Fairy96
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 10. Februar 2016
- Beiträge
- 221
- Ort
- Wien
Hallo liebe Broken,
12 Stunden Dienste empfinde ich auch zu viel und es steht dir zu dich zurück zu nehmen. Es ist wichtig auf deine Gesundheit, psychisch sowie physisch zu achten.
Ist dein Freund öfter zu Hause? Es ist wirklich lieb, dass er die Katzenklos macht, wie ist es sonst so? Kümmert er sich auch anderweitig um die Katzen?
Ich denke zwei Katzen können sich eine Zeit lang auch mal nur untereinander beschäftigen. Die 12 Stunden Dienste sind ja hoffentlich nicht auf Dauer?
Ich würde mir wirklich an einem möglichst neutralen Zeitpunkt (wo kein großes Tief oder totale Überforderung besteht) überlegen, was dafür und was gegen das Abgeben der Katzen spricht. Vielleicht auch mit einer Pro und Kontra Liste.
Manche ältere Kinder oder Jugendliche bieten auch Katzensitting an, oft auch zu einem günstigen Preis oder kostenlos. Sie würden dann vielleicht ein paar Stunden in der Woche mit den Katzen spielen und sie auslasten.
Vielleicht kennst du ja sogar eine Jugendliche in deinem Bekanntenkreis, der du vertraust, die sich gerne ab und zu mit deinen Katzen beschäftigen möchte.
Wichtig ist aber auf jeden Fall die Arbeitssituation. Ich denke schon, dass man im Pflegeberuf mit Borderline arbeiten kann (ich kenne persönlich auch jemanden und es geht ihr sehr gut damit), allerdings muss und vor allem darf man auch auf sich schauen und es ist keine Schande, wenn man sich erstmal um seine Gesundheit kümmert, vllt. auch in Form einer Tagesklinik so wie manche hier vorgeschlagen haben. Mit neu gewonnener Energie und guten Strategien geht vieles einfacher.
Und ja 12h Tage sind wirklich nicht erlaubt. Auch nicht in Österreich.
Ich bin mir auch sicher, dass es viele neue Stellen im Pflegebereich gibt. Vielleicht dann auch unter besseren Bedienungen. Das würde dich bestimmt sehr entlasten.
Ich wünsche dir viel Kraft!
12 Stunden Dienste empfinde ich auch zu viel und es steht dir zu dich zurück zu nehmen. Es ist wichtig auf deine Gesundheit, psychisch sowie physisch zu achten.
Ist dein Freund öfter zu Hause? Es ist wirklich lieb, dass er die Katzenklos macht, wie ist es sonst so? Kümmert er sich auch anderweitig um die Katzen?
Ich denke zwei Katzen können sich eine Zeit lang auch mal nur untereinander beschäftigen. Die 12 Stunden Dienste sind ja hoffentlich nicht auf Dauer?
Ich würde mir wirklich an einem möglichst neutralen Zeitpunkt (wo kein großes Tief oder totale Überforderung besteht) überlegen, was dafür und was gegen das Abgeben der Katzen spricht. Vielleicht auch mit einer Pro und Kontra Liste.
Manche ältere Kinder oder Jugendliche bieten auch Katzensitting an, oft auch zu einem günstigen Preis oder kostenlos. Sie würden dann vielleicht ein paar Stunden in der Woche mit den Katzen spielen und sie auslasten.
Vielleicht kennst du ja sogar eine Jugendliche in deinem Bekanntenkreis, der du vertraust, die sich gerne ab und zu mit deinen Katzen beschäftigen möchte.
Wichtig ist aber auf jeden Fall die Arbeitssituation. Ich denke schon, dass man im Pflegeberuf mit Borderline arbeiten kann (ich kenne persönlich auch jemanden und es geht ihr sehr gut damit), allerdings muss und vor allem darf man auch auf sich schauen und es ist keine Schande, wenn man sich erstmal um seine Gesundheit kümmert, vllt. auch in Form einer Tagesklinik so wie manche hier vorgeschlagen haben. Mit neu gewonnener Energie und guten Strategien geht vieles einfacher.
Und ja 12h Tage sind wirklich nicht erlaubt. Auch nicht in Österreich.
So schnell passiert das nicht. Ich kenne das selber. Während man in einer Tagesklinik ist bekommt man Geld von der Krankenkasse oder dem Sozialamt. (Ich weiß, viele sträuben sich davor, aber es ist eine Übergangslösung um wieder auf die Beine zu kommen und keine Schande).gehe ich nicht arbeiten bzw werde ich gekündigt sitzen wir auf der Straße.
Ich bin mir auch sicher, dass es viele neue Stellen im Pflegebereich gibt. Vielleicht dann auch unter besseren Bedienungen. Das würde dich bestimmt sehr entlasten.
Ich wünsche dir viel Kraft!