbar in Narkose.
Meine TÄ hat keine gute Prognose, sie ist da immer ehrlich, und hat mich gefragt, ob sie Pünktchen wieder aufwachen lassen soll.
Obwohl mein Verstand ja wusste was kommt, hat mein Herz nein gesagt.
Pünktchen ist noch gut drauf, frisst und kuschelt, freut sich des Lebens.
Trotzdem hadere ich mit mir, meine Gefühlswelt spielt verrückt.
Die Erinnerungen an Poldi kommen hoch, sie hatte ein ulzeriertes Mammakarzinom, und wir mussten sie gehen lassen, obwohl es ihr augenscheinlich gut ging.
Mein süßes Pünktchen braucht alle Daumen die sie bekommen kann.
Meine Exstreunerin Pünktchen hat seit ca 4,5 Jahren dauerhaft pechschwarze Krusten auf der Nase, die nie verschwunden sind.
Im August 2019 hat Pucki sich dann entschlossen, von unserer Hausfutterstelle in den Garten zu ziehen, und dann ab Winter ist sie Hauskatze geworden, der der gesicherte Garten reicht.
Da Pünktchen taub erschien, war sie im Herbst '19 das erste Mal in ihrem Leben bei einem TA. Dort wurde sie in Narkose gründlich durchgescheckt, und der massive Ohrmilbenbefall behandelt. Meine TÄ hat da schon den Verdacht geäußert, das die Krusten auf der Nase vermutlich ein PEK ist.
Seitdem Pucki nun Hauskatze ist, fallen die Krusten gelegentlich ab, morgens ist eine blutige Stelle zu sehen, Abends ist wieder eine schwarze Kruste da.
Nun seit März geschieht es mal täglich, mal mit 3-4 Tagen Pause.
In der Karfreitag war eine Kruste ab, und die Wunde darunter war nicht mehr glatt, sondern kraterartig weggefressen. Trotzdem war die Wunde abends wieder mit einer schwarzen Kruste verschlossen. Da kamen die ersten ernsten Sorgen.
Ostersonntag und Ostermontag hat Pünktchen beim putzen blutigen Speichel auf ihr weißes Fell verteilt.
Die Sorgen haben sich verstärkt.
Pünktchen ist derzeit bei meiner TÄ in Untersuchung, da nicht händelbar in Narkose.
Meine TÄ hat keine gute Prognose, sie ist da immer ehrlich, und hat mich gefragt, ob sie Pünktchen wieder aufwachen lassen soll.
Obwohl mein Verstand ja wusste was kommt, hat mein Herz nein gesagt.
Pünktchen ist noch gut drauf, frisst und kuschelt, freut sich des Lebens.
Trotzdem hadere ich mit mir, meine Gefühlswelt spielt verrückt.
Die Erinnerungen an Poldi kommen hoch, sie hatte ein ulzeriertes Mammakarzinom, und wir mussten sie gehen lassen, obwohl es ihr augenscheinlich gut ging.