N
nur13
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 22. März 2024
- Beiträge
- 6
Ich bin hier neu und hoffe sehr, dass irgendwer mir behilflich sein kann.
Ich habe einen kastrieren Kater, der in August 7 wird.
Er ist etwas besonderes. Ich habe ihn damals zu mir geholt, als er noch 3 Monate alt war. Nach einem Jahr sind wir dann umgezogen, in die Türkei.
In der Türkei müssen die Haustiere alle zwei Jahre gegen Tollwut geimpft werden. Letztes Jahr in Januar wurde unser Kater und unsere Katze gegen Tollwut erneut geimpft. Zwischen den Schulterblättern. Das war ein Fehler, ich wusste es damals leider nicht.
Dann in November 2023 hat sich an dieser Stelle eine Schwellung entwickelt. Ich habe selbstverständlich viel recherchiert und kaum noch Luft bekommen, könntr es ein Sarkom sein? Zunächst wurden Blutentnahme und ein CT durchgeführt.
In Dezember 2023 wurde dieses Ding entfernt, histopathologischer Befund ergab leider das Ergebnis: Sarkom.
Eine Strahlentherapie kam leider nicht in Frage, da es in der Türkei diese Option für Tiere nicht gibt. Chemotherapie würde keinen Sinn machen. Dentrische Zelltherapie wird in der Türkei auch nicht gemacht. Also hieß es, abwarten. Die Grenzen seien ja tumorfrei.
Nun, nach 4 Monaten habe ich beim Abtasten eine kleine Schwellung entdeckt, erbsengroß, weich, verschieblich. Fast an der selben Stelle. Wir sind sofort zum TA, er meinte abwarten. Nach einer Woche wurde dieses Ding etwas größer und plötzlich sehr hart.
TA meinte OP. Ein Tag zuvor bemerkte ich noch eine weitere Schwellung, im Nacken.
Beide Schwellungen wurden entfernt. Histobefund: Sarkom, beide.
Ich bin nun total verzweifelt. Das Ding kam so schnell. Ich bin sehr traurig, kann das kaum in Worte fassen. Unser TA ist ein alter Professor, der auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Er ist sehr kompetent. Aber meine Angst macht mich wahnsinnig. Er meint, operieren, wenn es wiederkommt. Der Kater sei noch sehr jung. OP sei auch die einzige wirkliche Therapiemöglichkeit. Er hätte Mal eine Katze mindestens 10mal operiert, diese hätte 6 Jahre so noch gelebt.
Ich habe ein Teil meines gesparten Geldes für die erste und zweite OP ausgegeben. Beide Male jeweils ca 800 Euro gekostet.
Weitere zwei Ops kann ich mir noch leisten. Wahrscheinlich würde auch der Gesundheitszustand meines Katers mitmachen.
Ich möchte nun wissen, welche Erfahrungen ihr habt. Wie oft habt ihr eure Tiere operieren lassen? Gibt es wirklich keine weitere Möglichkeiten? Einfach abwarten ist nicht so mein Ding. Ich fühle mich dadurch sehr schlecht. Unnötige Quälerei des Tieres will ich selbstverständlich auch nicht..
Bitte helft mir..
Ich habe einen kastrieren Kater, der in August 7 wird.
Er ist etwas besonderes. Ich habe ihn damals zu mir geholt, als er noch 3 Monate alt war. Nach einem Jahr sind wir dann umgezogen, in die Türkei.
In der Türkei müssen die Haustiere alle zwei Jahre gegen Tollwut geimpft werden. Letztes Jahr in Januar wurde unser Kater und unsere Katze gegen Tollwut erneut geimpft. Zwischen den Schulterblättern. Das war ein Fehler, ich wusste es damals leider nicht.
Dann in November 2023 hat sich an dieser Stelle eine Schwellung entwickelt. Ich habe selbstverständlich viel recherchiert und kaum noch Luft bekommen, könntr es ein Sarkom sein? Zunächst wurden Blutentnahme und ein CT durchgeführt.
In Dezember 2023 wurde dieses Ding entfernt, histopathologischer Befund ergab leider das Ergebnis: Sarkom.
Eine Strahlentherapie kam leider nicht in Frage, da es in der Türkei diese Option für Tiere nicht gibt. Chemotherapie würde keinen Sinn machen. Dentrische Zelltherapie wird in der Türkei auch nicht gemacht. Also hieß es, abwarten. Die Grenzen seien ja tumorfrei.
Nun, nach 4 Monaten habe ich beim Abtasten eine kleine Schwellung entdeckt, erbsengroß, weich, verschieblich. Fast an der selben Stelle. Wir sind sofort zum TA, er meinte abwarten. Nach einer Woche wurde dieses Ding etwas größer und plötzlich sehr hart.
TA meinte OP. Ein Tag zuvor bemerkte ich noch eine weitere Schwellung, im Nacken.
Beide Schwellungen wurden entfernt. Histobefund: Sarkom, beide.
Ich bin nun total verzweifelt. Das Ding kam so schnell. Ich bin sehr traurig, kann das kaum in Worte fassen. Unser TA ist ein alter Professor, der auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Er ist sehr kompetent. Aber meine Angst macht mich wahnsinnig. Er meint, operieren, wenn es wiederkommt. Der Kater sei noch sehr jung. OP sei auch die einzige wirkliche Therapiemöglichkeit. Er hätte Mal eine Katze mindestens 10mal operiert, diese hätte 6 Jahre so noch gelebt.
Ich habe ein Teil meines gesparten Geldes für die erste und zweite OP ausgegeben. Beide Male jeweils ca 800 Euro gekostet.
Weitere zwei Ops kann ich mir noch leisten. Wahrscheinlich würde auch der Gesundheitszustand meines Katers mitmachen.
Ich möchte nun wissen, welche Erfahrungen ihr habt. Wie oft habt ihr eure Tiere operieren lassen? Gibt es wirklich keine weitere Möglichkeiten? Einfach abwarten ist nicht so mein Ding. Ich fühle mich dadurch sehr schlecht. Unnötige Quälerei des Tieres will ich selbstverständlich auch nicht..
Bitte helft mir..