Sonne29
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Juni 2015
- Beiträge
- 226
Hallo!
Nach sämtlichen „Kinderkrankheiten“, Giardien und reinsten Tierarzt-Marathons ist bei uns nun Ruhe eingekehrt. Die beiden Miezen sind gesund und putzmunter. 🙂
Nun besteht bei mir ja schon länger der Gedanke, noch eine dritte Katze aufzunehmen. Nach vielen, vielen Gesprächen konnte ich auch meinen Freund von einer Drittkatze überzeugen. 🙂
Zum einen, weil der Platz einfach gegeben ist und ihn so gerne dafür nutzen möchte, einem Seelchen ein liebevolles Zuhause zu geben und zum anderen, weil Carlos (1,5 Jahre, im Sehen eingeschränkt) gerne auch mal auf etwas ruppigerer Katerart tobt.
Das ist dem blinden Mädchen Amy (ebenfalls ca. 1,5 Jahre) doch oft zu viel. Sie ist jedoch auch recht aktiv und spielt viel und gerne, aber eben lieber Fangen, Bällchen etc.
Dennoch kann man sagen, dass sich die Zwei gut verstehen. Sie putzen sich gegenseitig, legen sich nebeneinander zum Dösen und spielen auch zusammen.
Würdet ihr hier einem Blindchen eine Vergesellschaftung zumuten? Andrerseits soll natürlich auch Carlos auf seine Kosten kommen.
Während Carlos anderen Katzen recht aufgeschlossen gegenüber reagiert, faucht und brummt Amy sofort (Nachbarskatzen sitzen gerne einmal vor unserer Terrassentür, unter dem Balkon etc. )
Hat hier jemand Erfahrungen mit Vergesellschaftungen von blinden Katzen, die aus dem Kittenalter draußen sind?
Am liebsten würden wir ja eine Miez aus dem Ausland aufnehmen. Aber was tun, wenn es nach einem Jahr immer noch Mord und Totschlag geben sollte? Mir ist bewusst, dass das zweite Katerchen einerseits sehr sozial sein sollte und andrerseits in Bezug aufs Spielen etwas wilder sein darf. Aber ein gewisses "Restrisiko" besteht ja immer. 😳
Über Meinungen wäre ich sehr dankbar. 🙂
Nach sämtlichen „Kinderkrankheiten“, Giardien und reinsten Tierarzt-Marathons ist bei uns nun Ruhe eingekehrt. Die beiden Miezen sind gesund und putzmunter. 🙂
Nun besteht bei mir ja schon länger der Gedanke, noch eine dritte Katze aufzunehmen. Nach vielen, vielen Gesprächen konnte ich auch meinen Freund von einer Drittkatze überzeugen. 🙂
Zum einen, weil der Platz einfach gegeben ist und ihn so gerne dafür nutzen möchte, einem Seelchen ein liebevolles Zuhause zu geben und zum anderen, weil Carlos (1,5 Jahre, im Sehen eingeschränkt) gerne auch mal auf etwas ruppigerer Katerart tobt.
Das ist dem blinden Mädchen Amy (ebenfalls ca. 1,5 Jahre) doch oft zu viel. Sie ist jedoch auch recht aktiv und spielt viel und gerne, aber eben lieber Fangen, Bällchen etc.
Dennoch kann man sagen, dass sich die Zwei gut verstehen. Sie putzen sich gegenseitig, legen sich nebeneinander zum Dösen und spielen auch zusammen.
Würdet ihr hier einem Blindchen eine Vergesellschaftung zumuten? Andrerseits soll natürlich auch Carlos auf seine Kosten kommen.
Während Carlos anderen Katzen recht aufgeschlossen gegenüber reagiert, faucht und brummt Amy sofort (Nachbarskatzen sitzen gerne einmal vor unserer Terrassentür, unter dem Balkon etc. )
Hat hier jemand Erfahrungen mit Vergesellschaftungen von blinden Katzen, die aus dem Kittenalter draußen sind?
Am liebsten würden wir ja eine Miez aus dem Ausland aufnehmen. Aber was tun, wenn es nach einem Jahr immer noch Mord und Totschlag geben sollte? Mir ist bewusst, dass das zweite Katerchen einerseits sehr sozial sein sollte und andrerseits in Bezug aufs Spielen etwas wilder sein darf. Aber ein gewisses "Restrisiko" besteht ja immer. 😳
Über Meinungen wäre ich sehr dankbar. 🙂