Dingens
Benutzer
- Mitglied seit
- 6. April 2015
- Beiträge
- 95
Hey zusammen,
unsere Katze zeigt seit einigen Tagen Anzeichen, von denen wir uns nicht sicher sind, ob es sich um Symptome einer krankhaften Veränderung handelt, oder ob sie einfach nur keinen Bock mehr auf ihr Futter hat.
Zur Katze: Fiene wird im Januar acht und ist vor 2,5 Jahren als ausgewiesene Einzelkatze aus dem TH zu uns gekommen. Sie ist Freigängerin und bekommt etwa 300g Nassfutter (verschiedene Sorten Animonda Carny, Grau, MAC's im Wechsel) am Tag, alle paar Monate gibt's einen EL Rinderhack oder einen Löffel Thunfisch. Morgens und abends besucht sie unsere Nachbarn und holt sich dort etwa 4 Leckerlis ab. Sie bekommt jeden Morgen frisches Wasser nachgefüllt, wir haben sie aber noch nie trinken sehen, das hat sie bisher durch Nassfutter oder was immer auch sie draussen vom Gras ableckt reguliert. Ihr Gewicht lag beim letzten TA-Besuch bei um die 4kg.
Alles okay soweit.
Seit Ende letzter Woche hat sich ihr Fressverhalten geändert. Dose 1 (Rind & Hühnerherzen) blieb vollkommen unangetastet, auch das Untermischen von Leckerlis half nichts. Also weg damit, Dose 2 (Pute und Huhn) angeboten. Davon wurde über den Tag hinweg ca. 2 EL gefressen. Na gut, dachten wir uns, vielleicht hat sie heute draussen ein Rattennest ausgehoben und wird dort satt. Übers Wochenende hat es geschneit, da war sie ganz durch den Wind und hat sich beschwert, also dachten wir, vielleicht liegt's am Stress. Sie hat sich auch einmal im WZ übergeben, es kam nur Gras. Also hat sie wohl draussen zumindest Gras gefressen. Wir bieten ihr jetzt mehrere Sorten Nassfutter einzeln und gemischt an sowie zwei Sorten Leckerlis. Sie frisst ein wenig, wenn man es ihr direkt mit der Hand füttert, auch Leckerlis. Also schließe ich eine Entzündung im Mund aus, dann würde sie die harten Leckerlis nicht fressen, sondern nur weiches Futter.
Mein Mann meint, sie wäre einfach nur verwöhnt, Thunfisch hat sie heute Morgen gefressen.
Jetzt schrieb mir aber unsere Nachbarin etwas, das bei mir die Alarmglocken schellen ließ: "Sie trinkt in letzter Zeit sehr viel und sie hat sich gestern bei uns übergeben." Nieren? Diabetes? Schlechtes Fressverhalten, übergeben und viel trinken kenne ich als Nierenproblematik. Sie ist aber nicht dehydriert, es bleibt keine Hautfalte stehen und bei uns rührt sie weiterhin ihr Wasser nicht an.
Wir fahren heute noch auf jeden Fall zum TA mit ihr.
Ich wollte mal nachforschen, ob ich da überreagiere oder ob Ihr Euch da auch Sorgen machen würdet. Wenn sie nur mäkelig beim Futter wäre, hätte ich einfach andere Sorten beschafft, aber kombiniert mit Übergeben (hat sie in zweieinhalb Jahren erst zweimal bei uns sichtbar gemacht, jetzt zweimal in wenigen Tagen) und viel trinken finde ich das verdächtig und abklärungsbedürftig.
Was meint Ihr?
unsere Katze zeigt seit einigen Tagen Anzeichen, von denen wir uns nicht sicher sind, ob es sich um Symptome einer krankhaften Veränderung handelt, oder ob sie einfach nur keinen Bock mehr auf ihr Futter hat.
Zur Katze: Fiene wird im Januar acht und ist vor 2,5 Jahren als ausgewiesene Einzelkatze aus dem TH zu uns gekommen. Sie ist Freigängerin und bekommt etwa 300g Nassfutter (verschiedene Sorten Animonda Carny, Grau, MAC's im Wechsel) am Tag, alle paar Monate gibt's einen EL Rinderhack oder einen Löffel Thunfisch. Morgens und abends besucht sie unsere Nachbarn und holt sich dort etwa 4 Leckerlis ab. Sie bekommt jeden Morgen frisches Wasser nachgefüllt, wir haben sie aber noch nie trinken sehen, das hat sie bisher durch Nassfutter oder was immer auch sie draussen vom Gras ableckt reguliert. Ihr Gewicht lag beim letzten TA-Besuch bei um die 4kg.
Alles okay soweit.
Seit Ende letzter Woche hat sich ihr Fressverhalten geändert. Dose 1 (Rind & Hühnerherzen) blieb vollkommen unangetastet, auch das Untermischen von Leckerlis half nichts. Also weg damit, Dose 2 (Pute und Huhn) angeboten. Davon wurde über den Tag hinweg ca. 2 EL gefressen. Na gut, dachten wir uns, vielleicht hat sie heute draussen ein Rattennest ausgehoben und wird dort satt. Übers Wochenende hat es geschneit, da war sie ganz durch den Wind und hat sich beschwert, also dachten wir, vielleicht liegt's am Stress. Sie hat sich auch einmal im WZ übergeben, es kam nur Gras. Also hat sie wohl draussen zumindest Gras gefressen. Wir bieten ihr jetzt mehrere Sorten Nassfutter einzeln und gemischt an sowie zwei Sorten Leckerlis. Sie frisst ein wenig, wenn man es ihr direkt mit der Hand füttert, auch Leckerlis. Also schließe ich eine Entzündung im Mund aus, dann würde sie die harten Leckerlis nicht fressen, sondern nur weiches Futter.
Mein Mann meint, sie wäre einfach nur verwöhnt, Thunfisch hat sie heute Morgen gefressen.
Jetzt schrieb mir aber unsere Nachbarin etwas, das bei mir die Alarmglocken schellen ließ: "Sie trinkt in letzter Zeit sehr viel und sie hat sich gestern bei uns übergeben." Nieren? Diabetes? Schlechtes Fressverhalten, übergeben und viel trinken kenne ich als Nierenproblematik. Sie ist aber nicht dehydriert, es bleibt keine Hautfalte stehen und bei uns rührt sie weiterhin ihr Wasser nicht an.
Wir fahren heute noch auf jeden Fall zum TA mit ihr.
Ich wollte mal nachforschen, ob ich da überreagiere oder ob Ihr Euch da auch Sorgen machen würdet. Wenn sie nur mäkelig beim Futter wäre, hätte ich einfach andere Sorten beschafft, aber kombiniert mit Übergeben (hat sie in zweieinhalb Jahren erst zweimal bei uns sichtbar gemacht, jetzt zweimal in wenigen Tagen) und viel trinken finde ich das verdächtig und abklärungsbedürftig.
Was meint Ihr?