P
Pleschel
Erfahrener Benutzer
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- 28. Mai 2010
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- 860
Meine notorische Freigängerin war heute früh mit ihren Kitten zum ersten mal im unteren Teil des Gartens. Ist eine sehr alte Steintreppe mit "kurzen" Stufen. Sie lag unten im Gras, die Kitten noch zögerlich auf der Treppe. Sie wollte sie wohl animieren, mit ihnen spielen. Was weiß ich.
Auf jeden Fall nahm sie immensen Anlauf und raste auf die erste Treppenstufe, wo sie dann nicht bremsen konnte und voll dran geknallt ist! 😱 Im ersten Moment dachte ich mir noch nicht viel bei. Die rennen so oft irgendwo gegen.
Aber dann ist sie knurrend und fauchend von der Treppe gehumpelt. So eine Reaktion hatte ich in 40 Jahren "Katzenerfahrung" noch nicht gesehen. Mir ist fast das Herz stehen geblieben.
Während ich sie eingesammelt und in die Wohnung gebracht habe hat sie nur gefaucht vor Schmerz (ich sah mich schon quasi im Schlafanzug zum Tierarzt rasen, ein gebrochenes Beinchen schienen lassen!).
Bin dann schnell wieder raus, die Kleinen einsammeln.
Bis ich zurück kam, hatte sie sich unter die Sitzbank verkrochen, lag aber bereits wieder auf den Vorderpfoten. Sie läuft wieder normal, hat gefressen und schläft jetzt erstmal den Schreck "aus".
Gebrochen kann ja dann eigentlich nichts sein!? Weiß jemand, wie ich im Zweifel eine Gehirnerschütterung erkennen würde? (ich glaube zwar nicht, dass sie mit dem Kopf hingeknallt ist, eher mit der Schulter. Aber beschwören würd ich es nicht). Mittwoch ist ohnehin TA angesagt (DAS war übrigens mein zweiter Gedanke in dem ganzen Schreck: jetzt kann sie wieder nicht kastriert werden!). Ich denke im Moment ich warte jetzt einfach mal und wenn sie sich nachher wieder normal verhält (vorhin stand sie schon etwas unter Schock) geh ich davon aus, es ist nichts passiert?
Sorry viel Text. Aber vor lauter Schreck habe ich üble Migräne
Anderes Thema, aber nicht weniger stressig:
Meine knapp 10 Wochen alten Kitten haben gestern endgültig entschieden, dass es ihnen egal ist ob ich finde dass sie drin zu bleiben haben. Sind mir, als ich nach Hause kam, zu dritt quasi aus der Tür "gequollen". Da habe ich aufgegeben und sie ihren ersten gemeinsamen Gartenausflug machen lassen (einzeln sind sie mir schon vorher immer mal wieder "durchgegangen"). Heute früh hatte Mikey es geschafft, alleine zum Fenster raus zu kommen!? 😕 Damit habe ich den seit Wochen andauernden Kampf um immer neue "Kitten-Sicherungen" wohl verloren.
Ich kenne alle Argumente die dagegen sprechen (inclusive schwierigerer Vermittlung); aber zum einen randalieren die schon seit zwei Wochen dass sie raus wollen. Zum anderen hält meine TÄ es vom Immunsystem her für unbedenklich.
Blöde Frage: wann genau kommen eigentlich die letzten Herbstkätzchen zur Welt (ich hoffe ein bißchen darauf, dass die spät genug geboren sind, um in diesem Jahr keinen Nachwuchs mehr kriegen zu können?)
Auf jeden Fall nahm sie immensen Anlauf und raste auf die erste Treppenstufe, wo sie dann nicht bremsen konnte und voll dran geknallt ist! 😱 Im ersten Moment dachte ich mir noch nicht viel bei. Die rennen so oft irgendwo gegen.
Aber dann ist sie knurrend und fauchend von der Treppe gehumpelt. So eine Reaktion hatte ich in 40 Jahren "Katzenerfahrung" noch nicht gesehen. Mir ist fast das Herz stehen geblieben.
Während ich sie eingesammelt und in die Wohnung gebracht habe hat sie nur gefaucht vor Schmerz (ich sah mich schon quasi im Schlafanzug zum Tierarzt rasen, ein gebrochenes Beinchen schienen lassen!).
Bin dann schnell wieder raus, die Kleinen einsammeln.
Bis ich zurück kam, hatte sie sich unter die Sitzbank verkrochen, lag aber bereits wieder auf den Vorderpfoten. Sie läuft wieder normal, hat gefressen und schläft jetzt erstmal den Schreck "aus".
Gebrochen kann ja dann eigentlich nichts sein!? Weiß jemand, wie ich im Zweifel eine Gehirnerschütterung erkennen würde? (ich glaube zwar nicht, dass sie mit dem Kopf hingeknallt ist, eher mit der Schulter. Aber beschwören würd ich es nicht). Mittwoch ist ohnehin TA angesagt (DAS war übrigens mein zweiter Gedanke in dem ganzen Schreck: jetzt kann sie wieder nicht kastriert werden!). Ich denke im Moment ich warte jetzt einfach mal und wenn sie sich nachher wieder normal verhält (vorhin stand sie schon etwas unter Schock) geh ich davon aus, es ist nichts passiert?
Sorry viel Text. Aber vor lauter Schreck habe ich üble Migräne
Anderes Thema, aber nicht weniger stressig:
Meine knapp 10 Wochen alten Kitten haben gestern endgültig entschieden, dass es ihnen egal ist ob ich finde dass sie drin zu bleiben haben. Sind mir, als ich nach Hause kam, zu dritt quasi aus der Tür "gequollen". Da habe ich aufgegeben und sie ihren ersten gemeinsamen Gartenausflug machen lassen (einzeln sind sie mir schon vorher immer mal wieder "durchgegangen"). Heute früh hatte Mikey es geschafft, alleine zum Fenster raus zu kommen!? 😕 Damit habe ich den seit Wochen andauernden Kampf um immer neue "Kitten-Sicherungen" wohl verloren.
Ich kenne alle Argumente die dagegen sprechen (inclusive schwierigerer Vermittlung); aber zum einen randalieren die schon seit zwei Wochen dass sie raus wollen. Zum anderen hält meine TÄ es vom Immunsystem her für unbedenklich.
Blöde Frage: wann genau kommen eigentlich die letzten Herbstkätzchen zur Welt (ich hoffe ein bißchen darauf, dass die spät genug geboren sind, um in diesem Jahr keinen Nachwuchs mehr kriegen zu können?)