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tigalilly
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- Berlin
Ich habe am Samstag eine Straßenkatzen-Omi aufgenommen, die man zur Kastration eingefangen hatte, aber die nicht mehr auf die Futterstelle zurück gesetzt werden konnte/sollte.
Sie ist auf deutlich über 10 Jahre, wohl etwa 15 Jahre geschätzt worden (keine Zähne mehr). Ich habe sie schon testen lassen, sie ist FeLV negativ, aber leider FIV leicht positiv. Hat deutliche Mangelerscheinungen (rot-braunes statt schwarzes Fell), ist zwar dünn, aber nicht mager (3,2 kg bei recht zierlichem Körperbau). Der TA hat bei der Blutuntersuchung schlechte Nieren- und Leberwerte gefunden, daher bekommt sie nun Ipakitine übers Futter. Entwurmt und entfloht worden ist sie.
Fressen tut sie ganz gut, und ist auch recht aktiv.
Was mir im Moment Sorgen macht: Sie hat einen schlimmen Schnupfen, bekommt vor lauter Schleim kaum Luft.
Sie hat zuerst Amoxilan bekommen, dann war ich mit ihr beim TA und der meinte, das würde wegen der Resistenzen nicht mehr wirken, und nun bekommt sie seit Mittwoch Clavaseptin. Außerdem hat der TA einen Schleimlöser gesprizt. Aber auch hat bislang nicht dazu geführt, dass sie freier Atmen kann. Ich habe den Eindruck, es hat sich kaum gebessert. Auch die Augen tränen, seit heute auch wieder leicht gelblich. Die Nickhäute sind auch zu sehen.
Hat jemand einen Tipp, was ich noch tun kann, um ihr das Atmen zu erleichtern?
Sie ist auf deutlich über 10 Jahre, wohl etwa 15 Jahre geschätzt worden (keine Zähne mehr). Ich habe sie schon testen lassen, sie ist FeLV negativ, aber leider FIV leicht positiv. Hat deutliche Mangelerscheinungen (rot-braunes statt schwarzes Fell), ist zwar dünn, aber nicht mager (3,2 kg bei recht zierlichem Körperbau). Der TA hat bei der Blutuntersuchung schlechte Nieren- und Leberwerte gefunden, daher bekommt sie nun Ipakitine übers Futter. Entwurmt und entfloht worden ist sie.
Fressen tut sie ganz gut, und ist auch recht aktiv.
Was mir im Moment Sorgen macht: Sie hat einen schlimmen Schnupfen, bekommt vor lauter Schleim kaum Luft.
Sie hat zuerst Amoxilan bekommen, dann war ich mit ihr beim TA und der meinte, das würde wegen der Resistenzen nicht mehr wirken, und nun bekommt sie seit Mittwoch Clavaseptin. Außerdem hat der TA einen Schleimlöser gesprizt. Aber auch hat bislang nicht dazu geführt, dass sie freier Atmen kann. Ich habe den Eindruck, es hat sich kaum gebessert. Auch die Augen tränen, seit heute auch wieder leicht gelblich. Die Nickhäute sind auch zu sehen.
Hat jemand einen Tipp, was ich noch tun kann, um ihr das Atmen zu erleichtern?
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