Feuerkopf
Erfahrener Benutzer
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- 14. April 2013
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- 989
Hallo ihr Lieben,
ich habe ein riesiges Problem, zumindest fühlt es sich so an. Los ging es letztes Jahr im Dezember, da bemerkten wir, dass Smoky ganz still war. Also ab zum TA Blasenentzündung. Als er dagegen mit einer Spritze behandelt wurde merkte ich zu Hause, dass er eine rote Stelle im Fell hatte. Am nächsten Tag die TÄ angesprochen, sie hat sich das angeschaut, es war keine rote Stelle, sondern eine sehr tiefe Wunde, die aber schon einigermaßen verheilt war.
Wir haben bis heute keine Ahnung, wo sich der Kater (Wohnungskater) derart verletzt haben könnte und dazu kommt, dass er auch nicht geblutet hat (?!?!?!)
Da wurde also weiter nichts dran gemacht. Letzte Woche Dienstag dann habe ich bemerkt, dass er sich die Wunde wieder aufgekratzt/gebissen hat. Bin dann am nächsten Morgen direkt mit ihm wieder zum TA und er musste genäht werden. Ich bat direkt um einen weiteren Urintest um sicher zugehen, dass die Blasenentzündung abgeheilt ist. Dabei kam heraus, dass es zwar weder Kristalle, noch Anzeichen für eine Blasenentzündung gab, jedoch der Zucker im Urin erhöht war. Am Dienstag musste ich ohnehin zur Wundkontrolle, da wurde dann Blut abgenommen und (wegen der Blasenentzündung) auf Harnstoff (38.44 mg/dl), Kreatinin (1,98 mg/dl) und Glucose (76,56 mg/dl) getestet. Da der Zucker somit im grünen Bereich war (er war auch nüchtern natürlich), wurde kein Fruktosamin getestet.
Da er in den letzten Tagen aber dennoch immer ruhiger geworden ist, m.E. sehr speichelt und viel Urin absetzt, sich das ja aber im Blutbild nicht zeigte, bin ich gestern wieder zum TA. Dort hat er NaCl bekommen und noch anderes, um seinem Immunsystem wieder auf die Sprünge zu helfen. (Was genau es ist, habe ich - weil ich selber wegen der Sache extrem angespannt war - wieder vergessen -.-) Das Ganze war extrem stressig für ihn. Zudem, weil wir morgen nochmal hinsollen zum Spritzen, wurde ihm der Verband abgenommen und er muss einen Trichter tragen, da er die Naht nicht einmal in der Praxis in Ruhe gelassen hat.
Nun und heute Morgen fing es dann um halb vier etwa an, dass er gekotzt hat. Zweimal kurz hintereinander, dann war etwas Ruhe. Wir haben ihm noch etwas Ulcogant gegeben (1ml), damit sich der Magen wieder beruhigen kann und jetzt um kurz nach Acht fing er wieder an zu kotzen, wieder zweimal. Gefressen hat er heute noch nichts, gestern abend aber.
Die Kotze riecht auch eher medizinisch.
Da ich weiß, dass es ein extremer Stress für ihn ist, wenn er zum TA muss, bin ich jetzt sehr unsicher, ob ich hinfahren soll, oder den TA bitten soll, heute nachmittag mal vorbeizuschauen, oder ob es auch ausreicht, wenn wir morgen ja ohnehin wieder hinsollen. Er hat beim TA gestern zeter und mordio geschrien und hatte richtig Angst. Ich will ihm den Stress nicht zumuten, wenn es nicht wirklich sein muss :-(
Zudem kommt, dass ich derzeit jetzt echt selber Panik schiebe, weil wir im Juni unseren Sooty an Fip verloren haben und es bei ihm auch damit anfing, dass er sehr viel ruhiger wurde
Ich werde gleich, sobald der TA aufmacht, auch dort noch einmal anrufen und nach den Medis fragen, aber ich musste das jetzt hier mal loswerden und vielleicht hat ja jemand noch Tipps.
Danke euch.
ich habe ein riesiges Problem, zumindest fühlt es sich so an. Los ging es letztes Jahr im Dezember, da bemerkten wir, dass Smoky ganz still war. Also ab zum TA Blasenentzündung. Als er dagegen mit einer Spritze behandelt wurde merkte ich zu Hause, dass er eine rote Stelle im Fell hatte. Am nächsten Tag die TÄ angesprochen, sie hat sich das angeschaut, es war keine rote Stelle, sondern eine sehr tiefe Wunde, die aber schon einigermaßen verheilt war.
Wir haben bis heute keine Ahnung, wo sich der Kater (Wohnungskater) derart verletzt haben könnte und dazu kommt, dass er auch nicht geblutet hat (?!?!?!)
Da wurde also weiter nichts dran gemacht. Letzte Woche Dienstag dann habe ich bemerkt, dass er sich die Wunde wieder aufgekratzt/gebissen hat. Bin dann am nächsten Morgen direkt mit ihm wieder zum TA und er musste genäht werden. Ich bat direkt um einen weiteren Urintest um sicher zugehen, dass die Blasenentzündung abgeheilt ist. Dabei kam heraus, dass es zwar weder Kristalle, noch Anzeichen für eine Blasenentzündung gab, jedoch der Zucker im Urin erhöht war. Am Dienstag musste ich ohnehin zur Wundkontrolle, da wurde dann Blut abgenommen und (wegen der Blasenentzündung) auf Harnstoff (38.44 mg/dl), Kreatinin (1,98 mg/dl) und Glucose (76,56 mg/dl) getestet. Da der Zucker somit im grünen Bereich war (er war auch nüchtern natürlich), wurde kein Fruktosamin getestet.
Da er in den letzten Tagen aber dennoch immer ruhiger geworden ist, m.E. sehr speichelt und viel Urin absetzt, sich das ja aber im Blutbild nicht zeigte, bin ich gestern wieder zum TA. Dort hat er NaCl bekommen und noch anderes, um seinem Immunsystem wieder auf die Sprünge zu helfen. (Was genau es ist, habe ich - weil ich selber wegen der Sache extrem angespannt war - wieder vergessen -.-) Das Ganze war extrem stressig für ihn. Zudem, weil wir morgen nochmal hinsollen zum Spritzen, wurde ihm der Verband abgenommen und er muss einen Trichter tragen, da er die Naht nicht einmal in der Praxis in Ruhe gelassen hat.
Nun und heute Morgen fing es dann um halb vier etwa an, dass er gekotzt hat. Zweimal kurz hintereinander, dann war etwas Ruhe. Wir haben ihm noch etwas Ulcogant gegeben (1ml), damit sich der Magen wieder beruhigen kann und jetzt um kurz nach Acht fing er wieder an zu kotzen, wieder zweimal. Gefressen hat er heute noch nichts, gestern abend aber.
Die Kotze riecht auch eher medizinisch.
Da ich weiß, dass es ein extremer Stress für ihn ist, wenn er zum TA muss, bin ich jetzt sehr unsicher, ob ich hinfahren soll, oder den TA bitten soll, heute nachmittag mal vorbeizuschauen, oder ob es auch ausreicht, wenn wir morgen ja ohnehin wieder hinsollen. Er hat beim TA gestern zeter und mordio geschrien und hatte richtig Angst. Ich will ihm den Stress nicht zumuten, wenn es nicht wirklich sein muss :-(
Zudem kommt, dass ich derzeit jetzt echt selber Panik schiebe, weil wir im Juni unseren Sooty an Fip verloren haben und es bei ihm auch damit anfing, dass er sehr viel ruhiger wurde
Ich werde gleich, sobald der TA aufmacht, auch dort noch einmal anrufen und nach den Medis fragen, aber ich musste das jetzt hier mal loswerden und vielleicht hat ja jemand noch Tipps.
Danke euch.