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Also eine Klinik wäre erreichbar. Aber die müssen sich natürlich schon richtig darum kümmern..
Es ist dehydriert.
Es will einfach nicht essen oder trinken. Daher die Spritze. Und es schläft nun fast nur. Hat gar keine Energie, hängt nur so rum.. Es geht ihm wirklich nicht gut. Der Tierarzt meinte ja schon, dass es sehr kritisch ist, ob es die Nacht übersteht. Daher die Überlegung mit der Klinik. Ich meine wenns da eine Infusion mit Nährlösung kriegt, scheint es mir hilfreicher, als ihm immer etwas in den Mund zu zwingen.
Meinungen?
Neko: Die Aufzuchtsmilch haben wir. Den Nuckel will es gar nicht, also kriegt es die auf Empfehlung vom Tierarzt mit der Spritze in den Mund. Es hat nicht wirklich Hunger oder Durst, aber es muss eben. Es kriegt alle 2 Stunden die Milch.
Es hat die ganze Zeit auf dem Bauernhof normale Milch, Trocken- und Nassfutter gegessen. Von Anfang an. Wir haben Nassfutter für Katzenkinder gekauft, und das hat es gestern auch gerne gegessen. Nur jetzt will es nicht.
Naja, wie gesagt, die Mutter wollte es nicht mehr und es hätte dort einfach so nicht überlebt, also haben wir uns entschieden, es mitzunehmen.
Gegen Ungeziefer hat der Tierarzt nichts getan. Es ging vorrangig um diesen Schwächeanfall..
Ansonsten hat er Antibiotika, Vitamine und eine Infusion gekriegt.
Was soll ich tun, wenn er nicht in der Kiste bleibt?
Danke für die ausführliche Antwort. Über die anderen Aspekte habe ich mir schon viele Gedanken gemacht, ein zweites ist wohl eine gute Idee. Aber zuerst muss es ihm wieder gut gehen.