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Harms80
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- Mitglied seit
- 6. September 2010
- Beiträge
- 2
Hallo Zusammen!
Ich habe mich hier neu angemeldet in der Hoffnung dass Ihr mir, oder besser gesagt meiner süßen Katze Paris, helfen könnt.
Ich kenne mich leider nicht sonderlich gut mit Krankheiten aus.
Daher hoffe ich, dass jemand hier ist, der uns weiterhelfen kann.
Also, meine Paris ist ca. 5 Jahre alt, weiß-schwarz gefleckt, sehr verspielt und neugierig.
Das hat sich allerdings vor ca. 2 Wochen schlagartig geändert. An Ihrer rechten, hinteren Pfote war ein Zehen leicht geschwollen. Sie versteckte sich immer mehr, lag nur noch rum und futterte weniger. Der Arzt vermutete eine Entzündung durch einen Biss oder so und spritzte Antibiotika. In Lauf der folgenden Woche, in der wir noch zwei mal beim Tierarzt waren, änderte sich der Zustand meiner Katze kaum, sie wurde allerdings noch träger.
Dann nach ca. 1 Woche schwoll ihre Zehe sehr stark an, auf ca. die doppelte Größe und war leicht Blutig. Ich ging gleich zum Arzt und dieser meinte, man müsse die Zehe abnehmen! Das war natürlich ein riesen Schock für mich! Aber ok, meine Paris quälte sich sehr und ich entschloss mich schweren Herzens dazu.
Die OP hat sie verhältnismäßig gut überstanden. Seitdem ist jetzt eine Woche vergangen. Aber ihr Zustand wird immer schlechter, sie versteckt sich nur noch, lässt sich nicht streicheln, frisst kaum mehr, und schaut oft apathisch in die Luft.
Zu meinem Schreck musste ich nach der OP feststellen, dass meine Süße 3 ungefähr erbsengroße feste Beulen bekommen hat. 2 weitere kamen ein paar Tage später noch hinzu. Diese sind in der Oberhaut und lassen sich verschieben. Ich denke nicht, dass die irgend etwas mit der OP zu tun haben...
Der Arzt schickte das entfernte Gewebe der Zehe zur Untersuchung an ein Labor. 3 Tage später kann der Bericht mit dem erschütternden Befund: Schweißdrüsenkarzinom! Genaue Diagnose:"Adenokarzinmatöser Prozess, vermutlich von den ekkrinen Schweißdrüsen ausgehen".
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie es mir seitdem geht!
Diese Krebsart ist anscheinend extrem selten. Aber jetzt kommt das für mich unglaubliche - ca. 1 Wochen nach Beginn dieser ganzen Tortur und der OP, bekommt meine Katze an beiden Vorderpfoten auch offene, geschwollene und nässende Stellen an jeweils einer Zehe. Diese sehen gleich aus wie auch die hintere Zehe ausgesehen hat. Es kann doch nicht sein, dass ein ohnehin seltener Krebs fast gleichzeitig 3 von 4 Pfoten befällt! Oder doch?
Kann es vielleicht doch "nur" ein Virus oder so sein der die Pfoten befällt?
Ich hoffe sehr, dass mir hier jmd. helfen kann, ich weiß nämlich nicht mehr weiter.
Viele Grüße Andy
Ich habe mich hier neu angemeldet in der Hoffnung dass Ihr mir, oder besser gesagt meiner süßen Katze Paris, helfen könnt.
Ich kenne mich leider nicht sonderlich gut mit Krankheiten aus.
Daher hoffe ich, dass jemand hier ist, der uns weiterhelfen kann.
Also, meine Paris ist ca. 5 Jahre alt, weiß-schwarz gefleckt, sehr verspielt und neugierig.
Das hat sich allerdings vor ca. 2 Wochen schlagartig geändert. An Ihrer rechten, hinteren Pfote war ein Zehen leicht geschwollen. Sie versteckte sich immer mehr, lag nur noch rum und futterte weniger. Der Arzt vermutete eine Entzündung durch einen Biss oder so und spritzte Antibiotika. In Lauf der folgenden Woche, in der wir noch zwei mal beim Tierarzt waren, änderte sich der Zustand meiner Katze kaum, sie wurde allerdings noch träger.
Dann nach ca. 1 Woche schwoll ihre Zehe sehr stark an, auf ca. die doppelte Größe und war leicht Blutig. Ich ging gleich zum Arzt und dieser meinte, man müsse die Zehe abnehmen! Das war natürlich ein riesen Schock für mich! Aber ok, meine Paris quälte sich sehr und ich entschloss mich schweren Herzens dazu.
Die OP hat sie verhältnismäßig gut überstanden. Seitdem ist jetzt eine Woche vergangen. Aber ihr Zustand wird immer schlechter, sie versteckt sich nur noch, lässt sich nicht streicheln, frisst kaum mehr, und schaut oft apathisch in die Luft.
Zu meinem Schreck musste ich nach der OP feststellen, dass meine Süße 3 ungefähr erbsengroße feste Beulen bekommen hat. 2 weitere kamen ein paar Tage später noch hinzu. Diese sind in der Oberhaut und lassen sich verschieben. Ich denke nicht, dass die irgend etwas mit der OP zu tun haben...
Der Arzt schickte das entfernte Gewebe der Zehe zur Untersuchung an ein Labor. 3 Tage später kann der Bericht mit dem erschütternden Befund: Schweißdrüsenkarzinom! Genaue Diagnose:"Adenokarzinmatöser Prozess, vermutlich von den ekkrinen Schweißdrüsen ausgehen".
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie es mir seitdem geht!
Diese Krebsart ist anscheinend extrem selten. Aber jetzt kommt das für mich unglaubliche - ca. 1 Wochen nach Beginn dieser ganzen Tortur und der OP, bekommt meine Katze an beiden Vorderpfoten auch offene, geschwollene und nässende Stellen an jeweils einer Zehe. Diese sehen gleich aus wie auch die hintere Zehe ausgesehen hat. Es kann doch nicht sein, dass ein ohnehin seltener Krebs fast gleichzeitig 3 von 4 Pfoten befällt! Oder doch?
Kann es vielleicht doch "nur" ein Virus oder so sein der die Pfoten befällt?
Ich hoffe sehr, dass mir hier jmd. helfen kann, ich weiß nämlich nicht mehr weiter.
Viele Grüße Andy