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Pleschel
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- 28. Mai 2010
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Am schlimmsten finde ich die Veränderungen. Also z.B. wenn der Frühling losgeht und man noch überhaupt nicht einschätzen kann was "normal" ist. Meine Große war heute zum ersten mal wieder 20 Stunden weg. Wobei ich mir bei ihr nicht soo viel Sorgen mache. Sie musste von klein auf selbst auf sich aufpassen und ich weiß meist wo ich sie finde.
Bei den "Kleinen" ist es schwieriger. Die schaffen es immer mal wieder meine Nerven vibrieren zu lassen, weil sie es übertreiben oder von Gewohnheiten abweichen.
Meist versuche ich mir dann klar zu machen, dass theoretisch nach fünf Minuten schon was passieren kann und dass es damit nur bedingt Sinn macht sich verrückt zu machen wenn sie länger unterwegs sind (bitte diese Aussage nicht zerpflücken. Ich brauch das! 😉)
Bei den "Kleinen" ist es schwieriger. Die schaffen es immer mal wieder meine Nerven vibrieren zu lassen, weil sie es übertreiben oder von Gewohnheiten abweichen.
Meist versuche ich mir dann klar zu machen, dass theoretisch nach fünf Minuten schon was passieren kann und dass es damit nur bedingt Sinn macht sich verrückt zu machen wenn sie länger unterwegs sind (bitte diese Aussage nicht zerpflücken. Ich brauch das! 😉)