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raubkatzereggie
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- Mitglied seit
- 20. Januar 2013
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- Ort
- Edigheim
Hallo Ihr Lieben,
ich habe eine 5,5 Jahre alte Persermixkatze, Püppie hat schon immer eine Verengung in der Wirbelsäule die auf die Nerven drückt und wodurch sie dann mit den Hinterpfoten lahmt. Ich war deshalb schon bei 2 TA und beide meinten da kann man nicht viel tun, es wäre nicht operabel, nur Cortison könnte man zur Verbesserung spritzen. Danach geht es ihr auch immer wieder besser und sie kann wieder einigermaßen laufen. Allerdings verkürzen sich die Zeiträume zwischen den Spritzen immer weiter. Erst waren es alle 6, dann 5, 4 und jetzt sind wir beim letzten Mal schon bei 3 Wochen angelangt. Gerade da Püppie schon immer schlechte Leberwerte hatte und auch schon eine Leberernährungskur und eine homöopatische Ampullenkur hinter sich hat ist das natürlich nicht die Beste Lösung. Deshalb wollten wir nun ein CT in Wiesloch machen lassen und uns eine dritte Meinung einholen ob man das Wirbelsäulenproblem nicht doch operativ beheben kann.
Jetzt ging es Püppie seit letzten Donnerstag extrem schlecht. Sie hat schlecht gefressen und furchtbar schwer geatmet. Also bin ich Freitag morgen gleich zu unserem TA gefahren. Dieser hat sich dann furchtbar erschrocken als er Püppie gesehen hat und meinte der Zustand wäre mehr als kritisch. Ihr ganzer Bauchraum war voller Wasser, auf dem Röntgenbild konnte er vor lauter Wasser keine Organe mehr erkennen. Da wir insgesamt 6 Stubentiger haben hat er punktiert und die Flüssigkeit untersucht zum Ausschluss von FIP. FIP war es nicht, allerdings konnte er uns auch keine Ursache für das Wasser im Bauchraum nennen. Er meinte im besten Fall ist es nur eine Infektion, dann wäre es therapierbar, im schlimmsten Fall würde sich die Leber auflösen....die nächsten 7 Tage würden über Leben oder Tod entscheiden. Wir haben jetzt Veraflox 25mg Suspension mitbekommen gegen Infektionen die wir Püppie einmal am Tag eingeben. Allerdings geht es ihr immer noch nicht besser und im Moment atmet sie wieder sehr schwer.
Ich habe deshalb selbst gegoogelt und nachgelesen. Für Wasser im Bauch kann auch ein Herzproblem oder ein Leberproblem verantwortlich sein?Wer hat Erfahrungen damit und was kann man dagegen tun?Es muss doch auch möglich sein festzustellen woher genau das Wasser im Bauch kommt oder?Und vor allem muss man doch auch etwas dagegen tun können?Ich wundere mich das mein TA mir keine Entwässerungstabletten mitgegeben hat oder Püppie eine Entwässerungsspritze gegeben hat.....kann mir jemand sagen wie die Entwässerungstabletten heissen und ob ich diese in der Apotheke bekomme?Ich will nicht einfach abwarten und aufgeben...ich muss meiner Püppie doch helfen...das kleine Mädchen kämpft doch so tapfer..da will ich mir ihr kämpfen......
Ich bin für jede Hilfe, Idee oder Anregung dankbar denn momentan bin ich total verzweifelt und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen...😕
ich habe eine 5,5 Jahre alte Persermixkatze, Püppie hat schon immer eine Verengung in der Wirbelsäule die auf die Nerven drückt und wodurch sie dann mit den Hinterpfoten lahmt. Ich war deshalb schon bei 2 TA und beide meinten da kann man nicht viel tun, es wäre nicht operabel, nur Cortison könnte man zur Verbesserung spritzen. Danach geht es ihr auch immer wieder besser und sie kann wieder einigermaßen laufen. Allerdings verkürzen sich die Zeiträume zwischen den Spritzen immer weiter. Erst waren es alle 6, dann 5, 4 und jetzt sind wir beim letzten Mal schon bei 3 Wochen angelangt. Gerade da Püppie schon immer schlechte Leberwerte hatte und auch schon eine Leberernährungskur und eine homöopatische Ampullenkur hinter sich hat ist das natürlich nicht die Beste Lösung. Deshalb wollten wir nun ein CT in Wiesloch machen lassen und uns eine dritte Meinung einholen ob man das Wirbelsäulenproblem nicht doch operativ beheben kann.
Jetzt ging es Püppie seit letzten Donnerstag extrem schlecht. Sie hat schlecht gefressen und furchtbar schwer geatmet. Also bin ich Freitag morgen gleich zu unserem TA gefahren. Dieser hat sich dann furchtbar erschrocken als er Püppie gesehen hat und meinte der Zustand wäre mehr als kritisch. Ihr ganzer Bauchraum war voller Wasser, auf dem Röntgenbild konnte er vor lauter Wasser keine Organe mehr erkennen. Da wir insgesamt 6 Stubentiger haben hat er punktiert und die Flüssigkeit untersucht zum Ausschluss von FIP. FIP war es nicht, allerdings konnte er uns auch keine Ursache für das Wasser im Bauchraum nennen. Er meinte im besten Fall ist es nur eine Infektion, dann wäre es therapierbar, im schlimmsten Fall würde sich die Leber auflösen....die nächsten 7 Tage würden über Leben oder Tod entscheiden. Wir haben jetzt Veraflox 25mg Suspension mitbekommen gegen Infektionen die wir Püppie einmal am Tag eingeben. Allerdings geht es ihr immer noch nicht besser und im Moment atmet sie wieder sehr schwer.
Ich habe deshalb selbst gegoogelt und nachgelesen. Für Wasser im Bauch kann auch ein Herzproblem oder ein Leberproblem verantwortlich sein?Wer hat Erfahrungen damit und was kann man dagegen tun?Es muss doch auch möglich sein festzustellen woher genau das Wasser im Bauch kommt oder?Und vor allem muss man doch auch etwas dagegen tun können?Ich wundere mich das mein TA mir keine Entwässerungstabletten mitgegeben hat oder Püppie eine Entwässerungsspritze gegeben hat.....kann mir jemand sagen wie die Entwässerungstabletten heissen und ob ich diese in der Apotheke bekomme?Ich will nicht einfach abwarten und aufgeben...ich muss meiner Püppie doch helfen...das kleine Mädchen kämpft doch so tapfer..da will ich mir ihr kämpfen......
Ich bin für jede Hilfe, Idee oder Anregung dankbar denn momentan bin ich total verzweifelt und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen...😕