Puschlmieze
Forenprofi
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- 20. April 2013
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- Unterfranken
Ein Hallo in die Runde 🙂
Ich bräuchte bitte Ratschläge, wie man einer Katze mit Spondylose noch helfen kann.
Die 5 jährige Maine Coon meiner Mutter hat Spondylose und es geht ihr sehr schlecht damit. Die Diagnose wurde erst vor ein paar Wochen gestellt nachdem sie immer mehr abgebaut bzw.sich zurück gezogen hatte. Es wurde alles untersucht, BB, US alles in Ordnung und unauffällig, im Röntgen sah man dann die Veränderung, die aber laut TÄ noch nicht gar so schlimm wäre. Daher ging man zu Beginn davon aus, das dies nicht die Ursache sei. Alles andere war aber in Ordnung. Meine Mutter hat dann auf Drängen ihrerseits Metacam erhalten und ihrer Katze gegeben. Bereits ein paar Stunden später, war Nelly wie ausgewechselt. Sie frass und schmuste wieder und war frech 😄 Die Dosierung wurde immer wieder angepasst, mal ging es Nelly gut, dann wieder schlechter. Metacam sollte man ja auch nicht so lange geben, vor allem bei einem so jungen Tier. Was wären die Alternativen? Onsior hatte ich schon mal angemerkt, wäre das eventuell besser bzw.könnte man das länger geben? Nahrungsergänzungsmittel kann man auch noch geben, aber das ist ja nur eine leichte Hilfe.
Nelly springt nicht mehr und bewegt sich generell ungern. Sie war noch vor einem halben Jahr eine aufgeweckte, freche muntere Katze. Und nun hat sie solche Schmerzen. Die Spondylose ist wohl genetisch bedingt, sie stammt aus einem....naja nicht sehr schönem Zuhause ( gelinde ausgedrückt )
Habt ihr Tipps wie man Nelly dauerhaft die Schmerzen nehmen könnte ? Die TÄ meinte das die Wirbel irgendwann alle versteift sind und dann kaum noch Schmerzen verursachen würden. Ist das so und falls ja wie lange dauert das ? Ich kenne mich mit dieser Erkrankung zu wenig aus.
Hilft eventuell CBD Öl ?
Ich bräuchte bitte Ratschläge, wie man einer Katze mit Spondylose noch helfen kann.
Die 5 jährige Maine Coon meiner Mutter hat Spondylose und es geht ihr sehr schlecht damit. Die Diagnose wurde erst vor ein paar Wochen gestellt nachdem sie immer mehr abgebaut bzw.sich zurück gezogen hatte. Es wurde alles untersucht, BB, US alles in Ordnung und unauffällig, im Röntgen sah man dann die Veränderung, die aber laut TÄ noch nicht gar so schlimm wäre. Daher ging man zu Beginn davon aus, das dies nicht die Ursache sei. Alles andere war aber in Ordnung. Meine Mutter hat dann auf Drängen ihrerseits Metacam erhalten und ihrer Katze gegeben. Bereits ein paar Stunden später, war Nelly wie ausgewechselt. Sie frass und schmuste wieder und war frech 😄 Die Dosierung wurde immer wieder angepasst, mal ging es Nelly gut, dann wieder schlechter. Metacam sollte man ja auch nicht so lange geben, vor allem bei einem so jungen Tier. Was wären die Alternativen? Onsior hatte ich schon mal angemerkt, wäre das eventuell besser bzw.könnte man das länger geben? Nahrungsergänzungsmittel kann man auch noch geben, aber das ist ja nur eine leichte Hilfe.
Nelly springt nicht mehr und bewegt sich generell ungern. Sie war noch vor einem halben Jahr eine aufgeweckte, freche muntere Katze. Und nun hat sie solche Schmerzen. Die Spondylose ist wohl genetisch bedingt, sie stammt aus einem....naja nicht sehr schönem Zuhause ( gelinde ausgedrückt )
Habt ihr Tipps wie man Nelly dauerhaft die Schmerzen nehmen könnte ? Die TÄ meinte das die Wirbel irgendwann alle versteift sind und dann kaum noch Schmerzen verursachen würden. Ist das so und falls ja wie lange dauert das ? Ich kenne mich mit dieser Erkrankung zu wenig aus.
Hilft eventuell CBD Öl ?