Rechtslage Katze und Streit mit Nachbarin

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swenjina

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Puh, was bin ich froh, daß bei uns nun endlich ne Putzfrau kommt!!!

Aber ich glaub nicht, daß der Vermieter den kläffenden Hund erlauben und Dir die Katze verbieten kann... 😕
Kannst Du nicht jemanden anheuern, der Deine Treppe übernimmt?!
 
huhu,

ich würde auch sagen, such dir jemand, der es macht wenn du nicht kannst.
Mit denen gegenüber tauschen würde dir ja nicht helfen. Dazu ist das zu wenig berechenbar wann es dir gut geht (ich muss da leider zu sagen - willkommen im Club der Rheumageplagten).

Bei uns im Mietvertrag steht übrigends auch drin, dass Haustiere verboten sind. Fragt man aber an bekommt man schriftlich ne Sondergenehmigung (ich glaub denen gehts nur drum dass die wissen welche Tiere hier rumhüpfen und wie viele).
Vielleicht kannst du mal ne Freundin anrufen lassen, die sagt wenn dort jemand auszieht würde sie gerne weil tolle Lage oder so und wie das da mit Tieren gehandhabt wird oder ob es für sie direkt rausfällt. Dann fällt kein Verdacht auf dich und du weißt bescheid. (wenns dann gestattet sein sollte würd ich die Katze anmelden, dann wärst du fein raus)

Ansonsten - auch wenns albern klingt - würde ich mir von denen gegenüber vielleicht schriftlich bestätigen lassen dass du geputzt hast. Dann hast du es schriftlich wenn jemand ankommt (im Zweifel ist man sich ja sonst hinterher nicht sicher wer wann wie gut und so). Vielleicht können die dein Anliegen ja verstehen.

Ich hoffe du findest eine gute Lösung. Probier nicht so viel Kraft in den Streit zu investieren, die brauchst du selbst.

Liebe Grüße
Ramona
 
Ja der Vermieter kann anscheinend einigen Leuten Tiere erlauben, andere diese verbieten. Hier im Wohnblock haben viele Leute Hunde, uns hingegen wurde auferlegt unseren Hund abzuschaffen, obwohl es eine friedliche, kleine Hündin ist.

Kann man nicht viel gegen tun. Außer ausziehen, was wir jetzt auch machen.
 
Hallo Stefanie,

es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Haustierhaltung im Mietvertrag zu regeln. Wird sie überhaupt nicht erwähnt, ist Haustierhaltung grundsätzlich erlaubt. Wird sie komplett verboten, ist sie ebenfalls erlaubt (zumindest Kleintiere, Fische). Katzen und kleine Hunde sind ja immer so eine Grauzone. Es kann aber auch explizit nur die Katzenhaltung per Mietvertrag verboten werden. Somit darf der Nachbar durchaus einen Hund halten, du aber keine Katze. Der Vertrag wäre rechtens.

Schau' doch mal in deinen Mietvertrag, wie die Klausel genau formuliert ist. Bei Tante Google findest du auch jede Menge Infos zum Thema. Deiner Nachbarin würde ich freundlich die kalte Schulter zeigen. Wenn sie dich allerdings wg. der Treppenhausreinigung anschwärzt, könnte es eng für dich werden. Das Treppenhaus muß gemacht werden, egal ob du den Kopf unterm Arm trägst oder nicht! In dem Fall mußt du für Ersatz sorgen!

Alles Gute
Jubo
 
Gewagt wäre natürlich folgendes: Frag doch Deine Nachbarin (die, die so meckerig ist), ob sie Dir nicht bei der Treppenhausreinigung helfen kann, wenn es Dir mal nicht so gut geht. Nach dem Motto „Termin tauschen oder ganz ohne Gegenleistung erledigen“.

Verwunderlich ist ja, dass sie zu bzw. über die anderen Nachbarn nichts sagt. Die scheinen ja einen Weg gefunden zu haben (wahrscheinlich: zum einen Ohr rein, zum anderen raus oder vielleicht auch mal: Na, soooo sauber war es bei Ihnen das letzte Mal ja auch nicht oder … stell Dir etwas vor, mit dem Grenzen gesetzt werden können)

Lange Rede kurzer Sinn: Vielleicht bist Du zu höflich! Manchmal hilft schon, nicht ausreden zu lassen und einen schönen Tag zu wünschen.

Wenn mietvertraglich die Treppenhausreinigung geregelt ist und die Mieter reihum dran sind, musst Du Dich wirklich um Ersatz kümmern. Sollte bei der Hausverwaltung das Thema aufschlagen: Meistens wird dann seitens der Hausverwaltungen eine Treppenhausreinigung beauftragt, wenn diese Regelung nicht klappt; Kosten werden dann auf die Mieter gewälzt. (Ob die Dame das möchte? Glaube, die hat was zu meckern gebraucht und findet es bei Dir, es geht nicht unbedingt um die Sauberkeit)

Zur Katzenhaltung: Im Internet gibt es natürlich sehr viele Informationen. Unter http://www.siamkatzen.de/rechtsfragen.html (Suchfrage: „Katzenhaltung Mietwohnung“ bei Google) steht eine kleine Zusammenfassung. Verlasse Dich aber nur auf Folgendes: Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du eine schriftliche Genehmigung der Hausverwaltung/des Eigentümers hast.

Die Idee von Rosa’s Personal find ich hierzu gut: Jemanden anrufen lassen.

Alles Gute für Dich!
 
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Hallo,
erst einmal würde ich versuchen mit genau dieser Nachbarin ins Gespräch zu kommen.
Nimm' Dir einen Blumentopf und schell' mal.

Erkläre ihr freundlich aber bestimmt, dass Du durchaus den Flur putzt, es aber manchmal eben schlecht geht.
Das Du Rheuma hast und eine Putzhilfe zu teuer wäre.
Schlage ihr doch vor, mit noch anderen aus Eurem HAus, eine Reinigungskraft zu teilen!
So würde dann auch im Parterre sauber gemacht usw.usw.

Und zu Deinem Tier; ich würde umgehend versuchen, das Tier nachträglich in den Mietvertrag aufnehmen zu lassen.
Damit nimmst Du allen den Wind aus den Segeln.

Da es wohl mehrere Tiere im Haus bzw. in den Häusern gibt, erkundige Dich mal bei jemandem wie er es angestellt hat.
Ansonsten, alle gemeinsam!!
Wenn es 5-6 Familien betrifft, wird kaum der große Kündigungsblitz einschlagen.


LG
 
Können Vermieter einen Mieter Tiere erlauben und anderen nicht?

Ja. Katzen und Hunde gehören nach wie vor nicht zu den Kleintieren, die man auch ohne Erlaubnis halten darf. Wenn also klar im Mietvertrag die Tierhaltung verboten ist (und diese Klausel wirksam ist), dann kann der Vermieter bei jedem einzeln entscheiden, ob er das Tier zulassen oder verbieten will. Eine Gleichheit im Unrecht kennt unser Rechtssystem nicht. Will sagen: Nicht, weil jeder im Haus verbotenerweise Tiere hält, darf man das selbst auch tun.


Wenn sie das wirklich macht, wie kann ich mich wehren?

Das Problem ist, dass die unerlaubte Tierhaltung ein Kündigungsgrund sein kann. Oder der Vermieter verlangt die Abschaffung des Tieres. Auch das kann rechtlich zulässig sein. Allerdings muss man dazu die genauen Vertragsverhältnisse und auch die genauen Wohnverhältnisse kennen, um dazu konkrete Auskünfte geben zu können. Da gibt es in der Rechtssprechung eine unglaubliche Kasuistik, so dass man das nie allgemeingültig sagen kann.
 
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Hallo,
also wenn ich das so lese, kein gutes Klima im Haus!

Da würde ich mich an garnichts stören, meinen Flur dann putzen wenn ich dran bin und fertig.

Schade, mit etwas gutem Willen, ginge es sicher aus anders.

Angenommen sie würde melden, dass Du eine Katze hast?
Was dann?
Da es jede Menge Haustiere gibt (unerlaubt) kann man nicht nur einem Mieter kündigen....
Da kämen sicherlich unglaubliche Prozesse auf den Vermieter zu.
Denn so ahnunglos wird er nicht sein.

LG
 
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Hallo,
Da es jede Menge Haustiere gibt (unerlaubt) kann man nicht nur einem Mieter kündigen....
Da kämen sicherlich unglaubliche Prozesse auf den Vermieter zu.
LG

Das sehe ich leider ein wenig anders. Die Tierhaltung ist im Haus verboten. Und das per Vertrag für jeden einzelnen Mieter. Das ist der Ausgangspunkt. Also ist zunächst der Vermieter berechtigt (aber eben nicht verpflichtet!), demjenigen, der verbotenerweise ein Haustier hält, zu kündigen oder die Abschaffung zu verlangen. Es geht zunächst nur darum, was im konkreten Vertragsverhältnis erlaubt ist und was nicht und nicht darum, ob es bei anderen auch so ist. Eine Verpflichtung, dann allen Mietern zu kündigen, die unerlaubt ein Haustier halten, gibt es nach meiner Meinung nicht.
 
Natürlich ist es verboten, aber....kommt es zu einem Prozeß gibt es durchaus Gerichte, die nachträglich Tiere erlauben und zwar meist dann, wenn nachgewiesen wird:
1. der Vermieter wußte davon!!
2. Die Tiere sind schon Jahre im Hause/Wohnung sind

Manch entscheiden so, einige gegen die Tiere.

Aber mal im Ernst, wenn in fast jeder zweiten Wohnung Haustiere sind....was soll da passieren??

LG
 
Upppss, die Hausverwaltung kannte sich wohl aus …
Wobei es bei der scharfen und wohl auch rechtssicheren Formulierung wahrscheinlich ist, dass alle Hausbewohner diese Anlage unterschreiben mussten – also auch Meckerliese mit Hundemaus. Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass sie sich selbst schadet, wenn sie Deine Katze bei der Hausverwaltung meldet.

Trotz der Mietvertragsanlage würde ich es doch noch mit dem Anruf einer Freundin bei der Hausverwaltung versuchen. Vielleicht hat sich ja deren Einstellung zwischenzeitlich geändert und Du kannst Dich dann „ranhängen“ bzw. neu verhandeln.

Vielleicht kommt ja doch - über eine längere Zeitspanne gesehen – ein Umzug in eine Erdgeschoßwohnung infrage - mit tollen Nachbarn, Freilauf für die Katze und keine Treppen mehr für Dich (wegen Deiner Erkrankung).

Bleibt die Treppenhausreinigung als aktueller Streitpunkt bzw. alter Streitpunkt, scheint ja wirklich schon länger zu gehen:
Stehen Dir eventuell Hilfen/Unterstützung für den Alltag zu? Vielleicht kann Dir da die Rheumaliga oder auch Deine Krankenkasse weiterhelfen. (Komme darauf, weil meine Mutter über die Krankenkasse Alltagsunterstützung nach einer OP bekommen hätte; Treppenhausreinigung der Nachbarin meiner Mutter wird gestellt, da weder Nachbarin (Knie etc.) noch ihr Mann (Pflegestufe III) selbst etwas machen können).

Gebäudereinigung: Firmen fallen wohl eher flach, bei ALG II und lieber keine Schwarzarbeit: 1. Geht gar nicht, 2. Wenn sie das rausbekommt, kann es ganz schlimm werden.
Nachbarschaftshilfe: Über AWO, Diakonie, Gemeindebüro, Bürgeramt etc.
Talente-Tauschring: Gibt es in größeren Städten, google doch mal.

Ansonsten würde ich mal nach Deinem letzten Beitrag (14:30 h) sagen: Meckerliese bleibt Meckerliese, bellt und beißt bei Dir, aber nicht bei anderen (also auch nicht bei der Hausverwaltung).

Was Du noch tun kannst: Deine Einstellung ihr gegenüber ändern – sie wird wohl immer meckern und aktuell regt es Dich auf (und macht Dir wegen Deiner Katze auch Angst). Zähle bis 5 oder 10, Heuwägelchen und bedanke Dich für Ihren Hinweis. (Ein Ohr rein – anderes raus). Stell Dich vielleicht auch (treu-)doof: „Oh, ich war schon wieder dran, nein, wie schnell doch die Zeit vergeht, das hole ich doch aber gleich nach, vielen Dank für den Hinweis, Sie sind aber so aufmerksam und hilfreich. (und schön in Flötentönen …)

Hört sich wahrscheinlich blöd an – aber mir scheint, dass Du schon alles andere versucht hast.

Mir fällt noch etwas ein, was vielleicht etwas bringen kann: Nachfrage bei einer Selbsthilfegruppe Rheuma / Herzerkrankung. In Hannover kann kibiss/kiss eine vermitteln, leider weiß ich nicht, wo Du wohnst. Manchmal kann schon der Leiter einer SHG solche Fragen beantworten helfen.

Jetzt höre ich mal auf …
 
Insoweit gebe ich Dir recht, da gibt es Gerichte, die entscheiden so, andere so. Es ist leider von Gericht zu Gericht und von Richter zu Richter sehr unterschiedlich, so dass man nie genau vorhersagen kann, wie die Entscheidung ausfallen wird.
 
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Oh Mann, kann mir die Situation sehr gut vorstellen. Wohnte bzw. wohne auch in so einem Haus. Mache Leute haben eben nix Besseres zu tun als darauf zu achten, was andere Leute tun. Eben weil sie selbst nix zu tun haben. Bemitleidenswerte Kreaturen :verschmitzt:

Du hast nur 2 Chancen: Angriff oder Flucht, d. h. der Alten konkret die Meinung geigen und sehr selbstbewusst dabei auftreten, ihr sagen, dass du ihr Verhalten nicht länger duldest etc. oder aber bei ihr Einschleimen. Klingt fies, aber manche Menschen brauchen das.

Beides sehr unangenhme Varianten wie ich finde. Das mit dem Putzen solltest du irgendwie organisieren. Gibts niemanden, der das für ein paar Euro für dich übernehmen kann? Ein Nachbarsjugendlicher oder so? Wenn du deine Pflichten ordnungsgemäß erfüllst, bietest du ihr keine Angriffsfläche. Demnach kannst du auch deine Rechte einfordern. Und dazu gehört, dass sie dir nicht weiter nachspioniert und dich einfach in Ruhe lässt.

Eine Nachbarin (im 8 Parteienhaus) schrie mich neulich durch die Gegensprechanlage an, ohne dass ich wusste wer sie ist und was sie überhaupt will. Schließlich ging es darum, dass es ihr nicht passt, dass ich und wie ich vor unserem Haus parke (auf einem normalen erlaubten Parkplatz), weil sie zum Ausladen gerne auf den Bürgersteig fährt. Geht aber nicht, wenn ich den Parkplatz belege. Ich also zu ihr runter und habe ihr klar und deutlich gesagt, dass sie nicht alle Tassen im Schrank hat und sie sowieso auf dem Bürgersteig nicht parken/halten darf. Im Gespräch kam raus, dass sie seit längerem beobachtet, wann ich nach hause komme, ob ich Einkäufe hoch schleppe, wo ich mein Auto parke etc. Naja, jedenfalls hat sich jemand danach bei der Hausverwaltung über mich beschwert, da ich angeblich meinen Müll nicht richtig trenne, was allerdings nicht stimmt. Die Alte wollte sich bestimmt auf diesem Wege rächen, da sie es in einem persönlichen Gespräch nicht geschafft hat, mich zu provozieren. Nunja, da ich die jüngste Mieterin (mit 30) hier um Haus bin, hat mans wohl eh auf mich abgesehen 😀 Noch dazu habe ich studiert und übe einen Beruf aus, was hier im Haus anscheinend eh untypisch ist. Mann, da biete ich denen so richtig Stoff, um sich ihre Mäuler zu zerreißen. Herrlich :aetschbaetsch1:
 
Auch wenn das vielleicht unbeliebt ist:
Aber ich finde, wenn die (auch für mich) lästige Kehrwoche zur Hausordnung gehört, hat sich jeder dran zu halten.
Vor ein paar Monaten sind hier neue Mieter eingezogen. Die machen sich einen Spaß daraus, ihr Kehrschild einfach weiter zu hängen.
Wenn sie freundlich drauf angesprochen werden, stellen sie auf doof oder stur.
Schade, bisher hat das hier alles prima geklappt. Seit die hier wohnen, ist miese Stimmung.
Und bisher wurde das ganz locker gehandhabt, niemand hat dem anderen hinterherspioniert, oder kontrolliert.
Aber wenn Mensch ständig den Dreck wegmachen muss, für den der andere zuständig ist, kann ich den Unmut verstehen.
Das mit dem Putzen solltest du irgendwie organisieren. Wenn du deine Pflichten ordnungsgemäß erfüllst, bietest du ihr keine Angriffsfläche. Demnach kannst du auch deine Rechte einfordern. Und dazu gehört, dass sie dir nicht weiter nachspioniert und dich einfach in Ruhe lässt.
Genauso sehe ich das auch. Dann kannst Du der schikanösen Nachbarin auch mit freundlichem Lächeln die kalte Schulter zeigen.

Zum Tierhaltungsverbot.
Du hast einen Mietvertrag und zusätzlich noch eine Klausel unterschrieben, in der Du Dich ausdrücklich dazu verpflichtest, keine Katzen/Hunde zu halten.
Ich finde, Verträge sind dazu da, eingehalten zu werden.
Wenn Dein Vermieter das mitbekommt, reagiert er vielleicht schon deshalb extrem, weil er sich verarscht fühlt.
Mit der ständigen Angst, irgendwann aufzufliegen lebt es sich doch auch nicht entspannt.
Die einzige Möglichkeit, die ich sehe ist, mit dem Vermieter das Gespräch zu suchen und nachträglich eine Genehmigung einzuholen.
 
Auch wenn es dir vermutlich nicht passt, aber deine Nachbarin ist im Recht!

Es ist DEINE PFLICHT, alle 3 Wochen dafür zu sorgen, daß die Treppe sauber ist. WIE du das hinbekommst, ist DEIN Problem- egal, ob du selber GRÜNDLICH putzt oder dir jemanden suchst, den du dafür bezahlst.
Und wenn die Nachbarin sich über dich beschwert, dann vermutlich wegen der mangelnden Sauberkeit und deinem unangemessenen Ton ihr gegenüber.

Wegen der Katzen wird man dir vermutlich keinen Ärger machen (können)... wenn sich die Nachbarin allerdings über die "Geruchsbelästigung aus deiner Wohnung" beschwert ( was sie auch ohne, daß es tatsächlich stinkt, tun kann), sieht die Sache anders aus.

ICh kann dir auch nur raten; entschuldige dich höflich bei deiner Nachbarin für dein unhöfliches Verhalten, erkläre ihr noch höflicher, daß du gesundheitliche Probleme hast und suche dir umgehend eine zuverlässige Fußbodenmasseuse
 
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