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Kiko_Muffin
Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Januar 2017
- Beiträge
- 37
Hallo liebes Forum.
Seit Samstag sind meine Goldschätze nun umgezogen. Aus privaten Gründen, aber vorallem wegen Kikos chronischer Krankheit, habe ich mich schweren Herzens entschieden, sie bei meinen Eltern unterzubringen.
Kiko braucht leider mehr oder weniger eine 24 Stunden Aufsicht, da er jeden Moment einen neuen Schub bekommen könnte und dann so schnell wie möglich in die nächste Notfallklinik gebracht werden muss. Wegen meiner Schichtarbeit, bei der ich auch mal weit über 12 Stunden im Dienst bin plus je eine Stunde Fahrtzeit hin und zurück, habe ich für mich selbst die Entscheidung getroffen, dass beide bei meinen Eltern, die fast den ganzen Tag die Möglichkeit haben, sich intensiv mit den beiden Mäusen zu beschäftigen, die bessere Versorgung haben können.
Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, ob sie den Umzug auch so gut wie es eben möglich ist, meistern können.
Die beiden kennen meine Eltern schon seit sie kleine Kitten sind (also seit nun fast drei Jahren), da sie mich regelmäßig besuchen kamen und auch die Urlaubspflege übernommen haben. Beide scheinen sie zu mögen, kommen immer angelaufen wenn die Tür sperrt, schnurren und schmeicheln sich um ihre Beine und sind überhaupt nicht scheu. Und auch meine Eltern lieben ihre "Enkelkatzen" sehr. Sogar mein Vater, der sonst eigentlich überhaupt nichts mit Katzen anfangen kann ist über über Ohren verliebt
Meine Eltern haben sich im Vorfeld ausführlich informiert, haben einen deckenhohen Kratzbaum gekauft, den großen Balkon professionell umnetzen lassen, das gleiche Futter und Einstreu, und Tonnenweise Spielzeug gekauft.
Den Umzug denke ich haben sie ganz gut überstanden. Die größten Fans des Autofahrens werden sie wohl nie werden, aber das ist auch bei normalen Tierarztfahrten so. Als wir da waren, haben wir sie in den Boxen ein paar Minuten akklimatisieren lassen bevor wir sie rausgelassen haben. Beide sind sofort rausgelaufen, haben (zwar mit dem Po und Rücken geduckt anfangs) alles beschnüffelt und die vielen Klettermöglichkeiten bestaunt.
Nach einer halben Stunde sind sie dann beide auf die Toilette gegangen, haben ihr Mittagessen ohne Probleme verschlungen und haben auch schon gespielt. So ganz geheuer denk ich war ihnen die Situation zwar nicht, aber ich habs mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt. Kiko hat am Umzugstag als ich ihn auf den Arm genommen habe, leise geschnurrt. Anfangs habe ich mich gefreut, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob er nicht vor Stress geschnurrt hat, um sich selbst zu beruhigen... 😕
Mittlerweile kommt Muffin schon freiwillig abends zu meiner Mutter auf die Couch zum Kuscheln und beide schlafen nachts nebeneinander auf der Couch.
Nur um den Kiko mache ich mir ein bisschen Sorgen. Er ist ja sowieso der zarte und sensible und er zieht sich immer mal wieder untertags in die Transportbox zurück. Darin liegt eine Decke und ein Pullover von mir. Ich habe Angst dass er sich nicht sicher fühlt und Schutz in der vertrauten Box sucht. Manchmal schreit er auch in der Nacht herzzerreißend.
Ich vermisse sie total, habe nur Angst, dass ich sie, wenn ich sie jetzt in der ersten Zeit besuche, nur verwirre oder es schwieriger mache.
Denkt ihr dass sie unglücklich sind? Wie kann ich ihnen die Umstellung erleichtern?
Ich will nur das Beste für die beiden und will unter keinen Umständen, dass sie traurig oder unsicher werden...
Seit Samstag sind meine Goldschätze nun umgezogen. Aus privaten Gründen, aber vorallem wegen Kikos chronischer Krankheit, habe ich mich schweren Herzens entschieden, sie bei meinen Eltern unterzubringen.
Kiko braucht leider mehr oder weniger eine 24 Stunden Aufsicht, da er jeden Moment einen neuen Schub bekommen könnte und dann so schnell wie möglich in die nächste Notfallklinik gebracht werden muss. Wegen meiner Schichtarbeit, bei der ich auch mal weit über 12 Stunden im Dienst bin plus je eine Stunde Fahrtzeit hin und zurück, habe ich für mich selbst die Entscheidung getroffen, dass beide bei meinen Eltern, die fast den ganzen Tag die Möglichkeit haben, sich intensiv mit den beiden Mäusen zu beschäftigen, die bessere Versorgung haben können.
Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen, ob sie den Umzug auch so gut wie es eben möglich ist, meistern können.
Die beiden kennen meine Eltern schon seit sie kleine Kitten sind (also seit nun fast drei Jahren), da sie mich regelmäßig besuchen kamen und auch die Urlaubspflege übernommen haben. Beide scheinen sie zu mögen, kommen immer angelaufen wenn die Tür sperrt, schnurren und schmeicheln sich um ihre Beine und sind überhaupt nicht scheu. Und auch meine Eltern lieben ihre "Enkelkatzen" sehr. Sogar mein Vater, der sonst eigentlich überhaupt nichts mit Katzen anfangen kann ist über über Ohren verliebt
Meine Eltern haben sich im Vorfeld ausführlich informiert, haben einen deckenhohen Kratzbaum gekauft, den großen Balkon professionell umnetzen lassen, das gleiche Futter und Einstreu, und Tonnenweise Spielzeug gekauft.
Den Umzug denke ich haben sie ganz gut überstanden. Die größten Fans des Autofahrens werden sie wohl nie werden, aber das ist auch bei normalen Tierarztfahrten so. Als wir da waren, haben wir sie in den Boxen ein paar Minuten akklimatisieren lassen bevor wir sie rausgelassen haben. Beide sind sofort rausgelaufen, haben (zwar mit dem Po und Rücken geduckt anfangs) alles beschnüffelt und die vielen Klettermöglichkeiten bestaunt.
Nach einer halben Stunde sind sie dann beide auf die Toilette gegangen, haben ihr Mittagessen ohne Probleme verschlungen und haben auch schon gespielt. So ganz geheuer denk ich war ihnen die Situation zwar nicht, aber ich habs mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt. Kiko hat am Umzugstag als ich ihn auf den Arm genommen habe, leise geschnurrt. Anfangs habe ich mich gefreut, aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob er nicht vor Stress geschnurrt hat, um sich selbst zu beruhigen... 😕
Mittlerweile kommt Muffin schon freiwillig abends zu meiner Mutter auf die Couch zum Kuscheln und beide schlafen nachts nebeneinander auf der Couch.
Nur um den Kiko mache ich mir ein bisschen Sorgen. Er ist ja sowieso der zarte und sensible und er zieht sich immer mal wieder untertags in die Transportbox zurück. Darin liegt eine Decke und ein Pullover von mir. Ich habe Angst dass er sich nicht sicher fühlt und Schutz in der vertrauten Box sucht. Manchmal schreit er auch in der Nacht herzzerreißend.
Ich vermisse sie total, habe nur Angst, dass ich sie, wenn ich sie jetzt in der ersten Zeit besuche, nur verwirre oder es schwieriger mache.
Denkt ihr dass sie unglücklich sind? Wie kann ich ihnen die Umstellung erleichtern?
Ich will nur das Beste für die beiden und will unter keinen Umständen, dass sie traurig oder unsicher werden...