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sammyundeddie
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- Mitglied seit
- 23. Juli 2021
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
ich bin Besitzerin zweier Katzen. Eine 6 jährige Dame Sammy (Bauernhof/Reiterhof) und ein 4 jähriger Herr Eddie (geboren im Garten). Beide Katzen sind keine Rassekatzen und Freigänger und schon seit sie Kitten sind bei mir. Im Folgenden handelt es sich um die Katzendame Sammy.
Im Nov/Dez 2020 fielen die ersten Symptome auf. Zuerst dachte ich an die typischen Erkältungssymptome, da der Winter ja doch recht kalt war, die Nase lief, sie nieste ab und zu und das Auge tränte. Der Besuch beim TA brachte Antibiotika und ein entzündungshemmendes Mittel ein. Nachdem die Nase nicht nur lief sondern auch blutete und eiterte folgte der nächste Besuch beim TA dort vermutete man einen Fremdkörper in der Nase, eine Gewebeprobe sollte aber gleich mit entnommen werden nur zur Sicherheit und um einen Tumor ausschließen zu können. Leider war so viel Blut in der Nase, das dieses Vorgehen scheiterte. Es gab wieder Antibiotika und ein entzündungshemmendes Präparat. Die Symptome gingen zurück und der Schreck schien überstanden. So im Feb 2021 dann die große Enttäuschung die Symptomatik nahm langsam wieder zu Blut und Eiter aus der Nase und tränendes Auge. Bis Mai zog sich das dann so hin bis es gar nicht mehr ging, der TA war ratlos und ordnete eine Blutanalyse an mit darauf folgender Diagnose FIV positiv. Er sagte uns Katzen können gut damit leben und auch die Recherche im Internet sagt viele positive Dinge, mittlerweile frage ich mich ob das nur zur Beruhigung der besorgten Katzenbesitzer dient. Seit der Diagnose am 27.Mai 2021 geht es rapide schlechter. Der TA verabreichte nochmal Antibiotika, entzündungshemmende Mittel und im zweiwöchigen Abstand 3 Spritzen die das Immunsystem wohl unterstützen sollen, außerdem sagte er ich könnte Echinacea ausprobieren, was auch ich ca. 12 Tage versucht habe leider ohne Wirkung. Außerdem sagte der TA sie soll weiterhin Freigänger bleiben da eine Umgewöhnung und das eingesperrt sein den Stress so erhöhen würden das sie häufiger und intensiver Schübe hat. Sie kann durch das betroffene Nasenloch nicht mehr atmen und röchelt maximal vor sich hin. Tagsüber schläft sie viel (was sie sonst eigentlich auch macht) abends ist sie aber sehr aktiv und geht auf Rundgang. Seit dieser Woche frisst sie schlechter als sonst, aber sie frisst.
Im Internet ließt man unglaublich viele Dinge und doch habe ich viele Fragen was man nun noch tun könnte, ich fühle mich hier auch von meinem TA schlecht beraten und aufgeklärt. Und leider bin ich nun auch an dem Punkt angekommen an dem ich ratlos bin und überlege ob es nicht sinnvoller wäre das Tier zu erlösen. Ich habe heute nochmal mit Echinacea begonnen aber das wäre wahrscheinlich ein Hoffen auf Wunder und am Montag geht es noch einmal zum TA. Mit den Phasen bzw Schüben bin ich leider immer noch überfragt, im Netz steht viel über diese Phasen. Das sie die Ansteckungs- und Ausbruchsphase bereits hinter sich hat ist mir klar und ich weiß es hört sich nach dem Ende an aber vielleicht hat hier jemand von euch mehr Wissen.
Deswegen ihr Lieben ich bin sehr verzweifelt, falls jemand ähnliche Erfahrungen oder auch Ratschläge hat bitte meldet euch gern.
Ich habe mich extra für meine Problematik hier angemeldet und bin noch nicht gut mit dem Forum vertraut, also bitte verzeiht es mir wenn ich hier in der falschen Kategorie bin oder es schon ähnliche Fragen gibt.
ich bin Besitzerin zweier Katzen. Eine 6 jährige Dame Sammy (Bauernhof/Reiterhof) und ein 4 jähriger Herr Eddie (geboren im Garten). Beide Katzen sind keine Rassekatzen und Freigänger und schon seit sie Kitten sind bei mir. Im Folgenden handelt es sich um die Katzendame Sammy.
Im Nov/Dez 2020 fielen die ersten Symptome auf. Zuerst dachte ich an die typischen Erkältungssymptome, da der Winter ja doch recht kalt war, die Nase lief, sie nieste ab und zu und das Auge tränte. Der Besuch beim TA brachte Antibiotika und ein entzündungshemmendes Mittel ein. Nachdem die Nase nicht nur lief sondern auch blutete und eiterte folgte der nächste Besuch beim TA dort vermutete man einen Fremdkörper in der Nase, eine Gewebeprobe sollte aber gleich mit entnommen werden nur zur Sicherheit und um einen Tumor ausschließen zu können. Leider war so viel Blut in der Nase, das dieses Vorgehen scheiterte. Es gab wieder Antibiotika und ein entzündungshemmendes Präparat. Die Symptome gingen zurück und der Schreck schien überstanden. So im Feb 2021 dann die große Enttäuschung die Symptomatik nahm langsam wieder zu Blut und Eiter aus der Nase und tränendes Auge. Bis Mai zog sich das dann so hin bis es gar nicht mehr ging, der TA war ratlos und ordnete eine Blutanalyse an mit darauf folgender Diagnose FIV positiv. Er sagte uns Katzen können gut damit leben und auch die Recherche im Internet sagt viele positive Dinge, mittlerweile frage ich mich ob das nur zur Beruhigung der besorgten Katzenbesitzer dient. Seit der Diagnose am 27.Mai 2021 geht es rapide schlechter. Der TA verabreichte nochmal Antibiotika, entzündungshemmende Mittel und im zweiwöchigen Abstand 3 Spritzen die das Immunsystem wohl unterstützen sollen, außerdem sagte er ich könnte Echinacea ausprobieren, was auch ich ca. 12 Tage versucht habe leider ohne Wirkung. Außerdem sagte der TA sie soll weiterhin Freigänger bleiben da eine Umgewöhnung und das eingesperrt sein den Stress so erhöhen würden das sie häufiger und intensiver Schübe hat. Sie kann durch das betroffene Nasenloch nicht mehr atmen und röchelt maximal vor sich hin. Tagsüber schläft sie viel (was sie sonst eigentlich auch macht) abends ist sie aber sehr aktiv und geht auf Rundgang. Seit dieser Woche frisst sie schlechter als sonst, aber sie frisst.
Im Internet ließt man unglaublich viele Dinge und doch habe ich viele Fragen was man nun noch tun könnte, ich fühle mich hier auch von meinem TA schlecht beraten und aufgeklärt. Und leider bin ich nun auch an dem Punkt angekommen an dem ich ratlos bin und überlege ob es nicht sinnvoller wäre das Tier zu erlösen. Ich habe heute nochmal mit Echinacea begonnen aber das wäre wahrscheinlich ein Hoffen auf Wunder und am Montag geht es noch einmal zum TA. Mit den Phasen bzw Schüben bin ich leider immer noch überfragt, im Netz steht viel über diese Phasen. Das sie die Ansteckungs- und Ausbruchsphase bereits hinter sich hat ist mir klar und ich weiß es hört sich nach dem Ende an aber vielleicht hat hier jemand von euch mehr Wissen.
Deswegen ihr Lieben ich bin sehr verzweifelt, falls jemand ähnliche Erfahrungen oder auch Ratschläge hat bitte meldet euch gern.
Ich habe mich extra für meine Problematik hier angemeldet und bin noch nicht gut mit dem Forum vertraut, also bitte verzeiht es mir wenn ich hier in der falschen Kategorie bin oder es schon ähnliche Fragen gibt.