Schutz gegen Bussard und Co....

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Lygia12

Lygia12

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12. September 2010
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Dülmen
Hallo @ll,

wir bekommen nach Ostern unseren Katzenschutzzaun - Stabgitterzaun mit oben nach innen abgewickelten Aufsätzen.
So weit so gut.... nun ist mir aber noch ein ganz anderes Problem eingefallen, an das ich vorher nie gedacht habe.
Wir wohnen sehr ländlich - gegenüber ist ein großes freies Feld und eine riesige Pferdewiese - und am Freitag habe ich links von unserem Haus im Kirschbaum einen riesigen Bussard gesehen. Nicht der erste...auf dem Feld tummeln sich einige und auch Falken und Habichte sind darunter (wir haben dort auch Feldhasen).
Nun habe ich einen Katzenschutzzaun, aus dem meine Katzen (hoffentlich) nicht rauskommen und Nachbar's Freilaufkatzen- und hunde auch nicht rein, aber was mache ich mit oben offen?
Meine Kätzchen sind noch recht klein - 6 Monate alt - und für einen Habicht eine leichte Beute. Läßt der sich abschrecken von der Hausnähe? Laut meines Kollegen, der aus einer Jägerfamilie kommt, nicht.
Mein Mann - und ich eigentlich auch - möchte nicht, dass wir das Gehege auch noch komplett mit einem Netz zumachen - auch so schon stellen wir uns ein bischen ein Gefängnisgefühl vor und komplett geschlossen ist sicherlich für uns nicht so toll.
Hat jemand von euch eine Idee, womit man Greifvögel abschrecken kann? Ein Windspiel, was klappert, eine Vogelscheuche o.ä.? Mein anderer Nachbar hat Angelschnur drüberspannen vorgeschlagen, doch es ist eine ziemlich große Fläche (über 40 m2) und das würde auch nicht so ohne weiteres gehen.
Meine Katzen sollen nur raus, wenn wir auch da sind, aber ich möchte sie schon mal 15 Min. alleine lassen können...
Ich hoffe auf Tipps von euch - mache mir mittlerweile große Sorgen :sad:

Gruß
Lygia12
 
A

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Diese 'Angst' vor Greifen ist unbegründet.
Katzen gehören erstens nicht zum Beuteschema und 2. sind sie viel zu wehrhaft und können den Vogel schwerst verletzen. Ja das wissen auch die Vögel.

Hier bei mir rauschen jede Menge Gabelweihen rum ..... die sind fast doppelt so groß wie Bussarde und ne Zeitlang habe ich einen 'Besucherfalken' gehabt, der mich immer wieder besucht hat ... da lief gar nix mit den Katzingern.
 
Ich weis ja nicht wie der Freilauf eingerichtet bzw. bepflanzt ist, aber das ein Bussard eine Katze holt habe ich noch nie gehört. Wir leben hier auch auf dem Land und meine Zwergkaninchen sind untertags im gut bepflanzten und mit künstlichen Schutzhäusern ausgestatteten Gartenfreilauf und Bussarde samt Habicht gibt's hier ebenfalls. Unser Nachbar, ein Bauernhof hat (leider) regelmäßig Katzennachwuchs und auch davon wurde noch keine von einem der Greifvögel angegriffen. Wenn euer Freilauf jedoch nur aus Wiese besteht, dann könnte evtl. eine Gefahr drohen.

LG
 
Re

@Quicky und Gungl

Aber es gibt Greifvögel, die sich sogar kleine Füchse holen - und meine Katzen sind Rassekatzen und haben keine Ahnung von irgendeiner Art von Gefahr. Neugierig und zutraulich bis zum geht nicht mehr - wie Birmakatzen so sind. Und Bauernhofkatzen wachsen anders auf...

Der Freilauf wird so, das unsere komplette Terrasse eingeschlossen ist und ein Teil des Rasens - incl. Blumenbeet neber dem Haus. Die Rasenfläche beträgt ca. 3 m in der Länge und 5,50 m in der Breite.
Ein Teil der Terrasse ist überdacht.

LG
Lygia12
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt überlegen wir mal. 😉

Ein Mäusebussard heißt Mäusebussard, weil seine Lieblingsnahrung aus diesen Nagetieren besteht. Eine Maus wiegt - sagen wir mal - durchschnittlich 20 g. Deine Katzen wiegen schätzungweise das 100 - 200fache. Nun frage ich mich, wie ein Vogel, der durchschnittlich 1 kg wiegt, eine (wehrhafte) Beute greifen und wegtragen will, die das 2 - 4fache seiner selbst wiegt?
 
Re

@Barbarossa,

ich habe keine Ahnung, wie das Tier heißt, was kleine Füchse greifen kann - aber es fällt in die Kategorie Bussard, Habicht, Falke o.ä.

Und soviel ich weiß, kann dieser Vogel ein Vielfaches seines Eigengewichtes ergreifen und wegtragen - wie eben z.B. einen kleinen Fuchs und der wiegt mind. soviel wie meine Katzen.

Eigentlich ist auch egal, wie das Viech heißt - mir ist nur wichtig, dass es nicht an meine Katzen kommt. Natürlich ist das nicht gang und gäbe und an der Tagesordnung, aber die Gefahr besteht und ich möchte sie auf ein Minimum reduzieren bzw. wenn's geht auf 100%.

Selbst wenn es keine teuren Rassekatzen wären - wir haben Katzen als reine Wohnungstiere, keine Freigänger oder Bauernhofkatzen, und sie sollen draußen an der frischen Luft auch mal Freilauf und Spass haben und da will ich nicht, das ihnen etwas passiert. Sonst könnte ich mir den wahnsinnsteuren Stabgitterzaun auch sparen. Und wenn alle Stricke reissen, muss ich mir das mit dem Überspannen wirklich überlegen - jedoch hoffe ich immer noch, das jemand eine einfachere Lösung hat.
Ich habe z.B. im Internet eine Vogelscheuche gefunden, die wie folgt beschrieben wird:
"Die Turbinenpaneele sind in den Warnfarben der Natur gehalten und mit reflektierendem Material versehen sowie mit Augensilhouetten bedruckt. 
Durch wechselnde Windstärken werden verschiedene Drehgeschwindigkeiten erzeugt, die unregelmäßige Lichtblitze hervorrufen. Dadurch werden die Schadtiere in Alarm versetzt. Zusätzlich wird durch die Rotation die Blickrichtung der Augen ständig verändert. Die Augen sind immer in Bewegung, wodurch z.B. Vögel bereits im Anflug irritiert und verängstigt werden.
Bei Windstille erzeugen die aufgedruckten Augen eine abschreckende Wirkung und lösen den angeborenen Fluchtinstinkt aus."
Das Problem ist nur, sie wird zur Abwehr von kleineren Vögeln wie Tauben, Amseln, Stare, Krähen, Fischreiher, Möwen, Gänse empfohlen - von Raubvögeln steht da nichts.
Glaubt ihr, das sie zur Abschreckung dienen könnte? Dann würde ich vielleicht bei 98% Schutz liegen und damit könnte ich leben. Ich habe aber keine Ahnung, ob ein Raubvogel sich von so etwas abschrecken lassen würde.
Wie würdet ihr das einschätzen?

LG
Lygia12
 
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PS: ich weiß, es könnte auch eine Bombe einschlagen und ich mache mir vielleicht zu viele Gedanken, doch ich mache mir wirklich Sorgen, seit ich dieses Riesenvieh hier gesehen habe
Ich hoffe, ihr versteht das.

LG
Lygia12
 
Es gibt in DE nur EINEN Greif, der Tiere vom Kaliber Fuchs und größer greift und das ist der Steinadler - der geht bei günstigen Verhältnissen sogar erfolgreich auf Steinböcke.
Dass der ausgerechnet in Deiner Gegend lebt, ist absolut unwahrscheinlich!

Alles Andere an Greifen hier geht nicht an wehrhafte Beute wie Katzen, Hunde oder auch Füchse - selbt Rotmilane nicht (nach dem Steinadler die 2größte Greifenart, die hier in DE lebt). Man nennt sie auch Gabelweihen und die kommen hier bei mir in MASSEN vor.
Und kürzlich habe ich sogar einen in der Hand gehabt, der mir streifend ans Auto ist.
Der ist riesig!
Aber selbst der geht nicht an Katzen!

Ich hatte eine Zeitlang einen Wanderfalken und eine Katze gleichzeitig und obwohl mein Falke auf große Feldhasen ging wenn ich mit ihm auf der Beiz war, hat er die Katze in Ruhe gelassen und sie ihn.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: ich weiß, es könnte auch eine Bombe einschlagen und ich mache mir vielleicht zu viele Gedanken, doch ich mache mir wirklich Sorgen, seit ich dieses Riesenvieh hier gesehen habe
Ich hoffe, ihr versteht das.

LG
Lygia12

Die Frage ist nur, von welchem Tier du sprichst? War es ein Uhu?
 
Mein Mann - und ich eigentlich auch - möchte nicht, dass wir das Gehege auch noch komplett mit einem Netz zumachen - auch so schon stellen wir uns ein bischen ein Gefängnisgefühl vor und komplett geschlossen ist sicherlich für uns nicht so toll.

Also ob nun "oben" auch noch dicht ist oder nicht macht es doch auch nicht mehr aus?

Wenn du Sorge bezüglich Habichte hast würde ich halt komplett dicht machen.
 
Man kann sich auch zu viele Sorgen machen 😛

Da wird absolut nichts passieren..Ich wohne auch im Dorf direkt am Feld und hier fliegen auch allerlei Greifvögel rum. Meine beiden Racker sind da schon mit 3 Monaten Tag und Nacht draußen rumgelaufen. Katzen sind so flink und wendig und haben ein solch exorbitant gutes Gehör dass man sich wegen Vögeln keine Sorgen machen muss. Solange da wenigstens ab und zu ein Busch oder eine Versteckmöglichkeit vorhanden ist, kann nichts passieren.

Bevor ein Greifvogel deine Rassekätzchen attackiert gewinn ich endlich meine Sofortrente 😀
 
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Re

@Blubbermann

es sei dir gegönnt :grin:

Viele Versteckmöglichkeiten haben sie nicht - es sind nur 2 etwas dichtere Büsche da, allerdings eine Hecke, die ca. 2-3 m lang ist. Und natürlich der Rückweg in die Wohnung (durch Katzenklappe in Fliegenschutztür und Terrassentür dahinter offen)

@Pieper

Einen Uhu haben wir hier zwar, der jagt meines Wissens aber nur in der Nacht.
Ich tippe auf einen Habicht - der geht auf Hasen und Eichhörnchen.

@Quiky

Hört sich an, als wenn du aus Erfahrung sprichst - das ist schön, denn alle Leute, die ich hier so kenne, haben nur Hunde und für Katzen nicht viel übrig. Die sind halt da und haben die Mäuse zu jagen.....mehr aber auch nicht. Somit haben sie sich nie und würden sich nie mit so einem Thema beschäftigen. Jemand, der eine Katze nur im Haus hält, scheint hier ausser uns nicht zu wohnen. Ist auch ein Problem mit Tierarzt - aber das ist eine andere Baustelle :reallysad:.

@Bea,

doch, oben auch dicht ist schon ein Thema und wir stellen es uns beide nicht wirklich toll vor.

LG
Lygia12
 
Der einzige Greifvogel, der gefährlich werden könnte, ist wirklich der Steinadler.

http://www.stimme.de/heilbronn/nach...m-Tod-von-Adler-Norok-26-10-06;art1925,891289

Wir wohnen in der Nähe der deutschen Greifenwarte und obwohl ich hier im Forum den Ruf habe, übervorsichtig zu sein, haben wir unseren Garten nicht nach oben gesichert und ich habe unsere Youngster (ebenfalls Rassekatzen) auch schon mit 14 Wochen in den Garten gelassen.

Mache dir bitte keine Gedanken und freue dich lieber an eurem schönen Garten und an dem Zugewinn an Lebensqualität für deine Schätzchen.

:pink-heart:
 
Re

@Kattepukkel's


Danke für deine Antwort - deine und die von Quiky beruhigen mich jetzt doch sehr.

Jetzt wird es nur noch Zeit, das es endlich wärmer wird 😉

LG
Lygia12
 
Immer gerne!

Was sind das denn für zwei Zuckerschnuten im Pointfellchen auf deinem Avatar?

Birmchen???
 
@Kattepuckels - schau mal hier diesen Post 😉 😀

und meine Katzen sind Rassekatzen und haben keine Ahnung von irgendeiner Art von Gefahr. Neugierig und zutraulich bis zum geht nicht mehr - wie Birmakatzen so sind. Und Bauernhofkatzen wachsen anders auf...

Damit ist Deine Frage sicher beantwortet 😉

@Lygia - ich verstehe Deine Angst. Ich habe auch einen abgesicherten Garten und manchmal hüpfen da Elstern und ziemlich große Krähen rum. Meine Katzis sind immer sehr interessiert und gehen in Lauerstellung. So manchesmal habe ich mir schon ausgemalt, was passiert, wenn die Vögel sich wehren. Sie haben immerhin auch ganz schöne Schnäbel.

Aber ich denke, das ist Unsinn. Ich mach mich da nur selbst verrückt.
 
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Re

@Kattepukel's

ja, es sind Birmakaterchen in seal-tabby-point, jetzt ziemlich genau 6 Monate alt.
Vorher hatten wir Birmas in sealpont - wir wollten bei der Rasse bleiben und haben diese 2 Brüderchen gefunden, die einfach nur genial sind. Sowohl vom Wesen her als auch von der Optik.

@Mikesch1

ja, man macht sich selbst verrückt. Wir haben zwar seit über 20 Jahren Birmas, aber im Grunde genommen keine wirkliche Erfahrung, da wir immer die gleichen hatten. Mandy ist knapp 22 Jahre alt geworden und unser Akim (letztes Jahr im November gestorben) fast 20 Jahre.
Die 2 Kleinen haben wir mit 14 Wochen bekommen und das ist schon etwas ganz anderes und wir müssen wieder komplett umdenken. Unser Akim ist gemächlich ohne Leine mit mir durch den Garten spaziert - das ist bei den 2 Oberwuseln absolut gar nicht möglich. Die sind so schnell, so schnell kann man gar nicht gucken...

LG
Lygia12
 
RE

Hallo Kattepukel's

habe mir gerade auf deiner Internetseite euren Katzengarten angesehen - äusserst beeindruckend.

Allerdings ganz anders als bei uns - bei uns ist alles offen und es gibt keine Begrenzungen. Wir haben einen Winkelbungalow und drumrum 1498 m2 Garten - den kann ich nicht komplett einzäunen. Zumal hier teilweise alter Baumbestand steht - wie hoch soll ich den Zaun machen, damit meine Räuber da nicht drüberkommen? Das war unmachbar.

Wir setzen den Stabgitterzaun so, das sie die komplette Terrasse plus einen Teil des Rasens incl. Hecke und ein paar Pflanzenbeeten zum Toben und Gucken haben. Der Zaun bekommt eine Tür, aus der ich mit meiner Liege der Sonne nachwandern kann und sonst können sie halt durch die Klappe in der Fliegenschutztür durch die offene Terrassentür ins Haus. Der Spass kostet so schon über 1200 Euro - noch mehr Fläche hätte ein extremes Plus der Kosten verursacht, da wir so schon 2 Pfosten sparen (wird an der jeweiligen Häuserwand befestigt) und es hätte auch den Garten irgendwie "zersägt". Außerdem muss mein Mann ja auch noch mit dem Aufsitzrasenmäher irgendwo langfahren können. Den eingezäunten Bereich kann ich mit einem Spindelmäher kurz halten.

Auf mehr als 100 oder gar 200 m2 komme ich aber nicht annähernd - ich halte dies aber auch nicht für notwendig, da sie im Haus gut 180 m2 zur Verfügung haben, die sie hin und zurück rennen können und da sie 2 gleichaltrige Brüderchen sind und fast alles gemeinsam machen, tun sie dies von Anfang an auch sehr ausgiebig. Anfangs waren sie sogar gemeinsam auf dem Klo 😉 das hat zwar nachgelassen, aber sie sind doch sehr aufeinander fixiert und ich kann keines der Brüderchen auch nur annähernd spieltechnisch ersetzen.
Wie dem auch sei, der Auslauf draussen beträgt mit der Terrasse ungefähr 70 bis 80 m2.
Im Vergleich der vorhandenen Wiese ist das nichts, aber wir wussten wirklich nicht, wie wir das anders machen sollten. Alles andere hätte den Rahmen gesprengt.

Auf jeden Fall war es alles nicht so einfach, denn ein anderer Bereich wäre wegen der Terrassentür nicht gegangen (sie wären sofort rausgeflutscht) - aber jetzt freu ich mich drauf :verschmitzt:

LG
Lygia12
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für das Kompliment! :pink-heart:

Naja, zur Entstehung unseres Katzengartens... Eigentlich war ja alles gaaaaanz anders geplant.

Wir hatten überhaupt nicht vor, uns so "einzumauern" - das widerspricht auch sehr unserer Grundeinstellung. Aaaber: Man kann halt nur, was einem das Umfeld zugesteht...

Das Problem ist, dass wir an 3 von 4 Seiten öffentliche Fußwege angrenzen haben und die Neugierde der ̶P̶̶a̶̶s̶̶s̶̶a̶̶n̶̶t̶̶e̶̶n̶ Gaffer nahm mit den Jahren nicht, wie wir erwartet hatten, ab - sondern zu.

Nach 8 Jahren hatte ich ein halbes Magengeschwür und mein Mann die Idee, den Bau eines Pavillons in der Grundstücksecke mit dem Aufstellen von Sichtschutzelementen zu verbinden.

Beim Bau sind wir dann nochmal richtig angehasst worden, aber seither herrscht himmlische Ruhe an "der Front".

Und nachdem dann der Sichtschutz da war, kam erst die Idee, den als Grundgerüst für eine Gartensicherung zu verwenden, auf.

Ich finde optisch "offene" Zaunlösungen eigentlich viel, viel schöner als unsere "Burgmauer" - aber immer, wenn es mich reut, dass ich keinen "freien Blick aufs Mittelmeer" hab, rufe ich mir in Erinnerung, wie gräßlich es war, so unter Beobachtung zu leben und auch wirklich jeden Pups, den man im Garten gemacht hat, kommentiert zu bekommen. Oder die neugierigen Blicke auf den Esstisch, der ja IM Haus steht... Neee... Man neigt dazu, sowas zu vergessen - aber ich weiß, würden wir den Sichtschutz abbauen, ginge es gerade so weiter...

Eure 14 Ar sind natürlich absolut traumhaft!! Kein Vergleich zu unserem "Fliegenschiss" an Grundstückchen - aber man muss halt immer mit dem arbeiten, was man zur Verfügung hat.

Bestimmt wird eure Teilsicherung ganz ganz klasse und ihr werdet viel Freude im gemeinsamen Gartenteil haben.

Mal schauen, ob es euch auch so gehen wird wie uns, wir wollen (sobald es endlich mal wärmer wird...) noch die Ostfassade streichen und dann den östlichen Gartenteil ebenfalls sichern (ist nur gescheiter, erst streichen, und dann sichern, weil man so das Gerüst besser stellen kann).

Weil wir festgestellt haben, dass wir eigentlich nur noch den Katzengarten nutzen... und das ist ja schade.

Aber dazu muss es einfach erst mal VIEL wärmer werden...
 
Re

Hallo Kattepukkels,

natürlich muss man mit dem leben, was man zur Verfügung hat.
Wir hätten uns das so auch nicht träumen lassen - kamen von einer 67 m2 Wohnung mit (katzensicherem) Balkon hierhin auf 195 m2 Wohnfläche, 95 m2 Keller und 1498 m2 Grundstück, wovon 7/8 Rasenfläche ist. Nur an den Rändern stehen Bäume und Büsche. Der Rest ist offen, es gibt keinen einzigen Zaun. Unser einziger direkter Nachbar ist durch eine dichte Hecke abgetrennt und die Gebäude durch eine Garage. Man sieht und hört nichts.

Wenn du magst, kannst du mir deine Mail-Adresse geben - dann sende ich dir ein Bild von unserem Zaun, wenn er denn da ist.
Und das mit dem wärmer werden hat oberste Priorität.....wir leben doch nicht am Nordpol :sad:

LG
Lygia12
 
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