mefi
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Dezember 2013
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- 520
- Ort
- Köln
geteiltes leid...
Heyhey,
das mit dem "Schlaf", das kenn ich gut. Ich werde zwar nicht vollgemaunzt, aber totgeschnurrt und -geknuddelt.
Seit der kleine Filou bei uns ist, schläft er bei uns im Bett. Der Große schläft seitdem auf einem Sessel im SchlaZi oder ist draußen (er kann kommen und gehen, wann er will und damit ist er auch zufrieden).
Der Kleine schläft immer sehr nah an meinem Kopf. Wenn er schläft, stört mich das auch nicht... aber natürlich schläft er nicht durch.. wenn er wach wird, geht er wohl kurz spielen oder auf Klo, danach wird wieder ins Bett gehüpft und dann geht´s los: Mein Gesicht wird abgeleckt, meine Haare werden angekaut, es wird geschnurrt, dass sich die Balken biegen und die Hälfte meines Gesichts oder mein Hals wird probeweise als Kissen benutzt. Im Halbschlaf schiebe ich ihn dann weg oder grummel herum...
Für ihn aufstehen tue ich nicht, ich beschäftige mich auch nicht ihm, indem ich streichle oder ähnliches... ignorieren kann ich es nicht, wenn er auf meinem Gesicht liegt, leider... auf jedenfall habe ich, seit er da ist, keine Nacht mehr durchgeschlafen oder ebenfalls nur ein paar Stunden... außerdem wache ich jeden morgen mit einem steifen Nacken auf, weil wir so verquer wieder einschlafen, dass das gar nicht gut enden kann🙄
Tja, was soll da helfen... ich werde ihn einfach immer wieder auf seinen Platz legen, bis er es gelernt hat...Aussperren werde ich ihn erstmal nicht. Er ist noch klein und soll die Nähe bekommen, die er braucht und ich kann das nicht alles dem Großen überlassen, schließlich kümmert er sich tagsüber um den kleinen Wildfang. Wenn allerdings kein Ende in Sicht ist und es bereits Ärger von mir gegeben hat und weitergemacht wird, werde ich das zwangsläufig irgendwann tun müssen...
Deine Konsequenz würde ich auch ausweiten... kein Füttern, kein nach ihnen schauen.. die Nacht ist Dein 😉 Nicht nur die Katze scheint Dich nicht in Ruhe zu lassen, auch Dein Kopf scheint ständig bei Ihnen zu sein, sobald Du aufwachst, so machst Du Dich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verfügbar und ich denke Tiere spüren, wenn Du ihnen innerlich zugewandt bist... Ich glaube, Du musst Dich wirklich abgrenzen, zumindest nachts... wenn es Dir hilft, das räumlich zu trennen, dann solltest Du es vielleicht die ganze Nacht tun und nicht, sobald Du wach bist denken: "Katzen?.. alles ok??" Die sind morgens bestimmt noch da und putzmunter😉
Heyhey,
das mit dem "Schlaf", das kenn ich gut. Ich werde zwar nicht vollgemaunzt, aber totgeschnurrt und -geknuddelt.
Seit der kleine Filou bei uns ist, schläft er bei uns im Bett. Der Große schläft seitdem auf einem Sessel im SchlaZi oder ist draußen (er kann kommen und gehen, wann er will und damit ist er auch zufrieden).
Der Kleine schläft immer sehr nah an meinem Kopf. Wenn er schläft, stört mich das auch nicht... aber natürlich schläft er nicht durch.. wenn er wach wird, geht er wohl kurz spielen oder auf Klo, danach wird wieder ins Bett gehüpft und dann geht´s los: Mein Gesicht wird abgeleckt, meine Haare werden angekaut, es wird geschnurrt, dass sich die Balken biegen und die Hälfte meines Gesichts oder mein Hals wird probeweise als Kissen benutzt. Im Halbschlaf schiebe ich ihn dann weg oder grummel herum...
Für ihn aufstehen tue ich nicht, ich beschäftige mich auch nicht ihm, indem ich streichle oder ähnliches... ignorieren kann ich es nicht, wenn er auf meinem Gesicht liegt, leider... auf jedenfall habe ich, seit er da ist, keine Nacht mehr durchgeschlafen oder ebenfalls nur ein paar Stunden... außerdem wache ich jeden morgen mit einem steifen Nacken auf, weil wir so verquer wieder einschlafen, dass das gar nicht gut enden kann🙄
Tja, was soll da helfen... ich werde ihn einfach immer wieder auf seinen Platz legen, bis er es gelernt hat...Aussperren werde ich ihn erstmal nicht. Er ist noch klein und soll die Nähe bekommen, die er braucht und ich kann das nicht alles dem Großen überlassen, schließlich kümmert er sich tagsüber um den kleinen Wildfang. Wenn allerdings kein Ende in Sicht ist und es bereits Ärger von mir gegeben hat und weitergemacht wird, werde ich das zwangsläufig irgendwann tun müssen...
Deine Konsequenz würde ich auch ausweiten... kein Füttern, kein nach ihnen schauen.. die Nacht ist Dein 😉 Nicht nur die Katze scheint Dich nicht in Ruhe zu lassen, auch Dein Kopf scheint ständig bei Ihnen zu sein, sobald Du aufwachst, so machst Du Dich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verfügbar und ich denke Tiere spüren, wenn Du ihnen innerlich zugewandt bist... Ich glaube, Du musst Dich wirklich abgrenzen, zumindest nachts... wenn es Dir hilft, das räumlich zu trennen, dann solltest Du es vielleicht die ganze Nacht tun und nicht, sobald Du wach bist denken: "Katzen?.. alles ok??" Die sind morgens bestimmt noch da und putzmunter😉