bea1982
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Hallo zusammen!
Ich habe 5 Katzen im Alter zwischen 0,5 und 11 Jahren. Vor 3 Wochen bekamen wir unseren Neuzugang von einer Katzenhilfe, die Tieres aus Tierheimen und Tötungsstationen aus Spanien vermittelt. Es handelt sich dabei um einen 6-jährigen Siamkater, der schon seit einigen Monaten in Deutschland vermittelt war und jetzt wieder zum TSV zurück kam - für mich als "Mehrkatzenhalter" beruhigender als eine Katze direkt aus der Tötungsstation, da ich viel Angst vor ansteckenden Infektionskrankheiten habe und natürlich möglichst vermeiden möchte, dass sich meine bereits vorhandenen Katzen mit irgendeiner Krankheit anstecken). Wenige Tage bevor ich ihn abgeholt habe war er erneut negativ auf FIV und Leukose getestet worden, FIP wird wohl in der Regel nicht getestet weil der Nachweis extrem schwierig ist...
Als der Kater etwa 2-3 Tage bei uns war, hat nach und nach jede der anderen 4 Katzen über etwa 2 Tage mehrfach ihr Futter erbrochen. Der einzige der nie erbrochen hat ist der neue Kater, daher vermute ich, dass er eine Art Magen-Darm-Virus mitgebracht hat - bis dahin fand ich das zwar schon etwas bedenklich, aber nachdem ich mit meinem Hund gerade negative Erfahrungen mit meiner bisherigen TÄin gemacht habe und nun auf der Suche nach einem neuen bin und die Tiere nach 2 Tagen auch wieder aufgehört haben zu erbrechen und die ganze Zeit einen sehr fitten Eindruck gemacht haben, habe ich mich entschlossen abzuwarten.
Das Einzige, was mich jetzt noch zunehmend bedenklich stimmt ist, dass 3 der 4 Katzen in der Zeit dieser "Kotzeritis" ein "struppiges" Fell entwickelt haben, es steht ab und sieht jetzt nicht extrem furchtbar aber dennoch "ungesund" aus. Der Siamkater aus dem Tierschutz hat übrigens auch recht struppiges Fell und teilweise lichtere Stellen, mir wurde jedoch von den Tierschützern gesagt, dass es sich dabei um stressbedingtes vermehrtes Felllecken handeln würde und er deshalb etwas "ungepflegter" aussehe.
Nunja, lange Rede, kurzer Sinn - meint ihr (wie eine Bekannte vermutete), dass es sich bei dem "Fellproblem" meiner Katzen noch um Nachwirkungen der Magen-Darm-Geschichte handeln könnte oder sollte ich doch besser zum TA mit ihnen gehen, auch wenn sonst (bislang?) keine weiteren Probleme aufgetaucht sind und sie alle fit sind und tüchtig futtern??
Freue mich über Antworten!
Liebe Grüße
Bea
Ich habe 5 Katzen im Alter zwischen 0,5 und 11 Jahren. Vor 3 Wochen bekamen wir unseren Neuzugang von einer Katzenhilfe, die Tieres aus Tierheimen und Tötungsstationen aus Spanien vermittelt. Es handelt sich dabei um einen 6-jährigen Siamkater, der schon seit einigen Monaten in Deutschland vermittelt war und jetzt wieder zum TSV zurück kam - für mich als "Mehrkatzenhalter" beruhigender als eine Katze direkt aus der Tötungsstation, da ich viel Angst vor ansteckenden Infektionskrankheiten habe und natürlich möglichst vermeiden möchte, dass sich meine bereits vorhandenen Katzen mit irgendeiner Krankheit anstecken). Wenige Tage bevor ich ihn abgeholt habe war er erneut negativ auf FIV und Leukose getestet worden, FIP wird wohl in der Regel nicht getestet weil der Nachweis extrem schwierig ist...
Als der Kater etwa 2-3 Tage bei uns war, hat nach und nach jede der anderen 4 Katzen über etwa 2 Tage mehrfach ihr Futter erbrochen. Der einzige der nie erbrochen hat ist der neue Kater, daher vermute ich, dass er eine Art Magen-Darm-Virus mitgebracht hat - bis dahin fand ich das zwar schon etwas bedenklich, aber nachdem ich mit meinem Hund gerade negative Erfahrungen mit meiner bisherigen TÄin gemacht habe und nun auf der Suche nach einem neuen bin und die Tiere nach 2 Tagen auch wieder aufgehört haben zu erbrechen und die ganze Zeit einen sehr fitten Eindruck gemacht haben, habe ich mich entschlossen abzuwarten.
Das Einzige, was mich jetzt noch zunehmend bedenklich stimmt ist, dass 3 der 4 Katzen in der Zeit dieser "Kotzeritis" ein "struppiges" Fell entwickelt haben, es steht ab und sieht jetzt nicht extrem furchtbar aber dennoch "ungesund" aus. Der Siamkater aus dem Tierschutz hat übrigens auch recht struppiges Fell und teilweise lichtere Stellen, mir wurde jedoch von den Tierschützern gesagt, dass es sich dabei um stressbedingtes vermehrtes Felllecken handeln würde und er deshalb etwas "ungepflegter" aussehe.
Nunja, lange Rede, kurzer Sinn - meint ihr (wie eine Bekannte vermutete), dass es sich bei dem "Fellproblem" meiner Katzen noch um Nachwirkungen der Magen-Darm-Geschichte handeln könnte oder sollte ich doch besser zum TA mit ihnen gehen, auch wenn sonst (bislang?) keine weiteren Probleme aufgetaucht sind und sie alle fit sind und tüchtig futtern??
Freue mich über Antworten!
Liebe Grüße
Bea
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