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Vee Rren Abends
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 25. März 2016
- Beiträge
- 2
Steckbrief
Name: Murphy
Alter: 6 Jahre
Geschlecht: männlich
Kastriert: Ja
Impfstatus: frisch geimpft gegen Tollwut, Katzenschnupfen, Katzenseuche
Krankengeschichte: Erguss in beiden vorderen Ellenbogengelenken, Ursache unbekannt, humpelt zeitweise leicht, sollte sich schonen, keine Medikamente
Bisherige Haltung: Freigang
Sozialverträglichkeit: unbekannt, eher Einzelgänger, mag keine Hunde, mit anderen Katzen wäre es einen Versuch wert, Kinder eher nicht
Aufenthaltsort: München
Ansprechpartnerin: Verena Berends, verenaberends@outlook.com
Die Vermittlung (im Großraum München) erfolgt nach Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr.
Hallo! Mein Name ist Murphy. Ich bin ein 6 Jahre alter, kastrierter, rot-getigerter Kater und ich möchte euch hier meine Geschichte erzählen.
Ich lebe seit meiner Geburt auf einer Wohnanlage im schönen München. Seit meinem ersten Lebensjahr darf ich nach draußen und ich habe mir hier ein kleines aber feines Revier aufgebaut. Manchmal kann ich gar nicht glauben, dass man mich meiner Männlichkeit beraubt hat. PAH! Es wird mich wohl keiner daran hindern mein Revier zu markieren und zu verteidigen. Ich bin nun mal ein Einzelgänger und weiß nicht so recht, was ich von anderen Katzen halten soll. Besonders nicht, wenn diese mir meine Mäuse wegfressen. Vielleicht könnte ich mich aber mit anderen Katzen vertragen, wenn ich mich ein bisschen zusammenreiße. Anfangs habe ich auch in Frauchens Wohnung markiert aber diese hat dann immer mit mir geschimpft. Jetzt lass ich das lieber bleiben. Ich will Frauchen ja gefallen.
Vor ca. 1 ½ Jahren hat mich mein altes Frauchen verlassen. Ich weiß nicht warum und ich weiß auch nicht wohin sie gegangen ist. Eines Tages war sie einfach weg und ich war sehr traurig. Sogar heute noch schaue ich immer wieder bei ihrer Wohnung vorbei, in der Hoffnung sie dort zu finden. Doch bis heute blieb meine Suche vergeblich. Zum Glück hatte ich zu dieser Zeit bereits Freundschaft mit einer jungen Frau in der Nachbarschaft geschlossen. Ich bin nämlich sehr neugierig und weiß aufgrund meines sechsten Sinnes und meiner Erfahrung, wer mir was Gutes will und wer nicht. Diese Frau ist jetzt mein neues Frauchen. Sie kümmert sich um mich, gibt mir etwas zu fressen, schmust und spielt mit mir. Ich mag sie sehr und sie mag mich auch. Eigentlich könnte also alles so schön sein…eigentlich.
Mein Frauchen wohnt im ersten Stock und ich springe immer über einen Sichtschutzzaun zu ihr hoch und wieder hinunter. Katzenklappen und Katzenleitern lehne ich konsequent ab. Die sind nur was für Weicheier. Leider habe ich durch die ständige Überbelastung Probleme mit den Vorderbeinen bekommen. Die Tierärztin meinte, dass besonders das Runterspringen zu einem Erguss in beiden vorderen Ellenbogengelenken geführt hat und/oder eine Heilung verhindert. Eigentlich muss ich meine Beinchen schonen aber ganz ehrlich Leute…Ich lass mich doch nicht einsperren! Ich mach so lange Alarm bis mein Frauchen mich raus lässt und niemand wird mich daran hindern zu ihr hinauf und hinunter zu springen. Jetzt bin ich schon seit drei Monaten ein wenig am Humpeln, mal mehr, mal kaum sichtbar. Das hindert mich aber nicht am rumtollen oder am Mäuse fangen.
Und es kommt noch schlimmer…Aufgrund baulicher Maßnahmen werde ich ab dem 4ten April keine Möglichkeit mehr haben zu meinem Frauchen zu gelangen. Mein Kletterzaun kommt weg und meinem Frauchen ist es nicht erlaubt eine Katzenleiter oder ähnliches anzubringen. Das ist das Schlimmste was gerade passieren kann, denn ich komme dann nicht mehr auf meinen Balkon, nicht mehr zu meinem warmen Katzenhaus oder in die Wohnung und auch nicht mehr zu meinem Futter. Auch mein Frauchen ist bereits sehr verzweifelt! Ich habe Angst, dass ich dann verloren und verlassen im Garten herumstreunen muss. Mein Frauchen hat sogar schon versucht eine Erdgeschosswohnung zu finden, doch wer sich mit dem Münchner Mietmarkt auskennt weiß, dass dies quasi ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Ich weiß mein Frauchen hat mich lieb und will nur das Beste für mich. Ich bin ihr sehr dankbar, dass sie sich um mich kümmert, weil es sonst keiner tut und ich ganz allein bin! Optimal sind die Bedingungen jedoch für mich schon länger nicht. Sie darf leider keine Katzenklappe in die Mietwohnung einbauen und hat deswegen ein großes isoliertes und beheiztes Katzenhaus auf den Balkon gestellt. Der letzte Winter war sehr mild und ich habe ihn in meinem Haus gut überstanden. Frauchen war auch bewusst viel Zuhause und so konnte ich häufig Zeit in der warmen Wohnung verbringen. Vor dem nächsten Winter habe ich jedoch schon ein wenig Angst, denn mein Frauchen wird bald 40 Stunden im Schichtdienst arbeiten und noch zusätzlich eine Weiterbildung machen. Dann werde ich ziemlich viel draußen und ziemlich allein sein. Wenn ich dann nicht mal mehr auf meinen Balkon und in mein Katzenhaus komme, wird es mir wohl bald nicht mehr so gut gehen.
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Ich bin gerne und viel draußen, habe jedoch in meinen sechs Jahren schon schlimme Dinge erlebt. Deswegen bin fremden Menschen gegenüber sehr misstrauisch und reagiere manchmal etwas über, wenn ich Angst bekomme oder mich bedrängt fühle. Ich will hier nichts beschönigen…ich beiße manchmal und mag es nicht, wenn jemand mich ungefragt anfasst oder gar hochhebt. Sobald ich zu jemandem Vertrauen fasse, bessert sich mein Verhalten aber und dann bin ich sehr verschmust und verspielt. Ich rede auch viel und gerne, auch wenn ich glaube, dass Frauchen manchmal nur Bahnhof versteht. Ich will ja nicht angeben aber ich bin schon ziemlich intelligent und süß. Manchmal werde ich hier von Hunden gejagt. Die mag ich daher überhaupt nicht und wahrscheinlich hat das ewige wegrennen auch etwas mit meinen verletzten Vorderbeinen zu tun.
Was gibt es noch zu sagen…ich bin entwurmt, frisch geimpft (Tollwut/Katzenseuche/Katzenschnupfen), entlaust, tätowiert und bei Tasso sowie dem Deutschen Haustierregister registriert.
Mein Frauchen wünscht sich im besten Fall einen Bauernhof für mich, wo ich im Stroh schlafen und Mäuse fangen kann. Ich muss sagen, das klingt nicht schlecht! Toll wäre aber auch schon eine Erdgeschosswohnung mit Katzenklappe oder irgendein liebevolles Heim, wo ich meine Beinchen ein wenig schonen und Zugang zu einem warmen Platz habe. Ich bin sehr aktiv und lasse mich nicht vom rumstreunen abhalten, aber jeden Tag einen 2-Meter-Zaun erklimmen…das muss nicht unbedingt sein. Da mein Frauchen sich bereits ab dem 4ten April nicht mehr angemessen um mich kümmern kann, eilt es tatsächlich auch! Vom Tierheim habe ich schon schlimme Dinge gehört…da will ich wirklich nicht hin.
Mein Frauchen hätte gerne eine geringe Schutzgebühr, wobei 50 Euro schon ausreichend wären. Am Geld soll es schließlich nicht scheitern, dass ich ein neues Zuhause finde. Mein Katzenhaus, Katzenklo, Fressnäpfe und Kuschelkissen nehme ich gerne mit, denn mit vertrauten Gegenständen fühlt man sich doch gleich heimischer. Wahrscheinlich muss ich erstmal für ein paar Tage eingesperrt werden, damit ich mich an die neue Umgebung gewöhne und mein altes Revier vergesse. Sonst haue ich vielleicht gleich wieder ab und versuche in meine gewohnte Umgebung zurückzukehren.
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Bei ernsthaftem Interesse können Sie sich gerne bei Frauchen melden entweder bevorzugt über dieses Forum oder über ihre Mail: verenarena@outlook.com.
Ich hoffe, dass mich bald jemand haben will, auch wenn ich Frauchen und mein Revier sicher sehr vermissen werde. Das wird eine harte Zeit für mich aber ich bin noch jung, gesund und eigentlich topfit. Mit viel Liebe, schaffe ich so einen Umzug sicher auch!
Name: Murphy
Alter: 6 Jahre
Geschlecht: männlich
Kastriert: Ja
Impfstatus: frisch geimpft gegen Tollwut, Katzenschnupfen, Katzenseuche
Krankengeschichte: Erguss in beiden vorderen Ellenbogengelenken, Ursache unbekannt, humpelt zeitweise leicht, sollte sich schonen, keine Medikamente
Bisherige Haltung: Freigang
Sozialverträglichkeit: unbekannt, eher Einzelgänger, mag keine Hunde, mit anderen Katzen wäre es einen Versuch wert, Kinder eher nicht
Aufenthaltsort: München
Ansprechpartnerin: Verena Berends, verenaberends@outlook.com
Die Vermittlung (im Großraum München) erfolgt nach Vorkontrolle, mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr.
Hallo! Mein Name ist Murphy. Ich bin ein 6 Jahre alter, kastrierter, rot-getigerter Kater und ich möchte euch hier meine Geschichte erzählen.
Ich lebe seit meiner Geburt auf einer Wohnanlage im schönen München. Seit meinem ersten Lebensjahr darf ich nach draußen und ich habe mir hier ein kleines aber feines Revier aufgebaut. Manchmal kann ich gar nicht glauben, dass man mich meiner Männlichkeit beraubt hat. PAH! Es wird mich wohl keiner daran hindern mein Revier zu markieren und zu verteidigen. Ich bin nun mal ein Einzelgänger und weiß nicht so recht, was ich von anderen Katzen halten soll. Besonders nicht, wenn diese mir meine Mäuse wegfressen. Vielleicht könnte ich mich aber mit anderen Katzen vertragen, wenn ich mich ein bisschen zusammenreiße. Anfangs habe ich auch in Frauchens Wohnung markiert aber diese hat dann immer mit mir geschimpft. Jetzt lass ich das lieber bleiben. Ich will Frauchen ja gefallen.
Vor ca. 1 ½ Jahren hat mich mein altes Frauchen verlassen. Ich weiß nicht warum und ich weiß auch nicht wohin sie gegangen ist. Eines Tages war sie einfach weg und ich war sehr traurig. Sogar heute noch schaue ich immer wieder bei ihrer Wohnung vorbei, in der Hoffnung sie dort zu finden. Doch bis heute blieb meine Suche vergeblich. Zum Glück hatte ich zu dieser Zeit bereits Freundschaft mit einer jungen Frau in der Nachbarschaft geschlossen. Ich bin nämlich sehr neugierig und weiß aufgrund meines sechsten Sinnes und meiner Erfahrung, wer mir was Gutes will und wer nicht. Diese Frau ist jetzt mein neues Frauchen. Sie kümmert sich um mich, gibt mir etwas zu fressen, schmust und spielt mit mir. Ich mag sie sehr und sie mag mich auch. Eigentlich könnte also alles so schön sein…eigentlich.
Mein Frauchen wohnt im ersten Stock und ich springe immer über einen Sichtschutzzaun zu ihr hoch und wieder hinunter. Katzenklappen und Katzenleitern lehne ich konsequent ab. Die sind nur was für Weicheier. Leider habe ich durch die ständige Überbelastung Probleme mit den Vorderbeinen bekommen. Die Tierärztin meinte, dass besonders das Runterspringen zu einem Erguss in beiden vorderen Ellenbogengelenken geführt hat und/oder eine Heilung verhindert. Eigentlich muss ich meine Beinchen schonen aber ganz ehrlich Leute…Ich lass mich doch nicht einsperren! Ich mach so lange Alarm bis mein Frauchen mich raus lässt und niemand wird mich daran hindern zu ihr hinauf und hinunter zu springen. Jetzt bin ich schon seit drei Monaten ein wenig am Humpeln, mal mehr, mal kaum sichtbar. Das hindert mich aber nicht am rumtollen oder am Mäuse fangen.
Und es kommt noch schlimmer…Aufgrund baulicher Maßnahmen werde ich ab dem 4ten April keine Möglichkeit mehr haben zu meinem Frauchen zu gelangen. Mein Kletterzaun kommt weg und meinem Frauchen ist es nicht erlaubt eine Katzenleiter oder ähnliches anzubringen. Das ist das Schlimmste was gerade passieren kann, denn ich komme dann nicht mehr auf meinen Balkon, nicht mehr zu meinem warmen Katzenhaus oder in die Wohnung und auch nicht mehr zu meinem Futter. Auch mein Frauchen ist bereits sehr verzweifelt! Ich habe Angst, dass ich dann verloren und verlassen im Garten herumstreunen muss. Mein Frauchen hat sogar schon versucht eine Erdgeschosswohnung zu finden, doch wer sich mit dem Münchner Mietmarkt auskennt weiß, dass dies quasi ein Ding der Unmöglichkeit ist.
Ich weiß mein Frauchen hat mich lieb und will nur das Beste für mich. Ich bin ihr sehr dankbar, dass sie sich um mich kümmert, weil es sonst keiner tut und ich ganz allein bin! Optimal sind die Bedingungen jedoch für mich schon länger nicht. Sie darf leider keine Katzenklappe in die Mietwohnung einbauen und hat deswegen ein großes isoliertes und beheiztes Katzenhaus auf den Balkon gestellt. Der letzte Winter war sehr mild und ich habe ihn in meinem Haus gut überstanden. Frauchen war auch bewusst viel Zuhause und so konnte ich häufig Zeit in der warmen Wohnung verbringen. Vor dem nächsten Winter habe ich jedoch schon ein wenig Angst, denn mein Frauchen wird bald 40 Stunden im Schichtdienst arbeiten und noch zusätzlich eine Weiterbildung machen. Dann werde ich ziemlich viel draußen und ziemlich allein sein. Wenn ich dann nicht mal mehr auf meinen Balkon und in mein Katzenhaus komme, wird es mir wohl bald nicht mehr so gut gehen.
Ich bin gerne und viel draußen, habe jedoch in meinen sechs Jahren schon schlimme Dinge erlebt. Deswegen bin fremden Menschen gegenüber sehr misstrauisch und reagiere manchmal etwas über, wenn ich Angst bekomme oder mich bedrängt fühle. Ich will hier nichts beschönigen…ich beiße manchmal und mag es nicht, wenn jemand mich ungefragt anfasst oder gar hochhebt. Sobald ich zu jemandem Vertrauen fasse, bessert sich mein Verhalten aber und dann bin ich sehr verschmust und verspielt. Ich rede auch viel und gerne, auch wenn ich glaube, dass Frauchen manchmal nur Bahnhof versteht. Ich will ja nicht angeben aber ich bin schon ziemlich intelligent und süß. Manchmal werde ich hier von Hunden gejagt. Die mag ich daher überhaupt nicht und wahrscheinlich hat das ewige wegrennen auch etwas mit meinen verletzten Vorderbeinen zu tun.
Was gibt es noch zu sagen…ich bin entwurmt, frisch geimpft (Tollwut/Katzenseuche/Katzenschnupfen), entlaust, tätowiert und bei Tasso sowie dem Deutschen Haustierregister registriert.
Mein Frauchen wünscht sich im besten Fall einen Bauernhof für mich, wo ich im Stroh schlafen und Mäuse fangen kann. Ich muss sagen, das klingt nicht schlecht! Toll wäre aber auch schon eine Erdgeschosswohnung mit Katzenklappe oder irgendein liebevolles Heim, wo ich meine Beinchen ein wenig schonen und Zugang zu einem warmen Platz habe. Ich bin sehr aktiv und lasse mich nicht vom rumstreunen abhalten, aber jeden Tag einen 2-Meter-Zaun erklimmen…das muss nicht unbedingt sein. Da mein Frauchen sich bereits ab dem 4ten April nicht mehr angemessen um mich kümmern kann, eilt es tatsächlich auch! Vom Tierheim habe ich schon schlimme Dinge gehört…da will ich wirklich nicht hin.
Mein Frauchen hätte gerne eine geringe Schutzgebühr, wobei 50 Euro schon ausreichend wären. Am Geld soll es schließlich nicht scheitern, dass ich ein neues Zuhause finde. Mein Katzenhaus, Katzenklo, Fressnäpfe und Kuschelkissen nehme ich gerne mit, denn mit vertrauten Gegenständen fühlt man sich doch gleich heimischer. Wahrscheinlich muss ich erstmal für ein paar Tage eingesperrt werden, damit ich mich an die neue Umgebung gewöhne und mein altes Revier vergesse. Sonst haue ich vielleicht gleich wieder ab und versuche in meine gewohnte Umgebung zurückzukehren.
Bei ernsthaftem Interesse können Sie sich gerne bei Frauchen melden entweder bevorzugt über dieses Forum oder über ihre Mail: verenarena@outlook.com.
Ich hoffe, dass mich bald jemand haben will, auch wenn ich Frauchen und mein Revier sicher sehr vermissen werde. Das wird eine harte Zeit für mich aber ich bin noch jung, gesund und eigentlich topfit. Mit viel Liebe, schaffe ich so einen Umzug sicher auch!
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