M
MoSchu
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. November 2012
- Beiträge
- 22
Hallo und guten Tag. Ich bin hier neu, jedenfalls mit eigenem schreiben.
Mein Problem: Im August bekam ich zwei frisch kastrierte Katzen, ca 4 Monate, ein Kater, eine Katze. Sie waren in einem Garten geboren und die Katzenhilfe wurde dann zu Hilfe geholt, man kümmerte sich und inzwischen sind sie alle untergebracht worden.
ich nahm Minz und Maunz, hielt sie erst in einem kleinen Gartenhäuschen, wie in einem Kinderzimmer, nac h drei Wochen gabs kein Halten mehr - die Freiheit lockte zu stark. Sie kamen aber immer wieder zum Fressen zu mir und ich siedelte sie dann im Herbst in meinen heizungskeller um, der herrliche Regale zum Klettern hat, verschiedene Kuschelecken, einen Kratzbaum und vorallem: das Luftloch - den Weg in die Freiheit.
Alles Prima ---
gleichzeitig kam täglich eine Katze( inzwischen untersucht: ein Kater, ca 3 Jahre, kastriert,) fraß seine Ration. ließ sich streicheln - und weg war er.
erst: inzwischen wohnte er auch im Heizungskeller, zankte sich aber mit den beiden "Kleinen". übrigens, sie sind alle drei schwarz! er faucht sie an, der kleine Kater legt sich unterwürfig auf den Rücken, die kleine Katze springt frech über den großen hinweg ---
Ich füttere nun den großen kater in einem anderen Raum, wo er auch durch ein kellerfenster raus und rein kann.
Und da kommt nun mein Pro blem, jetzt wo es kalt ist. Ich kann ja das Fenster nicht bei hohen Minusgraden auf lassen.
Der Kater will auch unb edingt in die Wohnung. Er darf am Tag aufs sofa auf eine Decke, geht dann zum Fressen und für die nacht wieder runter.
Als der kleine Kater einmal sich in die Wohnung traute, markierte der große Kater gleich --- habe ich nun aber nicht mehr beo bachtet. zum Glück!
Sachlich betrachtet: der große Kater ist ein Störenfried für die kleine Idylle .
Er macht Unruhe , will anders behandelt werden. Nur im Fressen sind sie sic h super einig, es schmeckt allen hervorragend.
Ich bin etwas ratlos -
Den" großen kater" fand ich übrigens als gesuchtes Tier im hiesigen Raum mit Bild im Internet. Er ist im Mai 2010 seinen B esitzern weggelaufen oder irgendwie (ich vermute fast in ein auto gesprungen) abhanden gekommen.
ich rief die Familie an, man freute sich , hatte aber gerade gar keine Zeit, da Geschäftshaushalt. und über Weihnachten ....
durch das Telefonat weiß ich auch seinen Namen "Mucki" . muß mich erst dran gewöhnen, und er sicher auch --- statt "große katze" nun Mucki.
Oh, es ist lang geworden, bitte entschuldigt -
Ich wäre richtig dankb ar für Ratschläge, wie ich mit Mucki UND den kleinen katzen umgehen kann.
Monika
Mein Problem: Im August bekam ich zwei frisch kastrierte Katzen, ca 4 Monate, ein Kater, eine Katze. Sie waren in einem Garten geboren und die Katzenhilfe wurde dann zu Hilfe geholt, man kümmerte sich und inzwischen sind sie alle untergebracht worden.
ich nahm Minz und Maunz, hielt sie erst in einem kleinen Gartenhäuschen, wie in einem Kinderzimmer, nac h drei Wochen gabs kein Halten mehr - die Freiheit lockte zu stark. Sie kamen aber immer wieder zum Fressen zu mir und ich siedelte sie dann im Herbst in meinen heizungskeller um, der herrliche Regale zum Klettern hat, verschiedene Kuschelecken, einen Kratzbaum und vorallem: das Luftloch - den Weg in die Freiheit.
Alles Prima ---
gleichzeitig kam täglich eine Katze( inzwischen untersucht: ein Kater, ca 3 Jahre, kastriert,) fraß seine Ration. ließ sich streicheln - und weg war er.
erst: inzwischen wohnte er auch im Heizungskeller, zankte sich aber mit den beiden "Kleinen". übrigens, sie sind alle drei schwarz! er faucht sie an, der kleine Kater legt sich unterwürfig auf den Rücken, die kleine Katze springt frech über den großen hinweg ---
Ich füttere nun den großen kater in einem anderen Raum, wo er auch durch ein kellerfenster raus und rein kann.
Und da kommt nun mein Pro blem, jetzt wo es kalt ist. Ich kann ja das Fenster nicht bei hohen Minusgraden auf lassen.
Der Kater will auch unb edingt in die Wohnung. Er darf am Tag aufs sofa auf eine Decke, geht dann zum Fressen und für die nacht wieder runter.
Als der kleine Kater einmal sich in die Wohnung traute, markierte der große Kater gleich --- habe ich nun aber nicht mehr beo bachtet. zum Glück!
Sachlich betrachtet: der große Kater ist ein Störenfried für die kleine Idylle .
Er macht Unruhe , will anders behandelt werden. Nur im Fressen sind sie sic h super einig, es schmeckt allen hervorragend.
Ich bin etwas ratlos -
Den" großen kater" fand ich übrigens als gesuchtes Tier im hiesigen Raum mit Bild im Internet. Er ist im Mai 2010 seinen B esitzern weggelaufen oder irgendwie (ich vermute fast in ein auto gesprungen) abhanden gekommen.
ich rief die Familie an, man freute sich , hatte aber gerade gar keine Zeit, da Geschäftshaushalt. und über Weihnachten ....
durch das Telefonat weiß ich auch seinen Namen "Mucki" . muß mich erst dran gewöhnen, und er sicher auch --- statt "große katze" nun Mucki.
Oh, es ist lang geworden, bitte entschuldigt -
Ich wäre richtig dankb ar für Ratschläge, wie ich mit Mucki UND den kleinen katzen umgehen kann.
Monika