Samaras
Neuer Benutzer
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- 13. Januar 2015
- Beiträge
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Einen Schönen Guten Morgen, eine Neue Woche ist angebrochen, schöne kalte Temperaturen und endlich mal ist es draußen trocken. =)
Mein kleiner Freund Knurri wartet auf seinen kommenden Termin Anfang Februar um den FeLV Test zu machen, nach wie vor ist er Quietschvergnügt und rockt die Bude was das Zeuch hält, ich weiß zwar wie tückisch dieser Gottlose Virus ist aber meine Hoffnung wächst das er vielleicht völlig unbeschadet bliebt trotz des intensiven Kontakts zu seinem am letzten Montag verstorbenen Freund Mücke.
So überlege ich immer mehr was ich mache ich wenn er negativ getestet wird, was ich machen möchte ist völlig klar, ihm einen Neuen Freund zur Seite stellen, ein kleiner Bub von 6 Monaten sollte niemals lange Zeit vollkommen allein sein. Jedoch bin ich verunsichert nach dem was geschah und wende mich an Euch in der Hoffnung etwas Klarheit hierüber zu bekommen.
Bei Mücke und seinen leiblichen Geschwistern war es so das sie in der Pflegestelle geboren wurden, weder die Mutter noch die Kitten wurden getestet. Da wir uns "damals" für Knurri (gleiches Alter aber andere Kittenfamilie) und Mücke entschieden die beiden aber nicht zusammenwohnten wurden sie zusammengeführt, aus einem Telefonat erinnere ich mich das eine der Mädels sagte, das das kein Problem sei, das machen sie öfter so, Kitten untereinander tauschen.
Da Mücke sowie seine Geschwister den Virus FeLV bereits da schon in sich trugen waren nicht nur sie gefährdet und Überträger sondern auch alle anderen mit denen sie in Kontakt kamen, das heißt durch das vergesellschaften von Mücke und Knurri war in diesem einen Fall schonmal Knurri´s komplette Familie akut gefährdet und wer weiß mit welchen Kitten die nicht seine direkten Geschwister waren bereits Kontakt hatte und die durch die hohe Ansteckungsgefahr nunmal ebenfalls stark gefährdet waren, das trifft bei bei allen dieses "Wurfs" zu, sprich, der Virus hätte im schlimmsten Fall die ganze Einrichtung oder Verein oder wie man das nennt gefährden können, bei Mücke weiß ich das er bei 3 Pflegestellen des gleichen Vereins war.
Bei seiner Schwester brach der Virus bereits aus, wie das Ausmaß davon ist kann ich nur vermuten aber ich fürchte das auch da andere Kitten gefährdet sein könnten.
Wie es um deren Bruder (ich weiß das sie mindestens zu dritt waren, vermute aber das da noch ein 4. oder 5. Geschwisterchen war)
Auf Deutsch die ganze Sache ist ein scheinbar unüberschaubarer Rattenschwanz zumindest aus meiner Sicht, ich weiß zwar mittlerweile wie FeLV "funktioniert" aber von den Abläufen eines Tierschutzvereins habe ich keine genauere Ahnung.
Nun mein Problem bei dieser schrecklichen Sache.
Ich bin verunsichert von dort einen Neuen Freund für meinen Knurri zu holen, natürlich erst im April nach dem 2. Test, da ich denke das man dieses Sicherheitsrisiko unterschätzt, ich betone das ich kein Fachmann dessen bin und niemals jemanden etwas böses in diese Richtung unterstellen möchte.
Ist es üblich das man Kitten einfach so trotz eines solchen Risikos, das es eine schlimme Krankheit in sich trägt untereinander "tauscht"?
Wie gesagt ich kenne die Abläufe nicht, von den Kosten ganz zu schweigen usw.... aber sofern man die Mutter der Tiere kennt sehe ich schon fast als ein Muss diese zu testen BEVOR sie und ihre Kinder auch nur in die Nähe anderer Kitten kommen, wurden die Kitten natürlich ohne Mutter gefunden ist das eine andere Frage aber auch da und vielleicht auch da erst Recht würde ich sie solange isoliert halten bis geklärt ist, sofern möglich, ob mit ihnen alles in Ordnung ist.
Bitte nicht falsch verstehen ich haben allerhöchsten Respekt vor den Menschen die tagtäglich für unsere geliebten Fellnasen kämpfen, sie aus Situationen befreien, sie aufpäppeln, sich Tag und Nacht für die Schnuffels den Arsch aufreißen aber diese Sache wie sie uns jetzt widerfahren ist brachte mich zum nachdenken und nun hänge ich an dem Punkt wo ich dieses Sicherheitsrisiko sehe und nicht weiß wie ich zum einen in diese Richtung weiterdenken soll, geschweige handeln soll.
Mein kleiner Freund Knurri wartet auf seinen kommenden Termin Anfang Februar um den FeLV Test zu machen, nach wie vor ist er Quietschvergnügt und rockt die Bude was das Zeuch hält, ich weiß zwar wie tückisch dieser Gottlose Virus ist aber meine Hoffnung wächst das er vielleicht völlig unbeschadet bliebt trotz des intensiven Kontakts zu seinem am letzten Montag verstorbenen Freund Mücke.
So überlege ich immer mehr was ich mache ich wenn er negativ getestet wird, was ich machen möchte ist völlig klar, ihm einen Neuen Freund zur Seite stellen, ein kleiner Bub von 6 Monaten sollte niemals lange Zeit vollkommen allein sein. Jedoch bin ich verunsichert nach dem was geschah und wende mich an Euch in der Hoffnung etwas Klarheit hierüber zu bekommen.
Bei Mücke und seinen leiblichen Geschwistern war es so das sie in der Pflegestelle geboren wurden, weder die Mutter noch die Kitten wurden getestet. Da wir uns "damals" für Knurri (gleiches Alter aber andere Kittenfamilie) und Mücke entschieden die beiden aber nicht zusammenwohnten wurden sie zusammengeführt, aus einem Telefonat erinnere ich mich das eine der Mädels sagte, das das kein Problem sei, das machen sie öfter so, Kitten untereinander tauschen.
Da Mücke sowie seine Geschwister den Virus FeLV bereits da schon in sich trugen waren nicht nur sie gefährdet und Überträger sondern auch alle anderen mit denen sie in Kontakt kamen, das heißt durch das vergesellschaften von Mücke und Knurri war in diesem einen Fall schonmal Knurri´s komplette Familie akut gefährdet und wer weiß mit welchen Kitten die nicht seine direkten Geschwister waren bereits Kontakt hatte und die durch die hohe Ansteckungsgefahr nunmal ebenfalls stark gefährdet waren, das trifft bei bei allen dieses "Wurfs" zu, sprich, der Virus hätte im schlimmsten Fall die ganze Einrichtung oder Verein oder wie man das nennt gefährden können, bei Mücke weiß ich das er bei 3 Pflegestellen des gleichen Vereins war.
Bei seiner Schwester brach der Virus bereits aus, wie das Ausmaß davon ist kann ich nur vermuten aber ich fürchte das auch da andere Kitten gefährdet sein könnten.
Wie es um deren Bruder (ich weiß das sie mindestens zu dritt waren, vermute aber das da noch ein 4. oder 5. Geschwisterchen war)
Auf Deutsch die ganze Sache ist ein scheinbar unüberschaubarer Rattenschwanz zumindest aus meiner Sicht, ich weiß zwar mittlerweile wie FeLV "funktioniert" aber von den Abläufen eines Tierschutzvereins habe ich keine genauere Ahnung.
Nun mein Problem bei dieser schrecklichen Sache.
Ich bin verunsichert von dort einen Neuen Freund für meinen Knurri zu holen, natürlich erst im April nach dem 2. Test, da ich denke das man dieses Sicherheitsrisiko unterschätzt, ich betone das ich kein Fachmann dessen bin und niemals jemanden etwas böses in diese Richtung unterstellen möchte.
Ist es üblich das man Kitten einfach so trotz eines solchen Risikos, das es eine schlimme Krankheit in sich trägt untereinander "tauscht"?
Wie gesagt ich kenne die Abläufe nicht, von den Kosten ganz zu schweigen usw.... aber sofern man die Mutter der Tiere kennt sehe ich schon fast als ein Muss diese zu testen BEVOR sie und ihre Kinder auch nur in die Nähe anderer Kitten kommen, wurden die Kitten natürlich ohne Mutter gefunden ist das eine andere Frage aber auch da und vielleicht auch da erst Recht würde ich sie solange isoliert halten bis geklärt ist, sofern möglich, ob mit ihnen alles in Ordnung ist.
Bitte nicht falsch verstehen ich haben allerhöchsten Respekt vor den Menschen die tagtäglich für unsere geliebten Fellnasen kämpfen, sie aus Situationen befreien, sie aufpäppeln, sich Tag und Nacht für die Schnuffels den Arsch aufreißen aber diese Sache wie sie uns jetzt widerfahren ist brachte mich zum nachdenken und nun hänge ich an dem Punkt wo ich dieses Sicherheitsrisiko sehe und nicht weiß wie ich zum einen in diese Richtung weiterdenken soll, geschweige handeln soll.