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Odenwälderin
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Sam hat Spondylose - 04.11.16 akute Pankreatitis
Normalerweise bin ich eine stille Mitleserin.
Leider muss ich jetzt einen Tread über unseren Kater eröffnen.
In letzter Zeit hat unser Sam immer weniger gegessen. Da er Freigänger ist dachten wir dass er einen anderen Futternapf mit 'besserem' Futter gefunden hat und bei unserem 'guten' Futter rummäkelt. Gegessen hat er zwar wenig, aber nicht so wenig dass wir beunruhigt gewesen wären.
Mittwoch auf Donnerstag hat er nur ein paar Bröckchen gegessen und war nur daheim. Wir haben auf Zahnprobleme getippt und Donnerstag morgen hat Göga ihn zum Tierarzt gebracht. (Die Zähne hatte der Tierarzt erst Anfang Februar beim Impfen angeschaut).
An den Zähnen ist nichts, Blutbild ist auch unauffällig. Alle Werte im grünen Bereich. Ultraschall am Bauch brachte auch nichts.
Beim Röntgenbild war ein Schatten im Bauchraum.
Sam musste in der Praxis bleiben da der TA ihn unter Narkose nochmal genauer untersuchen wollte.
Der Schatten im Bauchraum hat sich als Fehler im Röntgenbild herausgestellt. Wahrscheinlich beim Halten des Katers entstanden.
Beim 2. Röntgenbild gab es leider die Diagnose Spondylose im 2. Wirbel von hinten.
Ganz schlechte Stelle. Und sehr schmerzhaft.
Jetzt sind uns auch einige Sachen klarer die Sam in letzter Zeit 'gemacht' hat.
Er war weniger draußen unterwegs, hat weniger gegessen.
Er hat seine Innentoilette benutzt. Normalerweise war die Monatelang außer Betrieb. Wir hatten die Haube drauf damit die Streu nicht einstaubt. Dabei hat er ab und zu etwas rausgepieselt. Wir haben das auf Stress und Reviermarkieren wegen dem Besucherkater geschoben. Deswegen haben wir auch im Moment Fellyway im Einsatz.
Er hat manchmal so zusammengekauert gesessen. In irgendeinem Forum hat das eine als 'Bernd-das-Brot-Stellung' beschrieben.
Aber das er schlimme Schmerzen hat, darauf wären wir nicht gekommen. Er ist ein Meister im verbergen.
Über das Wochenende bekommt er Metacam gegen die Schmerzen.
Montag gehe ich mit zum TA. Dann besprechen wir das weitere Vorgehen.
Jetzt zu meiner Frage:
Unser TA hat neben der Schmerztherapie eine homöopathische Behandlung angesprochen. Inzwischen habe ich mich etwas eingelesen.
Sehe ich das Richtig dass Präperate mit Teufelskralle und Grünlippmuscheln hilfreich sind? Wie sieht es aus mit Produkten die auf Gelantinebasis für Gelenke/Knochen hergestellt werden? Wir haben die Firma 'Gelita' hier im Ort mit Werksverkauf. Die stellen solche Produkte her. Allerdings für Menschen.
Im Moment liegt Sam zwischen uns und sieht schmerzfrei aus. Jetzt gibt es noch etwas Junkfood da er immer noch schlecht isst.
Danke fürs zuhören/lesen und für eventuelle Tips.
(Der Tierarzt hat übrigens auch Spondylose in den Brustwirbeln. Er weiß also wie schmerzhaft das ist)
Normalerweise bin ich eine stille Mitleserin.
Leider muss ich jetzt einen Tread über unseren Kater eröffnen.
In letzter Zeit hat unser Sam immer weniger gegessen. Da er Freigänger ist dachten wir dass er einen anderen Futternapf mit 'besserem' Futter gefunden hat und bei unserem 'guten' Futter rummäkelt. Gegessen hat er zwar wenig, aber nicht so wenig dass wir beunruhigt gewesen wären.
Mittwoch auf Donnerstag hat er nur ein paar Bröckchen gegessen und war nur daheim. Wir haben auf Zahnprobleme getippt und Donnerstag morgen hat Göga ihn zum Tierarzt gebracht. (Die Zähne hatte der Tierarzt erst Anfang Februar beim Impfen angeschaut).
An den Zähnen ist nichts, Blutbild ist auch unauffällig. Alle Werte im grünen Bereich. Ultraschall am Bauch brachte auch nichts.
Beim Röntgenbild war ein Schatten im Bauchraum.
Sam musste in der Praxis bleiben da der TA ihn unter Narkose nochmal genauer untersuchen wollte.
Der Schatten im Bauchraum hat sich als Fehler im Röntgenbild herausgestellt. Wahrscheinlich beim Halten des Katers entstanden.
Beim 2. Röntgenbild gab es leider die Diagnose Spondylose im 2. Wirbel von hinten.
Ganz schlechte Stelle. Und sehr schmerzhaft.
Jetzt sind uns auch einige Sachen klarer die Sam in letzter Zeit 'gemacht' hat.
Er war weniger draußen unterwegs, hat weniger gegessen.
Er hat seine Innentoilette benutzt. Normalerweise war die Monatelang außer Betrieb. Wir hatten die Haube drauf damit die Streu nicht einstaubt. Dabei hat er ab und zu etwas rausgepieselt. Wir haben das auf Stress und Reviermarkieren wegen dem Besucherkater geschoben. Deswegen haben wir auch im Moment Fellyway im Einsatz.
Er hat manchmal so zusammengekauert gesessen. In irgendeinem Forum hat das eine als 'Bernd-das-Brot-Stellung' beschrieben.
Aber das er schlimme Schmerzen hat, darauf wären wir nicht gekommen. Er ist ein Meister im verbergen.
Über das Wochenende bekommt er Metacam gegen die Schmerzen.
Montag gehe ich mit zum TA. Dann besprechen wir das weitere Vorgehen.
Jetzt zu meiner Frage:
Unser TA hat neben der Schmerztherapie eine homöopathische Behandlung angesprochen. Inzwischen habe ich mich etwas eingelesen.
Sehe ich das Richtig dass Präperate mit Teufelskralle und Grünlippmuscheln hilfreich sind? Wie sieht es aus mit Produkten die auf Gelantinebasis für Gelenke/Knochen hergestellt werden? Wir haben die Firma 'Gelita' hier im Ort mit Werksverkauf. Die stellen solche Produkte her. Allerdings für Menschen.
Im Moment liegt Sam zwischen uns und sieht schmerzfrei aus. Jetzt gibt es noch etwas Junkfood da er immer noch schlecht isst.
Danke fürs zuhören/lesen und für eventuelle Tips.
(Der Tierarzt hat übrigens auch Spondylose in den Brustwirbeln. Er weiß also wie schmerzhaft das ist)
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