biveli john
Forenprofi
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- 27. März 2011
- Beiträge
- 12.159
- Ort
- Steiermark
Mein Schnulli, ca. 13 Jahre alt, ein Kater der sehr lange im Tierheim war,
so etwa 3-4Jahre, hat wahrscheinlich einen Tumor in den Nebenhöhlen
linksseitig Stirnbein Gegend. Der Mist fing vor gut einem Jahr an, mit
Stirnhöhlenentzündung eitriger Ausfluss aus der Nase, sowie Nickhautvorfall.
Dann das volle schulmedizinische Programm, es ging ihm nach einer Woche
Besser. Der Sommer 2018 war unauffällig und im Dezember begann er wieder
zu schnorcheln und zu husten. Mit guten Abständen dazwischen. Holte mir vom Tierarzt Aufbaupräparate für die Abwehr. Schnulli hat panische Angst vorm
Eingesperrt sein. Tierheimtraumata. Er ist Freigänger und ich versuche Tierarztbesuche so gut ich kann zu vermeiden. Anfang Jänner plötzlich Sekret aus der Nase mit Blutbeimischung. Sofort beim Tierarzt vorstellig der
ein Röntgen anfertigen ließ und nichts auffälliges entdeckte. Wieder Antibiotika
sobald wir die AB absetzten begann die Blutung von neuem.
Worauf wieder ein Röntgen gemacht wurde, Blutbild alles unauffällig.
Beim Bewegen der Reißzähne kam etwas Blut aus der Nase, die oberen Reißzähne wurden gezogen, wieder das volle Programm AB und Cortison.
Nach absetzen der Medikamente begann der Zirkus von neuem. Schwellung über dem Auge,dann und wann Nasenausfluss, der Tierarzt meinte durch
die Entzündungen in den Nebenhöhlen gäbe es Knochenumbauten und Schwellungen. Habe eine in der Homöopathie versierte Ärztin gefunden, die ich telefonisch buchen kann. Es ist alles relativ stabil geblieben, aber seit
einer Woche nimmt die Schwellung und die Knochenödeme zu, das Auge ist
total verschwollen, der Augapfel hat nichts, aber verschwindet in den Schwellungen. Das Auge tränt jetzt auch. Wir haben auch einen
massiven Pollenflug und er ist sicher auch noch allergisch. Ich habe keine
CT gemacht, weil ich die Strapazen meinem Schnulli nicht zumute und bei uns die Einrichtung sehr weit weg ist. Biopsie lasse ich auch nicht machen, ich will keine schlafende Hunde wecken und sowieso nicht vorhabe, eine Chemo oder Bestrahlung zu machen. Die Lebensqualität steht an oberster
Stelle, hätte gerne gewußt was da eventuell auf uns zukommt, vielleicht
Erfahrungswerte anderer oder was wir noch tun könnten um einen
Stillstand zu erreichen, oder Katzenbesitzer die die gleichen Symptome bei ihrer Katze festgestellt haben. Herzlichen Dank fürs Lesen und eure Geduld.LG Biveli
so etwa 3-4Jahre, hat wahrscheinlich einen Tumor in den Nebenhöhlen
linksseitig Stirnbein Gegend. Der Mist fing vor gut einem Jahr an, mit
Stirnhöhlenentzündung eitriger Ausfluss aus der Nase, sowie Nickhautvorfall.
Dann das volle schulmedizinische Programm, es ging ihm nach einer Woche
Besser. Der Sommer 2018 war unauffällig und im Dezember begann er wieder
zu schnorcheln und zu husten. Mit guten Abständen dazwischen. Holte mir vom Tierarzt Aufbaupräparate für die Abwehr. Schnulli hat panische Angst vorm
Eingesperrt sein. Tierheimtraumata. Er ist Freigänger und ich versuche Tierarztbesuche so gut ich kann zu vermeiden. Anfang Jänner plötzlich Sekret aus der Nase mit Blutbeimischung. Sofort beim Tierarzt vorstellig der
ein Röntgen anfertigen ließ und nichts auffälliges entdeckte. Wieder Antibiotika
sobald wir die AB absetzten begann die Blutung von neuem.
Worauf wieder ein Röntgen gemacht wurde, Blutbild alles unauffällig.
Beim Bewegen der Reißzähne kam etwas Blut aus der Nase, die oberen Reißzähne wurden gezogen, wieder das volle Programm AB und Cortison.
Nach absetzen der Medikamente begann der Zirkus von neuem. Schwellung über dem Auge,dann und wann Nasenausfluss, der Tierarzt meinte durch
die Entzündungen in den Nebenhöhlen gäbe es Knochenumbauten und Schwellungen. Habe eine in der Homöopathie versierte Ärztin gefunden, die ich telefonisch buchen kann. Es ist alles relativ stabil geblieben, aber seit
einer Woche nimmt die Schwellung und die Knochenödeme zu, das Auge ist
total verschwollen, der Augapfel hat nichts, aber verschwindet in den Schwellungen. Das Auge tränt jetzt auch. Wir haben auch einen
massiven Pollenflug und er ist sicher auch noch allergisch. Ich habe keine
CT gemacht, weil ich die Strapazen meinem Schnulli nicht zumute und bei uns die Einrichtung sehr weit weg ist. Biopsie lasse ich auch nicht machen, ich will keine schlafende Hunde wecken und sowieso nicht vorhabe, eine Chemo oder Bestrahlung zu machen. Die Lebensqualität steht an oberster
Stelle, hätte gerne gewußt was da eventuell auf uns zukommt, vielleicht
Erfahrungswerte anderer oder was wir noch tun könnten um einen
Stillstand zu erreichen, oder Katzenbesitzer die die gleichen Symptome bei ihrer Katze festgestellt haben. Herzlichen Dank fürs Lesen und eure Geduld.LG Biveli