Tia_*
Erfahrener Benutzer
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- 13. August 2010
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- Ort
- Dortmund
Ich bin Eigentümerin einer Wohnung im 1. OG in einer 46 Parteien starken ETG, verteilt auf 5 Häuser. Wir haben ein großes Grundstück vor und hinter den Häusern. In meinem Haus liegt das Durchschnittsalter bei 70 Jahren (ich reiße den erheblich). Die meisten vertreten eher konservative Ansichten.
Meine beiden Kater gehen seit fast einem Jahr raus. Da ich die Nachbarschaft hier schätze und nicht möchte, dass die beiden "Stein des Anstoßes" sind, habe ich inzwischen mit fast jedem hier im Haus und vielen in der Anlage gesprochen, wenn ich sie raus oder reingebracht habe. Klar musste ich da manchmal über meinen Schatten springen, aber es hat geholfen. Alle tolerieren sie hier, viele mögen sie. Sie sehen, dass ich "Fellmassaker" beseitige (Willy ist ein Langhaarkater und rauft manchmal mit dem Nachbarskater), mit einer Schaufel Bonnys Hinterlassenschaften, die ich so mitbekomme, wegnehme und darauf achte, dass sie nicht allein durchs Treppenhaus flitzen.
Gerade, wenn man die Nachbarn nicht gut kennt, finde ich die "Flucht nach vorn" den richtigen Ansatz. So nimmst Du nämlich gleich dem Gerede den Wind aus den Segeln. Zum einen ist es immer einfacher, sich über jemanden zu mokieren, mit dem man noch keinen Kontakt hatte. Zum anderen hast Du so Gelegenheit, vorzufühlen, obs die Nachbarn wirklich stört. Hier haben sich viele als erstaunlich katzenfreundlich herausgestellt. Mein "Blockwart-Nachbar" behauptet zB immer steif und fest gegenüber seiner fürchterlichen Ehefrau, es handele sich um Hundekot, wenn sie mal ein Häuflein entdeckt. Die Kater hätten ja schließlich drinnen Klos.. Das mit dem Hundekot ist völliger Quatsch, das Grundstück ist hinten nicht zugänglich. Aber sie glaubts😀
Sei doch im Sinne Deines Katers mutig🙂
Meine beiden Kater gehen seit fast einem Jahr raus. Da ich die Nachbarschaft hier schätze und nicht möchte, dass die beiden "Stein des Anstoßes" sind, habe ich inzwischen mit fast jedem hier im Haus und vielen in der Anlage gesprochen, wenn ich sie raus oder reingebracht habe. Klar musste ich da manchmal über meinen Schatten springen, aber es hat geholfen. Alle tolerieren sie hier, viele mögen sie. Sie sehen, dass ich "Fellmassaker" beseitige (Willy ist ein Langhaarkater und rauft manchmal mit dem Nachbarskater), mit einer Schaufel Bonnys Hinterlassenschaften, die ich so mitbekomme, wegnehme und darauf achte, dass sie nicht allein durchs Treppenhaus flitzen.
Gerade, wenn man die Nachbarn nicht gut kennt, finde ich die "Flucht nach vorn" den richtigen Ansatz. So nimmst Du nämlich gleich dem Gerede den Wind aus den Segeln. Zum einen ist es immer einfacher, sich über jemanden zu mokieren, mit dem man noch keinen Kontakt hatte. Zum anderen hast Du so Gelegenheit, vorzufühlen, obs die Nachbarn wirklich stört. Hier haben sich viele als erstaunlich katzenfreundlich herausgestellt. Mein "Blockwart-Nachbar" behauptet zB immer steif und fest gegenüber seiner fürchterlichen Ehefrau, es handele sich um Hundekot, wenn sie mal ein Häuflein entdeckt. Die Kater hätten ja schließlich drinnen Klos.. Das mit dem Hundekot ist völliger Quatsch, das Grundstück ist hinten nicht zugänglich. Aber sie glaubts😀
Sei doch im Sinne Deines Katers mutig🙂