Rat für die Nachbars katze

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Tutnix1988

Tutnix1988

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Hallo ihr lieben
Ich brauch mal einen kleinen Rat evtl Tipps für meine Nachbarin
Ihre katze tut mir echt leid
Sie hat seit etwas über einem Jahr eine Perser katze
Sie war schon mit ihr bei 3 Tierärzten aber keiner hatte mal ein Ultraschall oder röntgen bild gemacht
Ich sag schon immer zu ihr sie soll mal in die tierklinik fahren
Aber diese findet sie zu teuer :grummel:
Ich finde die Klinik gar nicht teuer dafür das sie alles da haben was man so braucht
Naja zumindest frisst diese katze sehr wenig an manchen Tagen nach ihrer Aussage nur 20 - 40 g
Und sie soll wohl sehr oft Verstopfungen haBen, das arme ding :sad:
Und ja wie sollte es anders sein die katze ist einzel katze
Futter bekommt sie wohl von one nafu
 
A

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Um da einen Rat geben zu können ist schon etwas mehr an Imformation notwendig.

Glaskugel hat leider keiner hier.😉
 
Mehr Infos als wenig fressen und Verstopfung hab ich auch nicht
Meine Nachbarin is bissel blöde was das angeht
Die katze wiegt auch nur glaube so 3,3 kg glaub ich


Die kleine Maus tut mir nur sooo leid
 
Aber mal ganz erlich,was für einen Rat soll man mit so wenig input den geben?

Die Katze kannalles oder nichts haben.
Da gibt es mindestens tausend möglichkeiten.

Sie soll mit ihrer Katze zu einen Kompetenten Tierarzt oder in eine Tierklinik fahren.
Da sollte zuminest ein Ultraschall und ein großes Blutbild gemacht werden
 
Wie gut kannst Du denn mit Deiner Nachbarin? Trinkt ihr mal Kaffee zusammen
oder so was?
In dem Fall lad doch mal die Nachbarin ein und wenn es geht, jemand von
einer Katzenhilfe. Beim Plaudern kommt man auf das Problem und evtl.
kann so jemand Aussenstehender die Nachbarin motivieren, aktiv im Sinne der
Katze zu werden. Evtl. mit Hilfestellung?
Manchmal gehts nur auf Umwegen, um ein Ziel zu erreichen.

Was der Katze fehlt, kann nur eine med. Untersuchung ergeben, das weisst Du ja selbst. Es geht wohl eher darum, wie man der Katze das ermöglichen kann.
Vielleicht hat die Nachbarin nicht sehr viel finanzielle Möglichkeiten.
Da gibt es je nachdem auch Ratenzahlung wenn man ehrlich darüber mit dem TA spricht.

Grüsse
Tadi
 
Mehr als dazu raten, in eine Tierklinik zu fahren, können wir leider auch nicht tun.

Du könntest Deiner Nachbarin höchstens (bei einem Kaffee, gute Idee) sehr eindringlich klar machen, dass ihre Katze mit so wenig Futter sterben kann und möglicherweise demnächst an einem Darmverschluss elendig krepiert. Ob sie das wirklich will?
 
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