april_sky
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Unsere Duna lebt jetzt seit knapp 3 Monaten bei uns - wir haben sie mit 9 Monaten aus Spanien von einem Tierheim übernommen, sie hat aber nie auf der Strasse gelebt, sondern ist in Spanien von einem deutschen Ehepaar, das ausgewandert ist und unerwartet wieder zurück nach Deutschland musste, in diesem Tierheim abgegeben worden (damals war sie wohl ca. 4 bis 5 Monate alt).
Die ersten paar Tage hat sie sich natürlich nur verkrochen, unter dem Sofa, unter unserer Bühne, usw... Ich habe mir wahnsinnig Mühe mit ihr gegeben, um ihr Vertrauen zu gewinnen und ihre Angst zu nehmen. DAzu beigetragen hat sicher auch unser kleiner Sonnenschein Mephisto 😉, der am selben Tag wie Duna mit 3 Monaten bei uns eingezogen ist und nach anfänglicher gegenseitiger Scheu haben die beiden sich angenähert und inzwischen sind sie dicke Freunde, die oft miteinander kuscheln, spielen und einfach auch zusammen liegen und Unsinn machen.
Sie ist aber immer noch sehr sehr vorsichtig, und obwohl sie sich noch nie mit Kratzen oder Beissen gewehrt hat, merkt man, dass sie es nicht mag, aufgehoben zu werden (ich respektiere das und hebe sie nur hoch, wenn es absolut notwendig ist). Sie lässt sich von mir inzwischen streicheln, intensiv (über eine halbe Stunde!), sie schnurrt dann auch ganz laut und sie kommt auch von selber zu mir ins Zimmer und streicht um meine Beine, begrüsst mich wenn ich nach Hause kommen mit Gurrlauten und streicht ihr Köpfchen an meiner Nase etc...
Ihre Fortschritte sind somit riesig - vom ängstlichen, apathischen Tier unter dem Sofa ist die Wandlung schon gross in 3 Monaten!
So weit so gut: an mich hat sie sich auf jeden Fall gewöhnt, ich habe ihr Vertrauen gewonnen. leider verhält sie sich meinem Freund (mit dem ich zusammenwohne) gegenüber eher abweisend und ängstlich; sie lässt sich zwar manchmal anfassen von ihm, aber nur, wenn sie im Halbschlaf ist und zu faul, um wegzurennen 🙄 wenn sie z.b. auf dem Balkon liegt und er kommt auch raus, rennt sie ängstlich weg, oder sie macht einen möglichst grossen Bogen um ihn... dabei ist er so ein Katzenliebhaber, ich versteh' das nicht... klar, ich bin viel öfter zu Hause und füttere die 2 auch mehr, aber ich hätte halt gerne, wenn auch mein Freund sie mal knuddeln kann und nicht immer von ihr abgewiesen oder geflohen wird... er tut mir manchmal richtig leid... 🙁
habt ihr einen Tipp, wie er ihr Vertrauen gewinnen kann oder was man in so einer Situation am besten tun sollte? vielleicht sollte ich ihr keine leckerli mehr geben, sondern nur noch er? da er oft schicht arbeitet, bleibt das füttern wohl oder übel öfters an mir hängen...
oder kann es sein, dass Duna einfach keine Männer mag? im Tierheim wurde sie von einer Frau betreut, und wenn sie mit Männern in Kontakt kam, war es wohl beim Tierarzt....
Die ersten paar Tage hat sie sich natürlich nur verkrochen, unter dem Sofa, unter unserer Bühne, usw... Ich habe mir wahnsinnig Mühe mit ihr gegeben, um ihr Vertrauen zu gewinnen und ihre Angst zu nehmen. DAzu beigetragen hat sicher auch unser kleiner Sonnenschein Mephisto 😉, der am selben Tag wie Duna mit 3 Monaten bei uns eingezogen ist und nach anfänglicher gegenseitiger Scheu haben die beiden sich angenähert und inzwischen sind sie dicke Freunde, die oft miteinander kuscheln, spielen und einfach auch zusammen liegen und Unsinn machen.
Sie ist aber immer noch sehr sehr vorsichtig, und obwohl sie sich noch nie mit Kratzen oder Beissen gewehrt hat, merkt man, dass sie es nicht mag, aufgehoben zu werden (ich respektiere das und hebe sie nur hoch, wenn es absolut notwendig ist). Sie lässt sich von mir inzwischen streicheln, intensiv (über eine halbe Stunde!), sie schnurrt dann auch ganz laut und sie kommt auch von selber zu mir ins Zimmer und streicht um meine Beine, begrüsst mich wenn ich nach Hause kommen mit Gurrlauten und streicht ihr Köpfchen an meiner Nase etc...
Ihre Fortschritte sind somit riesig - vom ängstlichen, apathischen Tier unter dem Sofa ist die Wandlung schon gross in 3 Monaten!
So weit so gut: an mich hat sie sich auf jeden Fall gewöhnt, ich habe ihr Vertrauen gewonnen. leider verhält sie sich meinem Freund (mit dem ich zusammenwohne) gegenüber eher abweisend und ängstlich; sie lässt sich zwar manchmal anfassen von ihm, aber nur, wenn sie im Halbschlaf ist und zu faul, um wegzurennen 🙄 wenn sie z.b. auf dem Balkon liegt und er kommt auch raus, rennt sie ängstlich weg, oder sie macht einen möglichst grossen Bogen um ihn... dabei ist er so ein Katzenliebhaber, ich versteh' das nicht... klar, ich bin viel öfter zu Hause und füttere die 2 auch mehr, aber ich hätte halt gerne, wenn auch mein Freund sie mal knuddeln kann und nicht immer von ihr abgewiesen oder geflohen wird... er tut mir manchmal richtig leid... 🙁
habt ihr einen Tipp, wie er ihr Vertrauen gewinnen kann oder was man in so einer Situation am besten tun sollte? vielleicht sollte ich ihr keine leckerli mehr geben, sondern nur noch er? da er oft schicht arbeitet, bleibt das füttern wohl oder übel öfters an mir hängen...
oder kann es sein, dass Duna einfach keine Männer mag? im Tierheim wurde sie von einer Frau betreut, und wenn sie mit Männern in Kontakt kam, war es wohl beim Tierarzt....