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Hierbei geht es um die bereits total verkrüppelte Beziehung, irgendwie ist mir das auch gerade aufgefallen.Falsch- diese Katze hat gelernt,dass sie Streicheleinheiten bekommt,wenn sie diese nächtens einfordert. Sie ist aber sofort ruhig, wenn die TE sie kurz krault. Die TE stört dieses Arrangement nicht- sie möchte die Miezen nachts bei sich haben und geniesst es,wenn sie mit im Bett schlafen.
Nur der pedantischen - bislang arbeislosen- Partner, der jetzt eine Fortbildung macht und tatsächlich auch zu geschäftsüblichen Zeiten aufstehen muss, probt den Aufstand.
Die von der TE zur Einigung gemachten Vorschläge ( Ohropax oder getrennte schlafzimmer- wobei die TE ja das Feld räumen möchte) sind für den Mimoserich inakzeptabel.
ER will seinen Willen durchsetzen und entgegen der Bedürfnisse der restlichen Lebensgemeinschaft darauf bestehen,.dass die Katzen auf dem Schlafzimmer verschwinden und die TE die Nacht ausschliesslich bei ihm verbringt- obwohl die TE klar kommuniziert,dass sie genau DAS nicht möchte...
Hier geht es nicht um das Katzengeschrei und Katzenerziehung...
Wenn das so ist... Ich habe da wirklich ein wenig Angst vor. Ich möchte, dass die beiden sich immer willkommen und geliebt fühlen.Keine Sorge - deine Katzen werden deswegen sicher nicht aufhören, dich zu lieben oder auf den Gedanken kommen, du liebst sie nicht mehr
Sie dürfen ja rein, wenn sie ruhig sind und nicht schreien. Und so eine Verknüpfung (nämlich: Ich mache Radau, also fliege ich raus) lernen Katzen im Allgemeinen sehr schnell.
Jetzt stell dir mal vor, deine Katzen klauen vor deiner Nase den Sonntagsbraten von der Küchenanrichte, wenn du gerade am kochen bist.
Schimpfst du dann und nimmst ihnen das Ding wieder ab? Oder glaubst du dann auch, wenn du schimpfst denken sie, du magst sie nicht mehr?
Du willst mit den Katzen doch halbwegs konfliktfrei zusammenleben. Das heißt aber auch, dass sich beide Seiten an bestimmte Regeln halten und die Bedürfnisse der anderen Seite respektieren müssen, damit das funktioniert und nicht eine Seite zu kurz kommt. Da sind die Menschen nicht ausgenommen, die Katzen aber halt auch nicht.
ICh zitier mich dann mal selber und Musepuckel gleich mit 🙂Hierbei geht es um die bereits total verkrüppelte Beziehung, irgendwie ist mir das auch gerade aufgefallen.
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Mann vor die Wahl zwischen getrennten Schlafzimmern ,Ohropax und akzeptieren stellen... und keine weiteren Alternativen zulassen
Oder wenn ER schreit,nehmen und raussetzen!😡
Obscura, das wollte ich noch beantworten: Probleme mit den Nachbarn gibt es noch nicht, ich denke nicht, dass man das Geschrei bis auf den Flur hört.Na ja, da musst du jetzt wirklich durch. Das ist nicht schön ich weiß. Die ersten Nächte hat mein Herzenskater auch gemaunzt und geschrien. Das tat mir in der Seele weh. Aber wir haben nie drauf reagiert und so hat er es bald gelassen. Bei deiner Maus wird es länger dauern, weil sie mit der Masche schon mal Erfolg hatte.
Außerdem kann eine Schreikatze Probleme bei den Nachbarn verursachen, die wiederum den Vermieter informieren usw (falls ihr zur Miete wohnt). Was wäre denn, wenn ihr über Nacht nicht da seid und die Katze dann schreit?
Wie wurde denn festgestellt, dass sie gut hört? Was hat der TA untersucht? (Manche Dinge findet man nicht in einer normalen Untersuchung...)
Es bringt nichts, wenn die Katze dann sofort ruhig ist - die Menschen sind vorher trotzdem aufgewacht.Falsch- diese Katze hat gelernt,dass sie Streicheleinheiten bekommt,wenn sie diese nächtens einfordert. Sie ist aber sofort ruhig, wenn die TE sie kurz krault.
Ich kann mit Ohropax auch nicht schlafen - und hätte ehrlich gesagt auch keine Lust auf dauerhaft getrennte Schlafzimmer wegen einer verzogenen Katze.Die von der TE zur Einigung gemachten Vorschläge ( Ohropax oder getrennte schlafzimmer- wobei die TE ja das Feld räumen möchte) sind für den Mimoserich inakzeptabel.
Nö. Den Posts zufolge stört ihn nicht die Anwesenheit der Katzen im Schlafzimmer, sondern nur die Tatsache, dass die Katze schreit und er dadurch aufwacht. Von daher ist es der absolut sinnvollste Ansatz, der Katze das Geschrei abzugewöhnen und ihr beizubringen, dass eben nicht immer alles nach ihrer Nase läuft - das ist nicht nur in dem Zusammenhang sinnvoll.ER will seinen Willen durchsetzen und entgegen der Bedürfnisse der restlichen Lebensgemeinschaft darauf bestehen,.dass die Katzen auf dem Schlafzimmer verschwinden und die TE die Nacht ausschliesslich bei ihm verbringt- obwohl die TE klar kommuniziert,dass sie genau DAS nicht möchte...
Auf "Mimoserich", "pendantisch", das beiläufig eingestreute "bisher arbeitslos" und so weiter mag ich schon gar nicht mehr eingehen. Kristallkugel, wie gesagt.
Wenn du deine Beziehung für "total verkrüppelt" hältst, solltest du dringend etwas unternehmen.Hierbei geht es um die bereits total verkrüppelte Beziehung, irgendwie ist mir das auch gerade aufgefallen.
Jetzt mal komplett unabhängig von deinem Mann und dieser Schlafzimmersache: Katzen fühlen sich trotzdem willkommen und geliebt, auch wenn sie bestimmte Regeln einhalten müssen.Wenn das so ist... Ich habe da wirklich ein wenig Angst vor. Ich möchte, dass die beiden sich immer willkommen und geliebt fühlen.
Ich "schimpfe", das bedeutet, ich nehme den beiden das Ding weg und sage "du du du", aber so richtig bestrafen tue ich nicht, aus vorgenannten Gründen.
Ich kann sehr gut lesen.@ JFA--- kannst du nicht lesen?
ES GEHT NICHT UM DIE KATZE
Ich weiß, wir sind dabei.Wenn du deine Beziehung für "total verkrüppelt" hältst, solltest du dringend etwas unternehmen.
Ich glaube, dass ich das erstmal akzeptieren muss Ich bin halt noch eine Neu - Mama.Jetzt mal komplett unabhängig von deinem Mann und dieser Schlafzimmersache: Katzen fühlen sich trotzdem willkommen und geliebt, auch wenn sie bestimmte Regeln einhalten müssen.
Man kann Katzen ebenso verziehen wie jedes andere Lebewesen auch. Und Katzen lernen sehr schnell, wie sie ihren Menschen am besten und am schnellsten manipulieren können, wenn er das zulässt. Das fängt bei der Schlafzimmersache an und geht dann bei Futtermäkelei weiter.
Bitte tu dir selbst einen Gefallen und komm' von der Einstellung weg, dass deine Katzen sich unwillkommen fühlen, wenn du ihnen Grenzen setzt, ok?
Schimpfen ist auch bestrafen.
Wenn sie auf ihren Namen hört - und zwar unabhängig von der Reaktion der zweiten Katze und ohne dass sie dich sieht, während du sie rufst - kann ich mir nicht vorstellen, dass sie taub ist.
Untersuchen lassen kann man das per audiometrischem Hörtest.
Katzen fühlen sich trotzdem willkommen und geliebt, auch wenn sie bestimmte Regeln einhalten müssen.
Das ist gut 🙂Ich weiß, wir sind dabei.
Das ist schon verständlich (und in die Falle tappen auch viele andere Leute, guck dir mal die ganzen "Hilfe, meine Katze mäkelt"-Threads im Ernährungsforum an). Aber wie gesagt - ein paar einfache Regeln nimmt dir keine Katze übel und sie erleichtern das Zusammenleben ungemein.Ich glaube, dass ich das erstmal akzeptieren muss Ich bin halt noch eine Neu - Mama.
Ich hatte schon Katzen, aber eben bei meinen Eltern zuhause. Das sind meine ersten "eigenen" Katzen, ich bin unsicher.
Dann kann ich mir nicht vorstellen, dass das Schreien an ihrer Hörfähigkeit liegt.Die Katze hört auf ihren Namen, wenn sie schläft und mir den Rücken zudreht und ich sie dann rufe, dann schaut sie.
Wenn ich sie aber nachts aus meinem Schlafzimmer sperren würde, würden sie mir das ziemlich übel nehmen und mich mit Missachtung strafen.
Ich könnte ewig so weiter machen....
Dir ist aber schon klar geworden, dass das Ziel ist, der Katze (eben durch die Sanktion "Schreist du, musst du raus") das Schreien abzugewöhnen, eben DAMIT sie im Schlafzimmer bleiben kann, oder? 😉Wenn ich sie aber nachts aus meinem Schlafzimmer sperren würde, würden sie mir das ziemlöich übel nehmen und mich mit Misachtung strafen.